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Stille Zeit mit Gott

Das Buch Johannes im Neuen Testament der Bibel ist das vierte der vier Evangelien und präsentiert eine tiefgründige theologische Perspektive auf das Leben, die Lehren und die Bedeutung Jesu Christi. Verfasst von Johannes, einem der zwölf Apostel Jesu, hebt es besonders die göttliche Natur Jesu als das ewige Wort Gottes hervor. Hier ist eine thematische Zusammenfassung des Buches Johannes mit entsprechenden Bibelstellen:

  1. Die göttliche Identität Jesu:
    • Johannes stellt Jesus als das ewige Wort Gottes dar, das von Anfang an existiert und bei Gott war.
    • Bibelstellen: Johannes 1:1-18
  2. Jesu Wunder und Zeichen:
  3. Die Ich-bin-Worte Jesu:
  4. Die Beziehungen zu den Jüngern:
    • Johannes zeigt die intimen Beziehungen Jesu zu seinen Jüngern und betont die Bedeutung der Liebe und des Glaubens.
    • Bibelstellen: Johannes 13:1-17; Johannes 15:9-17
  5. Lehren über das ewige Leben:
    • Jesus lehrt über das ewige Leben und die Bedeutung des Glaubens an ihn als den einzigen Weg zur Erlösung.
    • Bibelstellen: Johannes 3:16; Johannes 6:47; Johannes 10:27-28
  6. Das Hohepriesterliche Gebet:
    • Johannes enthält das Hohepriesterliche Gebet Jesu für seine Jünger, in dem er um Einheit und Segen bittet.
    • Bibelstellen: Johannes 17:1-26
  7. Das Leiden, der Tod und die Auferstehung Jesu:
    • Johannes erzählt ausführlich von Jesu Leiden, Kreuzigung und Auferstehung als Höhepunkt seines Evangeliums.
    • Bibelstellen: Johannes 18:1-19:42; Johannes 20:1-31
  8. Die Erscheinungen des Auferstandenen:
    • Johannes berichtet von den Erscheinungen Jesu nach seiner Auferstehung und seiner Beauftragung an die Jünger.
    • Bibelstellen: Johannes 20:19-29; Johannes 21:1-25

Das Buch Johannes ist reich an tiefgründiger Theologie und zeigt Jesus Christus als den Sohn Gottes und Erlöser der Welt. Johannes betont die Bedeutung des Glaubens an Jesus für das ewige Leben und lädt die Leser ein, durch ihn Vergebung und Erlösung zu empfangen. Es ist eine Einladung, Jesus als den göttlichen Retter anzunehmen und in enger Beziehung zu ihm zu leben. Johannes vermittelt die Botschaft von Gottes Liebe und dem ewigen Leben, das durch den Glauben an Jesus Christus geschenkt wird.

Thema: „Der große Tag“

Einleitung:
Liebe Geschwister Preis und Ehre sei unserem Herrn Jesus Christus, der seine göttliche Heimat verlies um das verlorene zu suchen und zu erretten.

Jesaja 9:1
Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.

700 Hundert Jahre bevor Jesus in sein Eigentum kam, wurde es bereits von dem Propheten Jesaja angekündigt.
Die Menschen lieben die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Sie gingen am liebsten bei Nacht umher, damit niemand ihre Gräueltaten sah.

Es bleibt nicht mehr viel Zeit…
Sind Eure Lampen mit Öl gefüllt? – Falls der Bräutigam zu einer anderen Zeit kommt als Ihr es meint? – Seid wachsam liebe Geschwister!

Die jetzige Zeit… Der November… 2023
Diese Woche ist Black Week. – Die schwarze Woche…
Die Menschen jagen nach Rabatten und haben Panik etwas zu verpassen.
Überall locken die Geschäfte und es wird mit einer Verknappheit gearbeitet…
Noch vor kurzem gab es Süßes oder Saures. – Halloween

 

Das Volk wandelt in der Dunkelheit… Sie haben die heilsame Lehre verlassen und sind nichtigen Fabeln gefolgt.

2 Petrus 1:16
Denn wir sind nicht ausgeklügelten Fabeln gefolgt, als wir euch kundgetan haben die Kraft und das Kommen unseres Herrn Jesus Christus; sondern wir haben seine Herrlichkeit selber gesehen.

Hauptteil:
Damals machte sich ein Mann auf den Weg…
Er kannte die Gesetze in und auswendig er war ein Lehrer er war einer der Obersten der Pharisäer. Er genoss ein hohes Ansehen und war sicherlich auch wohlhabend.

Er war stets dabei und beobachtete. Er sah die Herrlichkeit und konnte es nicht verstehen. Daheim grübelte er und fragte sich, wie kann jener solche Wunder vollbringen. Seine Worte gingen Ihn tief ins Herz.

Sicherlich wusste er, dass er nicht der Salve von Gesetzen stand halten konnte. Immer wieder kamen neue hinzu. Nun kam eine bittere Wurzel in ihm zum Wachsen.
Siehe: Hebräer 12,15

Er wollte es verstehen…

Wir lesen gemeinsam…

Johannes 3
Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, einer von den Oberen der Juden. Der kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, du bist ein Lehrer, von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.

Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er denn wieder in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden?

Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.

Was vom Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren ist, das ist Geist.

Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe:
Ihr müsst von neuem geboren werden. Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist.

Nikodemus antwortete und sprach zu ihm:
Wie kann dies geschehen?

Jesus antwortete und sprach zu ihm:
Bist du Israels Lehrer und weißt das nicht?

Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben; ihr aber nehmt unser Zeugnis nicht an.

Glaubt ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch von himmlischen Dingen sage? Und niemand ist gen Himmel aufgefahren außer dem, der vom Himmel herabgekommen ist, nämlich der Menschensohn.

Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben.

Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.

Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.

Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.

Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind.


Fazit:

  • eine Wiedergeburt wird durch den Heiligen Geist nach dem Willen Gottes gegeben. Es ist Gnade!
  • Die Pharisäer konnten diese Gnade nicht verstehen, weil sie in ihrer Gesetzlichkeit gefangen waren.
  • Die Menschen haben Angst ins Licht zu treten, weil sie viel Schuld (Sünde) aufgeladen haben.
  • Die Schrift sagt: Wir sollen die Werke der Finsternis ablegen und die Waffen des Lichts anlegen.

Jesus sagt: Tut Buße und kehrt um…

Geht den schmalen Weg… der zum Leben führt…

Legt ab die Ungerechtigkeit!

2 Korinther 5:17
Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.

  • Nun sind wir Fremdlinge geworden
  • Wir sind sein Eigentum
  • Er wohnt in uns…
  • Wir sind Könige und Priester das auserwählte Volk
  • Auch wir werden verfolgt und geschlagen werden…
  • Wir werden gehasst werden von Jedermann
  • Wir werden verspottet und verhöhnt werden
  • Wir werden die Krone aufgesetzt bekommen, wenn wir treu sind
  • Wir sind seine Kinder…

Wie ging es mit Nikodemus weiter…?

Jesus wurde für uns gekreuzigt…

Johannes 19:38-42
Danach bat Josef von Arimathäa, der ein Jünger Jesu war, doch heimlich, aus Furcht vor den Juden, den Pilatus, dass er den Leichnam Jesu abnehmen dürfe. Und Pilatus erlaubte es. Da kam er und nahm den Leichnam Jesu ab. Es kam aber auch Nikodemus, der vormals in der Nacht zu Jesus gekommen war, und brachte Myrrhe gemischt mit Aloe, etwa hundert Pfund. Da nahmen sie den Leichnam Jesu und banden ihn in Leinentücher mit wohlriechenden Ölen, wie die Juden zu begraben pflegen. Es war aber an der Stätte, wo er gekreuzigt wurde, ein Garten und im Garten ein neues Grab, in das noch nie jemand gelegt worden war. Dahin legten sie Jesus wegen des Rüsttags der Juden, weil das Grab nahe war.

Christus ist wahrhaftig auferstanden…

Wenn wir an Ihn glauben wie die Schrift sagt, brauchen wir keine Angst zu haben. In Ihm haben wir Vergebung unserer Schuld werden von neuem geboren und können barmherzig und geduldig mit jenen sein, die noch nicht errettet wurden.

Amen. 🙏

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Stille Zeit mit Gott
Schlagwörter: Hochzeit

Einleitung:

Viele Menschen bezeichnen den Hochzeitstag als den schönsten Tag in ihrem Leben. Von nun an geht man nicht mehr alleine sondern zu zweit durchs Leben.
Andere nennen die Geburt der Kinder zu dem größten Erlebnis des Lebens.

Zu diesem Ereignis wurde Jesus Christus mit seinen Jüngern eingeladen!

Liebe Geschwister, wir lesen gemeinsam:

Johannes 2:1-12
Und am dritten Tage war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da. Jesus aber und seine Jünger waren auch zur Hochzeit geladen. Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
Jesus spricht zu ihr: Was geht’s dich an, Frau, was ich tue? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut.
Es standen aber dort sechs steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jeden gingen zwei oder drei Maße.

Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt’s dem Speisemeister! Und sie brachten’s ihm. Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam – die Diener aber wussten’s, die das Wasser geschöpft hatten –, ruft der Speisemeister den Bräutigam und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie betrunken werden, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückbehalten.

Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen in Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit.
Und seine Jünger glaubten an ihn.
Danach ging Jesus hinab nach Kapernaum, er, seine Mutter, seine Brüder und seine Jünger, und sie blieben nicht lange da.

1. Es war kein WEIN mehr da… – eine Katastrophe!

  • Es sollte der große Tag sein. Die Gäste waren dort und alles war vorbereitet worden.
  • Maria erkannte, dass es zu einem Problem kommen könnte. – Eine Hochzeit ohne Wein?
  • Jesus hatte es im Blick und wollte sich verherrlichen. – ER IST der Bräutigam!

Matthäus 9:15
Jesus antwortete ihnen:
Wie können die Hochzeitsgäste Leid tragen, solange der Bräutigam bei ihnen ist?
Es wird aber die Zeit kommen, dass der Bräutigam von ihnen genommen wird; dann werden sie fasten.

Anmerkung: Hierbei ging es ums FASTEN!Die Jünger fasteten nicht …

2. Jesus wird aktiv … – ER sagt Ihnen genau, was sie unternehmen sollen …

  • Eine Verwandlung: Aus Wasser wird Wein…
  • Das Wasser zum Waschen wird zu Wein… / Tradition wird verwandelt durch das Blut Jesu Christi

Johannes 2:5
Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was ER euch sagt, das tut.

3. Ein Wunder – vieles können wir lernen …

Die Hochzeit schien zu platzen.