Römer 1:20
20 Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben.
Die Menschen haben die Möglichkeit, Gott in der Natur zu entdecken und ihm die Ehre zu geben. Leider haben Sie ihn nicht erkannt und sind ihren eigenen Wegen nachgegangen und haben sich ihrem verderblichen Leben hingegeben.
Sie nehmen sich ein Sich ein Stück Holz…
Jesaja 44:14-18
Er hatte Fichten gepflanzt und der Regen ließ sie wachsen. 15 Das gibt den Leuten Brennholz; davon nimmt er und wärmt sich; auch zündet er es an und bäckt Brot; aber daraus macht er auch einen Gott und betet’s an; er macht einen Götzen daraus und kniet davor nieder. 16 Die eine Hälfte verbrennt er im Feuer, auf ihr brät er Fleisch und isst den Braten und sättigt sich, wärmt sich auch und spricht: Ah! Ich bin warm geworden, ich spüre das Feuer. 17 Aber die andere Hälfte macht er zum Gott, dass es sein Götze sei, vor dem er kniet und niederfällt und betet und spricht: Errette mich, denn du bist mein Gott! 18 Sie wissen nichts und verstehen nichts; denn sie sind verblendet, dass ihre Augen nicht sehen und ihre Herzen nichts merken können.
Die Gottlosigkeit hat kein Ende…
Je mehr ich jene Zeilen lese, desto mehr wird einem das Ausmaß an Gottlosigkeit in der Gesellschaft bewusst.
Römer 3:10-12
»Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer. 11 Da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt. 12 Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben. Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer (Psalm 14,1-3).
Ich möchte diesen verderblichen Weg nicht einschlagen. Auch möchte ich mich meiner Weisheit nicht rühmen, sondern möchte Gott die Ehre geben. Ihm für die wunderbare Natur danken. Ja, auch für das Holz, welches uns wärmt. Ich möchte ihm für meine Frau danken, auch wenn sie mir oft Vorwürfe macht.
Gott hat es wunderbar gemacht. Für mich ist er nicht nur ein Gott sondern mein ewiger Vater, der mit viel Geduld auf mich blickt. Ich möchte ihm auch für die Schwierigkeiten danken, denn an diesen Aufgaben durfte ich wachsen und wachse ich.
Amen