Über einen doch recht langen Zeitraum habe ich mein Ding gemacht und Daniela oft alleine gelassen. Ich habe freudestrahlend woanders erzählt und agiert und habe mich nicht gut um sie gekümmert. Sie ließ mir viele Freiheiten und ich fuhr los.
Ich bin dankbar dafür, dass ein Umdenken stattgefunden hat. Ich sollte für sie da sein und versuche es. Durch das Tanzen haben wir eine kleine Gemeinsamkeit gefunden und ich erlebe, wie glücklich sie ist.
Das Bibellesen morgens fehlt mir. Es ist für mich ähnlich, als hätte ich nicht genug getrunken. Als ich noch morgens las, konnte ich über vieles mehr nachdenken. Ich denke, es wird schon bald wieder anders sein.
Auf der Arbeit möchte ich mir jetzt mehr Mühe geben und ich hoffe, dass der Herr mir dabei hilft.