Art des Beitrags: Stille Zeit mit Gott
Sonstiges

K-Woche 2024

Wir haben letzte Woche schon gehört, dass wir diese Woche eine K-Woche haben, ja, so nennt man das, als Jesus in Jerusalem eingezogen ist und die Leute ihm alle zujubeln,
die Leute ihn alle herzlich empfangen, die Palmzweigen sogar auf den Boden legen, Hosianna rufen, ja, und dann lesen wir in der Bibel,
was alles geschieht.

Darüber möchte ich uns heute ein bisschen sprechen, ein bisschen reden. Die ganze K-Woche, was alles passiert ist, was alles geschehen ist mit unserem Herrn,
mit Jesus Christus. Und wir lesen auch, dass ER vor Jerusalem steht und Jesus Christus weint über Jerusalem.

Wir lesen nicht viel über Jesus Christus, dass ER weint über irgendetwas, aber in diesem Fall schaut er auf Jerusalem und er fängt an zu weinen.
Er weint über Jerusalem und er sagt doch, wie oft habe ich euch versammeln wollen? Ja, wie oft habe ich euch versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter den Flügel sammelt?

Dann spricht er und sagt, aber ihr habt es nicht gewollt. Aber ihr habt es nicht gewollt. Und dann lesen wir die Geschichte von der ganzen K-Woche über Jesus Christus,
was hier oft auch zum Abendmahl hören. Jesus Christus fängt an, ER geht in den Tempel, der fängt dort an, den Tempel zu reinigen. Er sieht,
was die Leute an den Tempel machen. Er stößt die Tische um, er wird so ein bisschen böse, will ich schon fast sagen. ER sieht, was die dort alles treiben in einem Tempel, dass die dort verkaufen, kaufen und irgendwelche anderen Unfug machen und er sagt:

„Das ist ein Bethaus und ihr habt daraus eine Räuberhöhle gemacht!“

Und dann vergeht Zeit, Jesus Christus erzählt den Leuten viele Gleichnisse. Jesus Christus deutet denen auch die Gleichnisse auf eine Art und Weise. Und dann passiert etwas,
was passieren muss. Was schon vorausgesagt worden ist, durch die Propheten, noch von dem alten Testament, was wir lesen können, da entscheidet sich ein Mann,
ein junger Jesus, entscheidet sich und sagt, ich möchte dir den Herrn verraten.

Ich möchte meinem Herrn, meinem Meister möchte ich verraten.
Und er hatte, lieb das Geld und er kommt zu den Hohepriestern, er kommt zu dem Rat, der sich gerade versammelt hat, kommt dort zu ihnen und sagt,
was wollt ihn mir geben? Was wollt ihn mir geben, wenn ich euch Jesus Christus verrate? Und das war natürlich für die Hohepriester etwas Schmackhaftes.

Endlich haben die eine Gelegenheit gefunden. Wir lesen in vielen Stellen in der Bibel, sie versucht haben, Jesus Christus gefangenzunehmen, wo die versucht haben, ihn irgendwie zu packen,
wo die versucht haben, ihn irgendwie eine Gelegenheit, wo die ihn endlich, endlich nehmen können und ihn sogar umbringen können. Darauf haben die gewartet. Darauf haben die gesucht, die haben Pläne geschmiedet,
die haben einfach versucht irgendwie Jesus Christus gefangenzunehmen.

Denn in all das, was er von vorn gesprochen hat, von seinem Bergpredigten, von seinem Wunder, die er getan hat,
einfach alles, was Jesus Christus getan hat, das war für die etwas bösartiges. Sie haben gesucht, ihn irgendwie zu finden und ihn irgendwie umzubringen.
Jetzt kommt einer rein, der Judas, kommt rein und ermöglicht ihnen, worauf die lange gewartet haben. Und die sagen,
es ist gar kein Problem. Wir geben dir 30 Silberlinge. Wir geben dir 30 Silberlinge, Silberstücke, geben wir dir. Ich habe gestern noch mal nachgeschaut,
was Google uns sagt.

Wieviel Wert das in Euro ist. Ich weiß nicht, ob das vielleicht mehrere Übersetzungen gibt oder ob das mehrere Meinungen gibt, aber Google sagt ihm jetzt circa 10 .000 Euro.
10 .000 Euro geben die hohen Priester den Judas für einen Menschen zu verraten. Nicht nur irgendeinem Menschen,
das war der Messias, das war Jesus, das war, das war Gott. Der hat so viel Wunder getan, der den Menschen geholfen hat, der Blinde  sehend gemacht hat,
der Lahme gehend gemacht hat.

Und hier geben die ihn 10 .000 Euro. Und Judas freut sich und sagt, ich werde euch eine Gelegenheit geben, wo ihr ihn dann finden könnt, wo ihr ihn packen könnt.

Und dann lesen wir Verse weiter. Ich werde vieles mit meinem Wort erklären und erzählen.

Dann lesen wir, wo hier ist Christus es verlangt, noch einmal ein Passahmahl zu halten. Wo er sagt, ich möchte noch einmal mit euch das Passamahl halten. Ich möchte noch einmal mit euch das Brot brechen.
Ich möchte noch einmal mit euch zusammen sein und mit euch das Passahmahl halten. Mich verlangt danach. Und dann sitzen die da alle beim Passahmahl,
die Jünger und der Herr, hier ist Christus mit denen und dann sagt er zu den einer von euch wird mich heute verraten. Oder einer von euch wird mich verraten und die Jünger, die fangen alle an,
sagen wer, wer denn? Bin ich das? Bin ich das? Wer kann so etwas tun, wer ist denn dazu fähig, dich als einen Meister, als einem Herrn, dich zu verraten.

Und hier sagt der, der mit mir in die Schüssel taucht, der wird es sein. Da kommt der Judas und fragt, Herr, bin ich das? Und hier sagt,
ja, du sagst es. Und ich habe ihn mit mir in die Schüssel taucht. Gestern noch mal ab und darüber Gedanken gemacht. Ab diesen Vers lesen wir einfach nichts mehr. Wir lesen nicht mehr,
dass das Judas, weil ich irgendwie noch Gegensätze gesagt habe. Wir lesen nicht mehr, dass vielleicht die Jünger noch irgendwie vielleicht gehört haben und gesagt haben, „Judas, warum hast du Ihnen verraten?“ Weil Jesus hat gesagt,
du sagst es.

Wir sehen nicht mehr, dass Judas sich versucht, irgendwie zu verteidigen oder sich irgendwie versucht, sich zu schützen oder sonst noch irgendwas.
Nichts ab da ist Punkt. Und dann beginnt ein neuer Absatz. Und Jesus Christ sagt zu Jesus, du bist es. Dann spricht Jesus Christus für Petrus und sagt,
du wirst mich dreimal verleugnen, bevor der Hand kräht. Und Petrus sagt, nein, ich werde es nicht tun. Alle anderen vielleicht werden es machen.
Alle anderen werden es tun, aber ich werde es nicht machen. Ich werde dich, ja mit meinen Worten, sagt immer bei dir sein. Ich werde dich beschützen. Ich werde immer mit dir sein.
Ich werde immer, immer alles, was geschieht, was passiert. Ich bin immer an deiner Seite. Und Petrus sagt, nein. du wirst mich dreimal verleugnen.“ „Eh der Hahn kräht.“ Und dann lesen wir,
Jesus Christus verlangt auch zum Beten und er ruft jünger zu sich und sagt, „Kommt mit mir mit.“ Nach Gezimani.
„Kommt mit mir mit, ich mich verlangts auch dort zu beten.“ Wir lesen… auch sogar, dass er, ich kann uns das auch noch mal gerne vorlesen, in Matthäus.

Matthäus 26, 37 und 38. Matthäus 26, 37 und 38. Und er nahm Petrus und die zwei Söhne, dass sie bei Matthäus mit sich,
und er fing an, Pythryb zu werden und ihm graute es sehr an. Da spricht er zu ihnen meine Söhne. Seele ist betrübt bis zum Tod. Bleibt hier und wacht mit mir.
Hier in den letzten Stunden, bevor Jesus Christus gefangen genommen wird, Jesus Christus ahnt und spürt es, was geschieht. Und hier lesen wir,
dass er, dass er betrübt war bis zum Tod. Seine Seele war betrübt.

Er kam in so eine Trauerphase. Trauerphase, in so eine Betrübnis kam Jesus Christus.
Ja, ich denke, wir alle können uns das vielleicht ein wenig vorstellen, wenn wir vielleicht irgendwo eine schwere OP haben. Ja, wenn wir vielleicht, ich kann das erinnern an meine Mutter, als sie eine Herz -OP bekommen hat.

Sie hat, sie saß mit Tränen da, sie hat teilweise geweint. Und immer, wenn sie mit uns gesprochen hat über dieses Thema Herz -OP. Ja, sie war, sie war. so eine Trauer,
sie war in so einen Tränen, sie saß da und sie hat einfach gemerkt und zu Tag zu Tag, Stunde für Stunde, sobald es näher kam, sie kämpfte,
sie kämpfte, sie ring auch mit sich, sie war, sie war einfach, einfach betrübt war sie und das ist noch nichts,
das ist noch nichts, was Jesus Christus betrübt war, weil er wusste, was auf sich kommt. Und er rang mit dem Tod. Er war betrübt bis zum Tode.
Und er geht ins Gezemane und betet. Er sagt zu den Jungen, wacht mit mir und betet. Und Jesus Christus geht, einen Steinwurf weiter weg und er betet.
Er kommt wieder, er findet die Schlafend, die Junge, er weg. hier auf und sagt, könnt ihr nicht eine Stunde mit mir wachen. Und das gestieht dreimal. Und dann kommen, dann kommen die Hohenpriester mit den Judas.
Und Judas gibt ihnen ein Zeichen, wer er sein wird und er macht es und die nehmen ihn hier gefangen. Ja, und wir lesen noch davor,
als Jesus mit dem Rogen, mit dem Tod rank, ja, die Schweißtropfen waren wie Blut. Ja, so eine, so eine Angst hat der Jesus Christus gehabt. Der Mensch,
wenn er in so eine, so eine tiefe Angst kommt, der Schweiß verwandelt sich in Blutstropfen. Das ist ein Zeichen für eine gewaltige, große Angst der Menschen.
Und Jesus Christus wird gefangen genommen von den hohen Priester. Priester und ein Wetter von einem Hohen Rat, Wetter verhört von den Kayafus, sagt uns die Bibeln.
Und der verhört ihn, der stellt ihn Fragen Jesus Christus und Jesus Christus antwortet nichts. Und er merkt, dass er einfach keine Schuld an den Jesus Christus findet, dieser Hohen Priester.
Er merkt, dass der Jesus Christus keine Schuld getan hat, dass er unschuldig ist. Und er findet nichts. Schuld. Und er stellt ihn die Frage, bist du Christus?
Bist du es, von dem Leute sprechen über dich? Und hier sagt du, sagst es, ich bin es. Und ab da an fangen die Leute ihn an zu peinigen,
zu misshandeln. Ab da an fangen die Leute ihn an zu bespucken. Die fangen an in ihn zu verspotten, die fangen an ihn zu, ja, zu mishandeln. Und dann wird er,
na erst mal kommt noch der Petrus. Ja, Petrus geht abseits von dem, allem was da gerade geschieht mit dem hohen Priestern von Jesus Christus. Petrus geht abseits und Petrus,
naher kommen da einen Markt zu Petrus und sagt, aber du… warst auch mit denen. Du bist doch auch einer von denen. Und Petrus sagt nein, ich bin es nicht.
Und dann kommt ne andere Markt und sagt aber du bist doch auch einer von denen. Er sagt nein, ich bin es nicht, ich gehöre nicht zu denen. Und dann kommt noch einer von den Leuten und sagt aber du gehörst doch auch zu denen.
Und Petrus, naher kommt noch einer von denen. Und dann kommt noch einer von denen. Und dann kommt noch einer von denen. an, böse zu werden, Petrus fängt an, zornig zu werden und sagt, nein, ich bin es nicht, mit meinen Worten gesagt, ja. Und dann hört er, wie der Hahn kräht und Jesus Christus schaut auf Petrus.
Petrus schaut auf Jesus und fängt an zu weinen. Und Petrus fängt an zu weinen. Und hier fährt Jesus noch einen negativen Punkt.
Und Petrus fängt an zu weinen. ihn verleugnet hat. Und dann wird Jesus Christus vor den Pilatus vorgestellt, ja,
von den Pilatus. Der Pilatus verhört auch den Jesus all das, ob das stimmt, was die Leute über ihn sagen und stellt ihnen auch gewisse Fragen und Jesus Christus schweigt wieder.
Und Pilatus selbst sieht hier auch nochmal und sagt, ich finde, kein Pilatus. Schuld an ihm. Pilatus selbst sagt, ich kann keine Schuld an ihm finden, aber es war ein Gebrauch gewesen,
so diesen Tag, so diesen Passertag, dass ein gefangener freigelassen wird. Und da waren zwei Leute zur Auswahl, der Barnabas, der Barabas oder Jesus.
Und er sagt zu denen, wen, wen wollt ihr frei haben, wen wollt ihr frei haben, wen wollt ihr frei haben. haben und die rufen alle, wir wollen den Barabas haben, wir wollen ihn frei haben und der Pilatus sagt nochmal aber der Jesus hat doch gar nichts getan,
der Jesus ist doch unschuldig, aber die rufen lauter und sagen die Schuld soll auf uns und auf unsere Kinder kommen, wir wollen den Jesus haben,
er soll gekreuzigt werden, wir wollen ihn haben. !“ Pilatus wäschigt der Hände und sagt, „Ich bin unschuldig an dem, was ihr ruft und an dem,
wen ihr haben wollt und gibt Jesus Christus denen frei zur Misshandlung und zur Verspottung.“ Und ab da fängt an diese gewaltige Misshandlung an Jesus Christus.
Die Leute, wir haben uns schon gestern davon gehört, ja? Wir nehmen eine Dornenkrone, die Dornen, was wir tun, die Dornen, was wir tun, die Dornen, was wir tun, die Dornen, was wir tun, die Dornen, was wir tun, die Dornen, was wir tun, die Dornen, was wir tun, die Dornen, was wir tun, die Dornen, was wir tun, die Dornen, was wir tun, die Dornen, was wir tun, die Dornen, was wir tun, die Dornen, was wir tun, die
Dornen, was wir tun, die Dornen, was wir tun, die Dornen, was wir tun, die Dornen, was wir tun, die Dornen, was wir tun, die Dornen, was wir tun, die Dornen, was wir tun, die Dornen, was wir tun, die Dornen, was wir tun, die Dornen, was wir tun, die Dornen, was wir tun, die Dornen, was wir bis zu sieben Zentimeter lang, waren die Dornen. Und wir legen ihnen das auf dem Haupt und nehmen einem Rohr und schlagen noch
mit einem Rohr auf seine Haupt drauf, damit die Dornen noch tiefer gehen. Und die machen sämtliche Sachen mit Jesus Christus. Sie schlagen ihn,
die misshandeln ihn. Und dann habe ich etwas gelesen über Maria, die Mutter Jesus. Das lesen wir zwar nicht in der Bibel,
aber habe ich von einem Buch gelesen. Die Mutter Jesus, die Maria, die sich das alles mit ansieht. Die eigene Mutter Jesus, die alles mit ansieht, wie ihr Sohn quasi dort einfach geschlagen wird,
gepeinigt wird, wie der bespuckt wird und alles sämtliche Sachen mit ihm gemacht wird, was für ein Schmerz. Schmerz muss die Mutter gehabt haben. Was für ein Schmerz muss die Mutter gehabt haben zu sehen,
ihr Kind quasi, den sie geboren hat. Der Messias, sie sieht, was mit ihm passiert.
Ich denke, wie als Väter, wie als Mütter, wir werden schnell dazu geneigt, wenn mit unserem Kind etwas passiert, dass wir schnell etwas… zweig sind, dass wir etwas zweig sind,
was nicht zu einem Christsein bedeutet. Und die Maria, sie muss sich das alles mit ansehen, was mit dem Herrn Jesus Christus passiert.
Und dann hängt Jesus am Kreuzel, Jesus hängt am Kreuzel zwischen Himmel und Erde. Und die ganze Menschheit steht noch da und versportet ihn immer weiter,
versportet ihn immer weiter und sagt, wenn du kannst, so kommt doch herunter. Und Jesus Christus ist dort am Kreuz, erringt mit seinem Tod und nimmt die ganze Schuld,
unsere ganze Schuld, die wir begann haben von der ganze Menschheit die Schulden. Und nimmt Jesus Christus. Christus auf sich und sagt,
es ist vollbracht. Es ist vollbracht. Die Schuldschein, der ist bezahlt. Der Schuldschein, der ganze Menschheit,
der ist bezahlt. Und das auf dem Kreuz, am Kreuz auf Golgatha. Es kommt eine große, es kommt eine große,
es kommt eine große, es kommt eine große, es kommt eine große, es kommt eine große, es kommt eine, es kommt eine, es kommt eine, es kommt eine, es kommt eine kommt eine, es kommt eine, es kommt eine, es kommt eine, es kommt eine, es kommt eine, es Finsternis auf der ganzen Erde, kommt eine Finsternis und Gott trennt sich von Jesus Christus und Jesus Christus spricht die Wort und sagt mein Gott,
mein Gott, warum hast du mich verlassen? Selbst vom Vater verlassen, von der ganzen Menschheit verspottet, von Petrus verleugnet.
ja von den Jüngern verlassen. Am Kreuzer hängt er da und sogar noch vor seinem Vater verlassen, weil er die ganze Schuld der Menschheit auf sich genommen hat. Die ganze Schuld der Menschheit hängt er da am Kreuzer.
Und dann selbst am Kreuzer, selbst am Kreuzer, als er hängt, spricht Jesus Christus Christus Worte aus, die einfach stark sind. Sprich hier ist Christus Worte aus,
wie wir als Menschen, ich persönlich, würde es niemals schaffen. Hier ist Christus, sprich aber Worte aus, sagt Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht,
was die tun. Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was die tun. Und all die Fragen vielleicht,
all das, was da am Kreuz passiert, war einfach nur aus Liebe zu uns Menschen. War einfach nur aus Liebe zu uns Menschen. Und ich möchte uns eine Bibelstelle vorlesen.
Die finden wir in erster Johannes, viertes Kapitel, vierts, neun und zehn. Erster Johannes. Johannes 4, 9 und 10.
Darin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, dass Gott seinen einzig eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben sollen.
Darin besteht die Liebe nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und seinen Sohn gesandt hat. als Sühnopfer für unsere Sünden.
Das war der Plan Gottes gewesen, den seinen Sohn Jesus Christus auf die Welt zu senden, auf die Erde zu senden, als Sühnopfer darzubringen für die ganze Menschheit,
ja aus Liebe. Ich habe heute noch so ein Lied zu Hause ein bisschen gesungen und auch gestern gehört, das schreien Das schreibt das, meistens der Chor singt es.
Da schreibt der Liededichter und sagt, warum? Warum muss dieser Mensch leiden? Warum hängt dieser Mensch am Kreuz? Was hat er denn getan? Was hat dieser den Mensch denn getan,
dass er am Kreuz hängt und dass man ihn so versportet, ihn so schlägt? Ja, das schreibt sogar, warum schlägt man diesen Mann? Und dann schreibt der Liededichter und sagt, Liebe.
liebe, nur aus Liebe, weil es Liebe war. Ja, so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er einfach einen,
er hatte einen Plan gehabt und die Menschheit irgendwie zu retten. Er hat gesehen, wie die Menschheit leben. Damals im alten Testament, war das so gewesen, die mussten damals irgendwie immer so ein,
so ein Tier opfern. Ein bestimmtes Tier, was Gott damals, damals… vorgeschrieben hat. Für jede Sünde, für jedes Falsches, was ein Mensch getan hat, müssten die Menschen einen Tier opfern.
Gott hat gesagt, ich habe einen Plan. Es soll einmal passieren, es soll einmal geschehen für immer und für alle. Und das war jedes Christes.
Aus Liebe zu uns Menschen hatte das getan. [MUSIK] und wie gehe ich damit um? Wir sitzen heute alle hier und wir hören das,
ja all das, was passiert ist mit Jesus Christus. Wir sitzen heute alle hier und ich möchte uns jedem diese Frage stellen, wie gehe ich damit um? Wie gehe ich mit den Namen Jesus Christus um?
Ja, für diese Rettungsaktion, der er am Kreuz getan hat. als Liebe zu mir, als Liebe zu uns, wie gehe ich damit um? Ist das für mich etwas,
etwas egal? Ist es vielleicht für mich das womit ich vielleicht mit Füße trete und sage, da stimmt alles nicht, das war alles gar nicht geschehen, das haben sich vielleicht nur irgendwelche Leute ausgedacht,
das sagt uns das Wort Gottes. Und wir glauben an das Wort Gottes. ja, eine Rettungsaktion für die ganze Menschheit.
Und ich möchte, dass Sie auch gleich ins Gebet gehen. Und ich möchte, dass wir wirklich den ganzen Tag natürlich Gott dankbar sind für das, was er getan hat und drüber nachdenken.
Der wird wirklich drüber nachdenken, uns das zu Herzen nehmen. das, was am Golgertag passiert ist, dass es aus Liebe zu mir war. Das ist nichts anderes,
sondern aus Liebe zu mir. Lass uns unsere Knie beugen und den Gott anbeten. Amen.

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