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Punkt Bibelstelle Beschreibung
Einleitung: Berufung Abrahams Apostelgeschichte 7:2-4 Stephanus beginnt mit der Berufung Abrahams in Mesopotamien. Gott befiehlt ihm, in das Land Kanaan zu ziehen.
Verheißung der Nachkommenschaft Apostelgeschichte 7:5-7 Gott gibt Abraham das Versprechen, dass seine Nachkommen das Land besitzen werden, obwohl sie zuvor als Fremde in einem fremden Land leben und unterdrückt werden.
Beschneidung und die Patriarchen Apostelgeschichte 7:8 Gott schließt mit Abraham den Bund der Beschneidung. Isaak, Jakob und die zwölf Patriarchen werden erwähnt.
Josef wird nach Ägypten verkauft Apostelgeschichte 7:9-16 Josef wird von seinen Brüdern aus Neid nach Ägypten verkauft, aber Gott ist mit ihm. Josef rettet schließlich seine Familie und siedelt sie in Ägypten an.
Das Aufwachsen Moses in Ägypten Apostelgeschichte 7:17-22 Als die Zeit der Erfüllung des Versprechens Gottes näher kommt, wird Mose geboren. Er wird von der Tochter des Pharao adoptiert und in der Weisheit der Ägypter erzogen.
Mose flieht nach Midian Apostelgeschichte 7:23-29 Mose versucht, seine Brüder zu verteidigen und erschlägt einen Ägypter. Doch seine Tat wird bekannt, und er flieht nach Midian, wo er 40 Jahre bleibt.
Berufung Moses durch Gott im brennenden Dornbusch Apostelgeschichte 7:30-34 Nach 40 Jahren erscheint Gott Mose im brennenden Dornbusch in der Wüste und beruft ihn, Israel aus Ägypten zu führen.
Mose führt Israel aus Ägypten Apostelgeschichte 7:35-36 Mose kehrt nach Ägypten zurück, vollbringt Wunder und Zeichen und führt das Volk aus Ägypten heraus.
Ablehnung Moses durch Israel Apostelgeschichte 7:37-39 Mose prophezeit das Kommen eines Propheten wie er selbst. Dennoch lehnt das Volk Mose ab und kehrt in ihren Herzen nach Ägypten zurück.
Götzendienst und das goldene Kalb Apostelgeschichte 7:40-43 Das Volk fordert Aaron auf, ein goldenes Kalb zu machen. Stephanus zitiert die Propheten, um den Götzendienst Israels zu verurteilen.
Das Zelt der Begegnung und der Tempel Apostelgeschichte 7:44-50 Stephanus spricht über das Zelt der Begegnung in der Wüste und den Tempel, den Salomo gebaut hat, und betont, dass Gott nicht in von Menschen gemachten Häusern wohnt.
Vorwurf der Ablehnung Gottes und Tötung der Propheten Apostelgeschichte 7:51-53 Stephanus wirft seinen Zuhörern vor, wie ihre Vorväter die Propheten abgelehnt und getötet zu haben, die das Kommen des Gerechten (Jesus) ankündigten.
Vision von der Herrlichkeit Gottes und Jesus Apostelgeschichte 7:54-56 Stephanus sieht den Himmel geöffnet und Jesus zur Rechten Gottes stehen.
Reaktion des Volkes und Steinigung Apostelgeschichte 7:57-58 Die Zuhörer sind wütend, stoßen Stephanus aus der Stadt hinaus und beginnen, ihn zu steinigen.
Gebet des Stephanus für seine Mörder Apostelgeschichte 7:59-60 Stephanus betet zu Jesus, seinen Geist aufzunehmen, und bittet, seinen Mördern diese Sünde nicht anzurechnen.
Tod des Stephanus Apostelgeschichte 7:60 Stephanus stirbt mit den Worten „Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an!“ und entschläft friedlich.

Diese Rede endet mit dem Tod von Stephanus, der als erster christlicher Märtyrer gilt. Seine Worte und sein Tod haben einen tiefen Einfluss auf die frühe christliche Gemeinde und markieren einen Wendepunkt in der Geschichte der Kirche.