Suche:

Wir lesen in 1 Korinther 2:1-5, dass der Apostel sich in seiner ganzen Schwachheit auf den Weg gemacht hatte. Er sprach nicht mit großen überredenden Worten, sondern von Jesus Christus alleine.

Obgleich er viel Wissen angehäuft hatte, kam er in Demut und Bescheidenheit. Er ließ sich vom Heiligen Geist leiten.

Anmerkung: Mir ist es ein großes Vorbild. Ich habe schon oft meinen Freunden und Begegnungen von meinem Glauben erzählt. Es ist ermutigend, dass er in Schwachheit losgezogen ist und in einer absoluten Abhängigkeit von Jesus Christus, das Evangelium zu verbreiten.

Den mächtigen Verborgen

in 1 Korinther 2:8, lesen wir, dass Gott sich den Herrschern der Welt nicht offenbart hat. Würden sie von seinem Ratschluss erfahren haben, so hätten sie Christus nicht gekreuzigt. Der Vater hat es für jene vorbehalten , die ihn lieben. Durch seinen heiligen Geist hat er sich uns offenbart. Halleluja

Jetzt wo ich es gerade lese könne mein Herz vor lauter Freude hüpfen.

Was geistlich ist, muss geistlich gesehen werden

Der Geist eines Menschen weiß im Menschen ist und der Geist Gottes weiß was in Gott ist. Dies ist der Grund, warum weltliche Menschen dieses nicht verstehen können. Es ist ihnen verborgen und eine Torheit. Nur der Geist Gottes kann es ihnen offenbaren.

Hierzu ein Beispiel:

Matthäus 16:16-17
Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn! 17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.

Noch nicht geistlich

Leider konnte Paulus der Gemeinde noch keine feste Speise geben. Sie waren noch fleischlich gesinnt. Sie verstrickten sich noch viel zu sehr in menschliche Denkweisen.