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In der Bibel hat das hochzeitliche Gewand symbolische Bedeutung und wird in verschiedenen biblischen Texten verwendet, um verschiedene theologische Konzepte darzustellen. Hier sind einige der relevanten Passagen:

  1. Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl (Matthäus 22:1-14): Jesus erzählt die Geschichte vom königlichen Hochzeitsmahl, in der ein König ein Fest für seinen Sohn vorbereitet. Einige eingeladene Gäste weigern sich zu kommen, und der König lädt stattdessen Menschen von den Straßen ein. Als er die Gäste sieht, bemerkt er einen Mann ohne hochzeitliches Gewand. Der König fragt ihn, warum er kein hochzeitliches Gewand trägt, und der Mann wird aus dem Fest ausgeschlossen. Dieses Gleichnis betont die Bedeutung des hochzeitlichen Gewands als Voraussetzung für die Teilnahme am Fest.
  2. Offenbarung 19:7-9: In diesem Abschnitt wird das Bild der Hochzeit des Lammes dargestellt, und es wird gesagt, dass die Braut (die Gemeinde oder die Gläubigen) „von ihm (Jesus) ein feines, helles Leinenkleid empfangen hat“. Dieses Leinenkleid wird oft als das hochzeitliche Gewand interpretiert, das die Reinheit und Heiligkeit der Gläubigen symbolisiert.

Die Verwendung des hochzeitlichen Gewands in diesen Texten betont oft die Notwendigkeit der Vorbereitung und der Reinheit für die Teilnahme an den himmlischen Hochzeitsfesten oder dem Reich Gottes. Es kann auch auf die Gerechtigkeit durch den Glauben an Christus hinweisen, die den Gläubigen zugewiesen wird.

Thema: Die „königliche“ Hochzeit

Einleitung

Das Wunder am Umzugstag:
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  • 3 wurden geladen
  • keiner ist gekommen
  • 1 Mann half barfuß und war glücklich

Bibeltext:

Wir lesen gemeinsam…

Matthäus 22:1-14

Die königliche Hochzeit
1 Und Jesus fing an und redete abermals in Gleichnissen zu ihnen und sprach: 2 Das Himmelreich gleicht einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. 3 Und er sandte seine Knechte aus, die Gäste zur Hochzeit zu laden; doch sie wollten nicht kommen.

4 Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit! 5 Aber sie verachteten das und gingen weg, einer auf seinen Acker, der andere an sein Geschäft.

6 Einige aber ergriffen seine Knechte, verhöhnten und töteten sie. 7 Da wurde der König zornig und schickte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an.

8 Dann sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Gäste waren’s nicht wert. 9 Darum geht hinaus auf die Straßen und ladet zur Hochzeit ein, wen ihr findet.

10 Und die Knechte gingen auf die Straßen hinaus und brachten zusammen, wen sie fanden, Böse und Gute; und die Tische wurden alle voll.

11 Da ging der König hinein, sich die Gäste anzusehen, und sah da einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Gewand an, 12 und sprach zu ihm:

Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er aber verstummte.

13 Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm die Hände und Füße und werft ihn in die Finsternis hinaus! Da wird Heulen und Zähneklappern sein.

14 Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.

Fragen:

Vermutlich hat es jeder schon einmal erlebt. Man lädt zu einer Sache ein und keiner kommt. Eine Hochzeit ist allerdings nicht nur eine Sache. Sondern der große Tag in DEINEM Leben.

Der Vater lädt in sein Himmelreich ein. Er möchte und durch die Vergebung unserer Schuld ein NEUES weißes Kleid anziehen. Unser Kleid können wir nicht aus uns waschen. es geschieht durch die Vergebung unserer Schuld. Das „Kleid der Gerechtigkeit“.

Wo auch immer man einlädt als Knecht Jesu Christi, man wird verspottet. Was soll es schon für eine besondere Hochzeit sein? Wer ist überhaupt der Gastgeber. Wo ist denn Dein Gott?

Wir sind umgeben von Kriegsgeschrei. Viele Verderber sind heute nicht mehr da. Andere glauben dem König zu trotzen. So viel Verwüstung, wohin man auch blickt.

Einige sind geschunden und geschlagen worden. Andere haben sich jahrelang um den kranken Vater gekümmert. Andere haben einer Gemeinde vorgestanden.

Offenbarung 19:7-10
Lasst uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Braut hat sich bereitet.

8 Und es wurde ihr gegeben, sich anzutun mit schönem reinem Leinen.

Das Leinen aber ist die Gerechtigkeit der Heiligen.

9 Und er sprach zu mir: Schreibe: Selig sind, die zum Hochzeitsmahl des Lammes berufen sind. Und er sprach zu mir: Dies sind wahrhaftige Worte Gottes.

10 Und ich fiel nieder zu seinen Füßen, ihn anzubeten.

Hörausgabe Bibelstunde vom 16.1.2024

Die Bibelstunde war ein Segen für die Gemeinde! Nach mir sprach Nikolai auf Russisch. Ja, wir leben in der letzten Zeit und es ist so wichtig, sich nicht verführen zu lassen.
Die Ungerechtigkeit wird immer mehr an Raum gewinnen.

Matthäus 24:12-14
Und weil die Ungerechtigkeit überhand nehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten. 13 Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden. 14 Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.

Amen!

Wer ist wer?
König Gott der HERR
Sohn Jesus Christus
Knechte Seine Kinder (WIR)
Die Gäste Die Juden
Jedermann Böse und gute Menschen
Das Hochzeitsgewand Taten der Gerechtigkeit

Folien

Lieder

Weiteres...

Vom Ernst der Nachfolge (Einladung)

Lukas 9:57-62

57 Und als sie auf dem Wege waren, sprach einer zu ihm: Ich will dir folgen, wohin du gehst. 58 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege.

59 Und er sprach zu einem andern: Folge mir nach!

Der sprach aber: Herr, erlaube mir, dass ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe.

60 Aber Jesus sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes!

61 Und ein andrer sprach: Herr, ich will dir nachfolgen; aber erlaube mir zuvor, dass ich Abschied nehme von denen, die in meinem Haus sind.

62 Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.

Stille Zeit mit Gott
Schlagwörter: Hochzeit

Einleitung:

Viele Menschen bezeichnen den Hochzeitstag als den schönsten Tag in ihrem Leben. Von nun an geht man nicht mehr alleine sondern zu zweit durchs Leben.
Andere nennen die Geburt der Kinder zu dem größten Erlebnis des Lebens.

Zu diesem Ereignis wurde Jesus Christus mit seinen Jüngern eingeladen!

Liebe Geschwister, wir lesen gemeinsam:

Johannes 2:1-12
Und am dritten Tage war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da. Jesus aber und seine Jünger waren auch zur Hochzeit geladen. Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
Jesus spricht zu ihr: Was geht’s dich an, Frau, was ich tue? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut.
Es standen aber dort sechs steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jeden gingen zwei oder drei Maße.

Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt’s dem Speisemeister! Und sie brachten’s ihm. Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam – die Diener aber wussten’s, die das Wasser geschöpft hatten –, ruft der Speisemeister den Bräutigam und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie betrunken werden, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückbehalten.

Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen in Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit.
Und seine Jünger glaubten an ihn.
Danach ging Jesus hinab nach Kapernaum, er, seine Mutter, seine Brüder und seine Jünger, und sie blieben nicht lange da.

1. Es war kein WEIN mehr da… – eine Katastrophe!

  • Es sollte der große Tag sein. Die Gäste waren dort und alles war vorbereitet worden.
  • Maria erkannte, dass es zu einem Problem kommen könnte. – Eine Hochzeit ohne Wein?
  • Jesus hatte es im Blick und wollte sich verherrlichen. – ER IST der Bräutigam!

Matthäus 9:15
Jesus antwortete ihnen:
Wie können die Hochzeitsgäste Leid tragen, solange der Bräutigam bei ihnen ist?
Es wird aber die Zeit kommen, dass der Bräutigam von ihnen genommen wird; dann werden sie fasten.

Anmerkung: Hierbei ging es ums FASTEN!Die Jünger fasteten nicht …

2. Jesus wird aktiv … – ER sagt Ihnen genau, was sie unternehmen sollen …

  • Eine Verwandlung: Aus Wasser wird Wein…
  • Das Wasser zum Waschen wird zu Wein… / Tradition wird verwandelt durch das Blut Jesu Christi

Johannes 2:5
Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was ER euch sagt, das tut.

3. Ein Wunder – vieles können wir lernen …

Die Hochzeit schien zu platzen.