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  1. Vergesslichkeit Gottes gegenüber unseren Sünden:

    • Jesaja 43,25: “Ich, ich tilge deine Übertretungen um meinetwillen und will deiner Sünden nicht gedenken.”
      • Diese Passage zeigt, dass Gott bereit ist, unsere Sünden zu vergessen und uns zu vergeben, wenn wir bereuen.
    • Hebräer 8,12: “Denn ich werde gnädig sein gegen ihre Ungerechtigkeiten, und ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nicht mehr gedenken.”
      • Hier wird das Neue Testament zitiert, das Gottes Gnade und Vergebung unterstreicht, indem er unsere Sünden vergisst.
  2. Die Mahnung, Gott und seine Gebote nicht zu vergessen:

    • 5. Mose 6,12: “Hüte dich, dass du den HERRN nicht vergisst, der dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt hat.”
      • Diese Stelle erinnert die Gläubigen daran, Gottes Erlösung und seine Gebote nicht zu vergessen.
    • Psalm 103,2: “Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!”
      • Der Psalmist ermutigt dazu, dankbar zu sein und sich an Gottes Wohltaten zu erinnern.
  3. Menschliche Vergesslichkeit und ihre Folgen:

    • Jakobus 1,23-24: “Denn wer nur Hörer des Wortes ist und nicht Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Angesicht im Spiegel betrachtet. Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen, und er hat sogleich vergessen, wie er gestaltet war.”
      • Diese Passage warnt vor dem Vergessen des Wortes Gottes und ruft dazu auf, es in die Tat umzusetzen.
  4. Ermutigung zur Erinnerung:

    • 2.Petrus 1,12-15: Petrus schreibt, dass er die Gläubigen stets an die Wahrheiten des Glaubens erinnern will, obwohl sie sie bereits kennen, um sie in ihrer Erinnerung wachzuhalten.

Zusammengefasst betont die Bibel sowohl die Wichtigkeit des Erinnerns als auch die Gnade der Vergesslichkeit Gottes. Menschen sollen sich an Gottes Wohltaten und Gebote erinnern, während sie darauf vertrauen können, dass Gott ihre bereuten Sünden vergisst.