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Mose konnte das Unrecht in Ägypten nicht länger ertragen. Er musste mit ansehen, wie seine hebräischen Brüder misshandelt wurden. Vermutlich hatte er fest daran geglaubt, dass sein Mord von niemandem bemerkt werden würde. Bei Gott ist nichts verborgen. (2 Mose 2:14) Er fragte sich, wie es bekannt geworden ist.
Mose lebte bei dem Pharao sicherlich prachtvoll und sorgenfrei. Tagein, tagaus musste er mitansehen, wie sein eigenes Volk geschunden wurde.

Er traf jene weitreichende Entscheidung. – Jene Entscheidung hatte weitreichende Folgen. Er konnte hinfort nicht mehr in dem Land leben.

An dem Brunnen (Quelle) findet er in Midian zur Ruhe und lernt seine Frau Zippora kennen.

Es ist einfach wunderbar, zu verfolgen, wie Mose zubereitet wurde, um dann später das Volk zu befreien.
Gott zeigte ihm anhand seiner eigenen Geschichte, wie er ihn gebrauchen möchte.

Was macht Mose aus?

  • Er wuchs beim Pharao auf, in Pracht und Wohlstand
  • Er sah das Unrecht und konnte es nicht ertragen
  • Er hielt nicht viel von sich. (2 Mose 4:10)
  • Er war Gottesfürchtig

Die sieben Töchter:

Sicherlich ist es kein Zufall, dass Jitro (Reguel) gerade sieben Töchter hatte.
Unabhängig davon, ob es einen tieferen Sinn hat, so finde ich Gottes Wege einfach wunderbar, auch wenn sie für den Menschen unerforschlich sind.

Römer 11:33
O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!