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Schlagwörter: Obrigkeit

Einleitung:

Die Obrigkeit ist von Gott eingesetzt, um dafür Sorge zu tragen, dass die Gesetze eingehalten werden. Sie soll für Ordnung und Gerechtigkeit sorgen. Da wir in einer Demokratie leben, ist die Obrigkeit zu wählen. Auch wir Christen müssen eine Wahl treffen und uns dieser Obrigkeit unterordnen. Das ist manchmal nicht so einfach, weil oftmals Dinge gefordert werden, die für uns Christen nur schwer nachvollziehbar sind.

Wir lesen hierzu:

Römer 13, 1-71
Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet. 2 Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Anordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen. 3 Denn die Regenten sind nicht Schrecken für die guten Werke, sondern für die bösen. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes; so wirst du Lob von ihr haben. 4 Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses tut. 5 Darum ist es notwendig, untertan zu sein, nicht allein um der Strafe willen, sondern auch um des Gewissens willen. 6 Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer; denn sie sind Gottes Diener, auf diesen Dienst beständig bedacht. 7 So gebt nun jedem, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt.