Hier ist Mr. T – bekannt aus „Rocky III“ und dem „A-Team“. Heute nicht als Kultfigur, sondern als klarer Zeuge seines Glaubens. In „Mr. T: Living a Life for Christ at the Height of Fame | Praise on TBN“ spricht er darüber, wie man auf dem Höhepunkt der Karriere bei Jesus bleibt, warum Vergeben schwer ist – und trotzdem geht – und wie Ruhm zur Plattform für Dienst wird, von Gefängnisarbeit bis Straßeneinsätzen. Direkt, ehrlich, ohne Show. Bühne frei für Mr. T.
„Jeder Mensch“ – Mr. T über Glauben, Vergebung, Demut und Auftrag
1) „Wenn ich erhöht werde … werde ich alle zu mir ziehen“ – Inklusion ohne Ausnahme
Jesus sagte: Wenn ich von der Erde erhöht werde, werde ich alle Menschen zu mir ziehen – alle Menschen. Und dann heißt es: jeder Mensch. Wer da will, wer auch immer – das bedeutet: du, ich, der Obdachlose, der Gangster, der Homosexuelle, der Heterosexuelle, alle. Niemand bleibt außen vor. Darum sage ich: die Geringsten, die Letzten – alle sind eingeschlossen.
Ohne Gott ist vieles hart. Vergeben ist hart. Es ist hart, Menschen zu vergeben, die mich übergangen haben. Früher dachte ich oft: „Den krieg’ ich.“ Und ich hab’s getan. Kurz fühlte es sich gut an – aber danach schlecht. Als Christ sage ich: Das ist falsch. Meine Mutter sagte immer: „Sohn, das Schwerste ist Vergeben.“ Und so ist es. Ich wollte zurückschlagen, weil jemand auf mir herumgetrampelt oder mich belogen hat – und ich tat es. Physisch, all das. Aber ich brauche Gott.
Wenn ich an mein Leben denke: Ohne Gott wäre ich nicht hier. Ich säße im Gefängnis. Ich würde ausrasten. Wenn Leute mir folgen, Bilder machen, Dreck suchen – mein erster Instinkt: Ich komme aus der Hood, ich will dir zeigen, was Sache ist. Köpfe einschlagen. Aber der Vorteil, den ich habe: Mein Bruder sagte, die Leute wissen, dass ich hart sein kann – aber sie wissen nicht, dass ich cool sein kann. Mein Rat an die Kids in der Hood: Merkt euch eure ABCs – Always Be Cool. Wenn der Druck kommt: cool bleiben. Das hat mir geholfen, die Bibel zu lesen. Danke, Gott. Das ist wie Medizin. Man sagt ja: „Er ist ausgerastet, er hat seine Medizin nicht genommen.“ Wenn ich nicht in der Bibel war, sagen manche: „Er ist nicht wirklich in der Bibel.“ Doch, bin ich. Meine Bibel ist kriegserprobt – sie war in Drogenhöhlen, Bordellen, Hinterhöfen, Billardsälen, Gefängnissen.
2) Gefängnisdienst und verpasste Chancen
In unserer Gemeinde haben wir Gefängnisarbeit. Einmal war ich in einem Gefängnis in Chicago. Eine Gruppe rief: „Mr. T, wir wollen dich nicht.“ Ich wartete. Eine andere Gruppe rief: „Mr. T, wir wollen dich hören.“ Ich habe gewartet und etwas Psychologie genutzt: „Meine Lehrerin sagte: Man redet nicht, wenn andere reden.“ Das hat gesessen. Ich sagte auch: „Viele eurer Familien kommen nicht. Ich werde gut bezahlt – aber hier werde ich nicht bezahlt. Ich musste nicht kommen. Ich wollte kommen.“ Und dann habe ich die Botschaft gebracht – im Auftrag unserer Gemeinde.
Aber ich sage es, wie es ist: Dass wir Gefängnisarbeit brauchen, zeigt, dass wir in der Kirche das Ziel verfehlt haben. Hätten wir die Jungs früher erreicht, müssten wir jetzt nicht ins Gefängnis. Wenn ein Kind in der zweiten oder dritten Klasse mit der Lehrkraft aneinandergerät, müssten Pastorinnen, Pastoren und Nachbarn es dann hinsetzen und geradeziehen. Wie lassen wir es so weit kommen, dass er drei lebenslängliche Strafen hat – und dann predigen wir ihm Gott? Zu spät. Wir müssen früh anfangen. Jeder Mensch zählt.
3) „Exklusiver Club?“ – Nein. „Wer da will“ ist für alle
2023 erzählt die säkulare Welt, wir seien ein exklusiver Club: moralisch, mit Werten, nicht inklusiv. Falsch. Jesus ruft jeden Menschen. Ich bin hier, weil ich Jesus liebe. Ich hatte immer ein Herz für Gott, ich liebte meine Mutter, ich wollte respektvoll sein. Rocky, das A-Team – das ist nur Plattform, um das zu tun, was ich hier tue.
Wenn du ein Gebet brauchst – mach es kurz und ehrlich: „Hilf mir, Jesus. Rette mich, Jesus. Rette mich.“ Gott will dich hören, nicht Formulare. Sei aufrichtig. Viele versagen, weil sie nicht fassen, dass Gott weiß, was sie denken, bevor sie es denken. Man ist so ans Tricksen mit Menschen gewöhnt, dass man meint, man könne Spiele mit Gott spielen. Gott kennt dein Herz. Er wartet, dass du demütig kommst. Sünde trennte den Menschen von Gott. Jesus, der Messias, kam, lebte, starb und stand auf, um den Preis zu bezahlen. Durch einfachen Glauben an ihn sind wir wieder bei Gott. Jesus ist die Brücke zwischen gefallenem Menschen und Gott.
Viele springen in der Kirche auf und rufen: „Ich glaube!“ Woran? An Gott. Johannes 3:16
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren werde, sondern ewiges Leben habe.
Wieder: jeder. „Wenn ich erhöht werde, werde ich alle ziehen.“ „Wer da will.“ Alle.
Glaube wächst wie ein Muskel. Du beginnst mit kleinen Gewichten – zwei Pfund – und wirst stärker. Jedes Mal, wenn du etwas durchstehst, wird dein Glaube kräftiger. Und hör auf mit „Glück“. Geh die Bibel rauf und runter – „Glück“ kommt nicht vor. Raus mit „Glück“.
4) An die Skeptiker: Säen statt überzeugen
Manche sagen: „Mr. T, du hast den Verstand verloren. Du glaubst an etwas Unsichtbares. Ich bin in der Hood – ich kann das nicht fühlen.“ Meine Antwort: Meine Botschaft ist nicht für alle. Viele hören – wenige tun. Noah wurde belächelt. Nur acht Menschen wurden gerettet – seine Familie. Sodom und Gomorra hörten nicht. Auch zu Jesu Zeiten: Sie hörten ihn, sahen Wunder – und doch.
Ich bin ein Bauer. Mein Job: Samen in den Boden legen. Gott gibt Regen und Wind. Mein Job: sagen.
5) „Lächeln“ – Echtheit statt Show
Manche wollen „lächeln für die Kamera“. Ich sage: Lächelnde Gesichter können lügen. Entscheidend sind Taten, Bilanz, Lebenswerk. Ich lächle im Herzen. Die Leute sind müde von falschen Politikerlächeln. Mr. T ist echt: kein Showlächeln, sondern Herz aus Gold – sichtbar in Taten.
6) Rocky III – Von „jamaikanisch“ zu „Sei du selbst“
1982 in Chicago gewann ich einen Wettbewerb, spendete alles an meine Gemeinde. Danach rief die Produktion von Rocky III an. Castingdirektorin: „Kennst du Sylvester Stallone?“ Klar. Ich bekam ein Skript – ursprünglich sollte ich einen Jamaikaner aus New York spielen. Also kaufte ich Reggae-Platten, hörte Harry Belafonte, sprach mit Rastafari (wenn sie gerade nicht rauchten) – übte Akzent.
Dann die Wendung: Stallone ließ sagen: „Sag Mr. T, er soll einfach er selbst sein.“ Da wusste ich: Jetzt hab’ ich’s.
Beim Vorsprechen in Culver City gab es drei Teile. Zuerst: boxen – drei Minuten mit Stallone. Und ja, ich kann der harte Typ sein – aber ich bin auch der, der sagt: „Ich bedauere den Narren – und ich zerstöre jeden, der mir nehmen will, was ich habe.“ Es ist nicht leicht, ich zu sein – aber für Gottes Sache mache ich es.
7) Mutter, Herkunft und Demut
Fotos meiner Mutter rühren mich. Gott hat unsere Herzen vor Jahren verbunden. Ich bin seit 1977 Mitglied meiner Gemeinde. Manche Produzenten sagten früher: „Änder die Frisur, sprich weniger über Jesus, dann bekommst du mehr Rollen.“ Nein. Gott hat seine Hand auf mir – und ich schäme mich nicht. Nikodemus kam nachts – Menschen kommen auch heute leise. Ich muss stark bleiben und barmherzig.
Ein Mann bat mich um Gebet für seinen krebskranken Sohn. Ich betete, der Junge wurde gesund. Derselbe Mann hatte früher Schlechtes über mich gesagt. Mein altes Ich wollte zuschlagen. Doch Gott sagte: Lass ihn reden. Als er um Gebet bat, brach mein Stolz. Ich bat Gott um Vergebung – ich wäre beinahe an Wut vorbeigelaufen an einem heiligen Moment. Also: Feinde lieben. Viele kennen Liebe nicht. Wir waren arm – aber meine Mutter liebte mich. Das ist Liebe.
Ich war im Weißen Haus, Kampagnen gegen Drogen, Ronald und Nancy Reagan, ein Film in der ewigen Topliste, eine Serie um die Welt. All das – und doch will ich demütig bleiben, den „common touch“ nicht verlieren. Der schönste Lohn ist, wenn jemand sagt: „Danke, dass du uns nicht vergessen hast.“
8) Rolls-Royce, Gold und Symbolik – Besitz als Plattform, nicht als Götze
Ich hatte zwei Rolls-Royce. Ich kaufte sogar eine Chauffeurs-Uniform, um meine Mutter zu fahren. Nicht zum Angeben – um ihr Ehre zu erweisen. Ich fuhr den Rolls zur Kirche und zum Obdachlosenheim, verteilte Schuhe und Socken. Der Wert liegt nicht im Gold, sondern darin, Menschen zu erreichen.
Meine Ohrringe trug ich nicht zufällig:
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Drei rechts: Vater, Sohn, Heiliger Geist; die drei Weisen; die drei hebräischen Jünglinge Schadrach, Meschach und Abed-Nego; Morgen–Mittag–Abend; Gnaden: Glaube, Hoffnung, Liebe; Bürgerrechtler Chaney, Goodman, Schwerner.
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Vier links: die vier Jahreszeiten; Himmelsrichtungen; Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas, Johannes.
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Drei plus vier ergibt sieben: Sieben Umzüge um Jericho; Samsons sieben Locken; sieben Farben des Regenbogens; sieben Töne der Tonleiter; Gott schuf in sechs Tagen und ruhte am siebten; ich bin der siebte Sohn.
Frisur: nicht Punk, nicht „Mohawk“. Sie steht in der Tradition der Mandinka-Krieger aus Mali.
Warum das Gold?
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Als Jesus geboren wurde, brachten die Weisen Gold, Weihrauch, Myrrhe. Wenn Gold gut genug war, ihm Ehre zu geben, ist es mir Zeichen – kein Götze.
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Ich trug Gold, weil ich es mir leisten konnte – und um den Leuten in der Hood zu sagen: Zahl zuerst Miete, schuhe deine Kinder – dann Schmuck.
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Gold als Wandlung: Unsere Vorfahren wurden in Eisenketten an Hals, Handgelenken, Fußgelenken verschleppt. Ich trug Goldketten als Symbol: Die Ketten sind noch da – aber der Preis ist höher. Man kauft und verkauft uns heute mit Millionenverträgen. Besitz ohne Eigentum ist moderne Knechtschaft. Also: Denkt nach, was ihr wirklich besitzt.
Ein Reporter spottete über meine alten Armee-Stiefel meines Vaters: „Kannst du dir keine besseren Schuhe leisten?“ Ich trage sie, um demütig zu bleiben und die Hood nicht zu vergessen.
Nach Hurrikan Katrina habe ich das Gold abgelegt und verschenkt. Es wäre Sünde, Gold zu tragen, wenn Menschen alles verloren haben.
9) Gebet in der Öffentlichkeit – und Doppelmoral
Als Damar Hamlin kollabierte, beteten plötzlich alle. Ein ESPN-Moderator betete live, keine ACLU-Klage. Ich fragte: Wie lange hält das? Wir haben Gebet aus Schulen verbannt; ein Coach wird gefeuert, weil er betet; Schulbesten dürfen nicht öffentlich beten – aber nach einer Schießerei steht auf dem Schild: „Betet für uns.“ Wie denn, wenn ihr Gebet verboten habt?
Millionäre auf dem Feld merkten: Ein Hit kann Leben kosten. Geld kauft nicht alles. Meine Mutter sagte: Es gibt Dinge, die Geld nicht kaufen kann. Gott weckt uns – die Frage ist, ob wir dranbleiben. Nach der Genesung: Weiterbeten. Nicht nur bis zur nächsten Katastrophe. Dasselbe sahen wir am 11. September – kurz beten, dann wieder vergessen.
10) A-Team, BA Baracus, Weltweite Bühne – doch derselbe Mensch
Die Figur ist weltbekannt, genau wie Rocky III. Aber dahinter steht der Junge aus Chicagos South Side, zehntes Stockwerk im sozialen Wohnungsbau, Wohlfahrt, Kapitän im Football- und Ringerteam. Meine Mutter klopfte bei Nachbarin Johnson, um sich einen Quarter zu leihen, damit ich zur Schule konnte. Wie könnte ich Mütter lieben – und einer anderen Mutter die Handtasche reißen? Deswegen keine Kriminalität. Ich stellte mir vor, wie meine Mutter mit schmerzenden Beinen vom Putzen zur Wache kommt und sagt: „Sohn, warum? Ich tat mein Bestes.“ Das hielt mich gerade.
Wenn Promis unhöflich sind? Höflich bleiben. „Hi, Bruder, alles Gute.“ Weitergehen. Göttlich reagieren. Es ist ein Test – liebe deine Feinde. Manchmal gewinnen wir sie später.
11) Dienst, Demut und die „hohen Kreise“
Ich war oft im Weißen Haus, Anti-Drogen-Kampagne, Top-Film, Hit-Serie. Wie hilft mir das heute? Indem ich nicht kocky werde. „Mit Königen und Königinnen gehen – und doch den gemeinsamen Touch behalten.“ Ich will kein Tross, der mich ankündigt. Ich will berühren, helfen, zuhören. Wenn der Fahrer sagt: „Du warst in meiner Grundschule“ – das ist der Lohn: Konsequenz der Botschaft über Jahrzehnte: Mutterliebe, das Richtige tun, Hände weg von Drogen. Das funktioniert.
12) Öffentliche Gebete, Kinder, Krankheit – vom Mutmachen zur eigenen Prüfung
Ich stand oft an Tankstellen, Menschen baten um Gebet für ihre Kinder. Make-A-Wish-Kinder wollten mich treffen. Einer hieß Ryan, sechs Jahre, Mukoviszidose. Ich betete, spielte mit ihm im A-Team-Van, er hielt meine Goldketten und lachte über ihr Gewicht. Seine Mutter dankte – ich war geehrt, sein Wunsch zu sein. Ich rief meinen Pastor an: „Was sage ich?“ Er sagte: „Dieser Junge sah Gottes Züge in dir, die du selbst nicht siehst.“ Das veränderte mich.
Später – in den 1990ern – bekam ich die Diagnose: T-Zell-Lymphom. T-Zell – T. Persönlich. Ärzte, Protokolle – und ich sagte: „Das ist mein Hiob-Moment, ein Test meines Glaubens.“ Man kann nichts lehren, was man nicht lebt. Zeugnis beginnt mit Test: T-E-S-T. Wenn ich bei Krebs wanke, wie soll ich anderen Standfestigkeit predigen? Also: Gott, gib mir Kraft, deinen Willen zu tun. Nicht „Warum ich?“, sondern „Warum nicht ich?“ Wer könnte besser Hoffnung geben?
Zu Krebspatienten sage ich: Gib nicht auf. Wenn ich öffentlich mit meiner Krankheit umgehen kann, kannst du es privat erst recht. In der Öffentlichkeit kommen Paparazzi, die dich schwach sehen wollen. Bleib fokussiert.
Vor dem Gebet: Lass los. Jemanden hassen? Loslassen. Klagen? Loslassen. Hass, Neid, Eifersucht, Zweifel, Sorge – loslassen. Sonst blockierst du Heilung. Bete: „Herr, mach mich besser. Reinige mein Herz. Suche mich. Was nicht sein soll, nimm weg. Befreie mich. Mach mich zu einem besseren Diener. In deinem heiligen Namen. Danke, Jesus.“
13) Praktische Weisheit, Humor und Grenzen der „Political Correctness“
Heute ist 2023 nicht 1983. Manches darf man anders sagen. Ich bleibe direkt – ohne verletzen zu wollen. Mann sein, Frau sein – wir müssen zu Gott zurück. Ich schrieb auf Twitter, als der Bills-Spieler fiel: Wir sagen „Betet“. Gut. Aber: Bleibt beim Gebet. Entfernt nicht Gott aus der Öffentlichkeit und ruft ihn nur bei Not.
14) „ABC – Always Be Cool“ und der rote Faden
Ich habe Kinder gelehrt: Always Be Cool. Cool bleiben, wenn es stürmt. Die Bibel ist meine Medizin; wenn ich sie vernachlässige, merkt man es. Meine Bibel war in Dope-Dens, Bordellen, Hinterhöfen, Billardhallen, Gefängnissen – weil der Glaube dorthin muss, wo die Not ist.
15) Begegnungen, Respekt und „Common Touch“
Hochrangige Kreise beeindrucken mich weniger als der Moment, wenn ein Vater sagt: „Du hast für meinen Sohn gebetet.“ Oder wenn eine Fahrerin sagt: „Du warst in meiner Schule.“ Oder wenn jemand gesteht: „Ich sagte Schlechtes – aber bitte bete jetzt.“ Da will ich nicht fast den Moment verpassen, weil ich wütend bin. Demut bewahrt die Chance, dass Gott wirkt.
16) Kaufen, um zu ehren, nicht um zu herrschen
Im Rolls-Royce-Autohaus ging ich absichtlich in alten Klamotten rein. Eine halbe Stunde rührte sich niemand. Der Verkäufer verpasste eine große Provision. „Hütet euch, wie ihr Fremde behandelt – vielleicht beherbergt ihr Engel ohne es zu wissen.“ Ich fuhr vom Showroom direkt meine Mutter spazieren – ihr zu Ehren. Gold und Autos sind Mittel, keine Zwecke.
17) Schluss: Glaube, der trägt – öffentlich und privat
Ich bin Entertainer – ja. Aber ernsthaft. Einige bleiben wegen Mr. T stehen – gut. Dann hören sie von Jesus. Manche brauchen Gebet: Gesundheit, Tiefpunkte, Höhenflüge – ich war überall. Heute stehe ich hier mit Kraft im Körper und Feuer im Herzen. Meine Bitte an dich ist die Frage Jesu: „Glaubst du?“ Und wenn du sagst: „Herr, ich glaube; hilf meinem Unglauben.“, bist du genau richtig. Lass los, was dich bindet. Komm zu Gott. Sag es einfach:
„Hilf mir, Jesus. Rette mich, Jesus. Reinige mich, mach mich besser. Amen.“