Das war abends, da will der Vater seinen kleinen Jungen zu Bett bringen und sie wollen das Abendgebet sprechen. Aber der kleine Junge unterbricht den Vater und sagt,
du Papa, ich habe noch mal eine wichtige Frage. Sag mal, woher kommen eigentlich die Menschen? Er sagt, der Vater ganz kurz und knapp, der wollte keine lange Abhandlung machen. Er sagt, weißt du, Gott hat die Menschen aus Staub gemacht.
Er sagt, er aus Staub gemacht. Nun lass uns beten, es ist schon spät. Nein, sagt der Junge, noch eine Frage. Frage. Sagt mal, wohin gehen die Menschen, wenn sie sterben? Und der Vater ist wieder kurz und knapp und sagt,
„Weißt du, sie werden wieder zu Staub.“ In dem Moment fasst der kleine Junge und das Bett, holt eine Handvoll Staub vor und sagt, „Du Papa, da ist einer.“ Ich weiß nur nicht,
ob der gerade kommt oder schon wieder geht. Wir sehen also, und dieser kleine Junge hat über ganz grundlegende Fragen nachgedacht,
nämlich woher kommen wir und wohin gehen wir einmal. Und diese Frage, die zweite Frage, soll uns an diesem Abend besonders interessieren. Wohin gehen wir,
wenn wir sterben? sterben? Und den Vortrag haben wir genannt, was wird sein fünf Minuten nach dem Tod? Ja, wir werden sehen, nicht nur fünf Minuten nach dem Tod, sondern wir können das eingrenzen,
eine Minute nach dem Tod. Nein, noch mehr eingrenzen, eine Millisekunde nach dem Tod, gleich nach dem Tod. Was wird in dem Moment sein? Was werden wir erfahren? Darüber wollen wir nachdenken und es ist so,
über diese Frage haben schon viele Menschen nachgedacht, auch viele Kulturen. Und ich glaube, die Kultur, die sich am intensivsten mit der Frage des Todes beschäftigt hat, ist die Altegiptische Kultur.
Und sie haben dem Tod riesige Denkmäler gesetzt. Und diese Denkmäler, das sind die Pyramiden von Gizeh. Bis heute weiß noch niemand. Kein Baufachmann,
niemand weiß. wie die damals die Pyramiden gebaut haben. Diese unvorstellbar großen Steinquader, zweieinhalb Tonnen schwer, sind glatt poliert an der Fläche.
Da ist kein Mörtel dazwischen, die liegen ganz satt aufeinander. Da kriegt man kein dünnes Papierblättchen dazwischen geschoben. Als Student bin ich mal dort gewesen und damals durfte man auch noch auf die Pyramide hoch klettern und das haben wir natürlich gemacht.
Wir sind hoch geklettert bis oben hin und haben dann, das war am Tag und sind so lange oben geblieben bis es dunkel wurde und dann konnte man im Dunkeln die ganze Stadt Kairose in oben von der Hierbspyramide.
Das war ein gewaltiger Anblick von diesem riesigen Steinhaufen, kann man sagen. Und das ganze diente diesem Glauben,
dass die damals glaubten, es gibt ein Leben nach dem Tod. Davon waren sie ganz ganz fest von überzeugt. Und viele haben über den Tod nachgedacht,
auch die Philosophen in Griechenland und Epikur war auch einer, der besonders nachgedacht hat über den Tod. Und er sagte, so ist also der Tod das schauervollste Übel für uns Philosophen.
Philosophen ein Nichts. Wenn wir da sind, dann ist der Tod da, aber wenn wer Tod da ist, dann sind wir nicht mehr da.“ So hatte er das Problem gelöst.
Vielleicht in Anlehnung daran hat Otto Reute, der Couplet -Sänge damals noch im Kaiserreich ein Lied geschrieben mit dem Titel „In 50 Jahren ist alles weg.“ vorbei“.
Das sang der jeden Tag auf der Bühne und wenn er dieses Lied gesungen hat, bekam er regelmäßig Bühnenbeifall. Der hat jeden Tag gesungen und kein Wunder, er starb auch auf der Bühne.
Ich weiß nicht, dass es nicht überliefert, ob er gerade bei diesem Lied auch starb. Aber wir klinken uns einmal ein, was er da gesagt hat oder gesungen hat. Er sagte und fürchte dich nicht,
ist der Tod auch nah. Je mehr du ihn fürchtest, umso eher ist er da. Vor dem Tode sich fürchten hat keinen Zweck. Man erlebten ja nicht, wenn er kommt, ist man weg.
Und schließlich kommen wir alle an die Reihe und in 50 Jahren ist alles vorbei. Drum hast du noch Wein, dann trink ihn aus und hast du ein Mädel,
dann bring’s nach Haus und freude hier unten. unten beim Erdenlicht, wie es unten ist, weißt du, wie es oben ist, nicht. Nur einmal blüht im Jahr der Mai und in 50 Jahren ist alles vorbei.
So war sein Lied und das wurde geliebt über alles dieses Lied. Viele haben über den Tod nachgedacht, dann runter auch Wolfgang Borchardt, der das Bühnenstück geschrieben hat.
draußen vor der Tür, das hat er unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg geschrieben und das Besondere an diesem Bühnenstück ist, dass der Tod und Gott auf der Bühne auftreten und die sind in einem Gespräch und in diesem Dialog wollen wir uns mal ein wenig einklingen,
was er zunächst spricht dort Gott, wenn er sagt, ich bin der Gott. an den keiner mehr glaubt, sehr finster. Und ich kann es nicht ändern, meine Kinder,
ich kann es nicht ändern, finster, finster. Tod, du hast es gut, du bist der neue Gott, an dich glauben sie, dich lieben sie, dich fürchten sie,
du bist unumstößlich. Dich kann keiner leugnen, keiner lästern, ja du hast es gut, du bist der neue Gott. An dir kommt keiner vorbei.“ „Du bist der neue Gott Tod.
Aber du bist fett geworden.“ „Dich habe ich doch ganz anders in Erinnerung viel magerer, dürrer, knochiger.“ „Du bist aber rund und fett und gut gelaunt.“ „Der alte Tod sah immer so verhungert aus.“ „Und darauf antwortelt nun der Tod.“ Tod.
Und dem er sagt, na ja, ich habe in diesem Jahrhundert ein bisschen Fett angesetzt. Ein Krieg gibt dem anderen die Hand. Wie die Fliegen,
wie die Fliegen kleben die Toten an den Wänden dieses Jahrhunderts. Wie die Fliegen liegen sie steif und vertrocknet auf der Fensterbank der Zeit.
Auch eine Idee. über den Tod, wie wir hier sehen. Ein anderes Gedicht möchte ich auch zum Besten geben in diesem Zusammenhang, das Stamm von Heinrich Heine.
Und er hat ein Gedicht geschrieben, „Die Grenadiere“. Und damit meint er Soldaten, die vom Russland -Feldzug von Napoleon zurückkommen, sind auf dem Rückzug.
Und jetzt beschreibt er das wie nun da zwei Brüder. Brüder zusammen auf dem Rückmarsch sind. Und da sagt er eine zum anderen, gewähr mir Bruder, eine Bitt.
Wenn ich jetzt sterben werde, so nimm meine Leiche nach Frankreich mit, begrab mich in Frankreichs Erde. So will ich liegen und heuchen still, wie eine Schildwach im Grabe,
bis einst ich höre Kanonengebrüll und wie ein da Röhrer. Getrabe. Dann reitet mein Kaiser wohl über mein Grab viel Schwerter,
Klieren und Blitzen. Dann steige ich gewaffnet, hervor aus dem Grab, den Kaiser, den Kaiser zu schützen. Wir werden noch sehen, ob sowas möglich ist oder nicht.
Der Selber Heinrich Hein hat auch gesagt, o lüß mit das Rätsel des Lebens das König. uralte Rätsel“, sagt mir, „Was bedeutet der Mensch?
Woher ist er kommen? Wo geht er hin?“ Er hatte auch diese ganz zentrale Frage. Wir kennen alle noch Null auf Augstein, der Herausgeber und Eigentümer des führenden deutschsprachigen Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“.
Er starb 2003. und kurz vor dem seinem Tod wurde er von einem Journalisten gefragt „Glauben Sie an Gott“.
Und Augstein sagte folgendes „Nein, ich glaube nicht an die Auferstehung irgendeines Toten und dann muss ich mich damit auch nicht weiter beschäftigen.
Wenn ich weg bin, bin ich weg. Wir werden auch gleich sehen. sehen, ob das stimmt, was er da so groß gesagt hat.“ Iris Berben, eine bekannte deutsche Schauspielerin,
hat gesagt, „Der Tod macht mir Angst.“ „Gressliche Angst. Ich bin heute da, wo ich immerhin wollte und ausgerechnet jetzt sitzt mir die Zeit im Nacken.“ Warum können wir nicht einfach unsterblich sein?
Eine amerikanische Schausprin kam zu einer anderen Idee und sie sagte, wenn ich einmal sterben werde, dann soll man die Asche, die Asche meiner Asche,
der Katze zu fressen geben. Nun wir sehen, das ist nicht zu Ende gedacht, denn was passiert, wenn die Katze stirbt? Die wird ja auch eines Tages sterben. Muss man die Asche der Katze auch geben?
zu fressen geben? Also wir sehen, das ist noch nicht so ganz ausgedacht. Der dänische Märchendichter Hans Christian Andersen war oft unterwegs und er hat immer in Hotels übernachtet.
Und er hatte eine fürchterliche Angst, dass er, wenn er im Hotel dort liegt und dass er scheint tot ist, also nicht tot, nur scheint tot. und da hat er sich abgesichert und hat ein großes Plakat angefertigt,
was er immer abends auf sein Bett rauflegte und hat war draufgeschrieben, ich bin nicht gestorben, ich schlafe nur tief. Und so hoffte er,
wenn er Scheintod ist, dass man dann ihn aufwecken würde. In England hatte jemand eine ganz merkwürdige Idee bezüglich des Todes, dass er Scheintod ist, dass er Scheintod ist, dass er Scheintod ist, dass er Scheintod ist. Eine englische Witwe,
die hat die Asche ihres Mannes einer Munitionsfirma gegeben, um die Asche zur Munition zu verarbeiten, zu vermischen mit Munition. Und die Aufgabe stand darin,
die Trauergesellschaft dann auf Jagd zu gehen. Und es war möglich aus der Asche des Mannes 275 Patronen anzufertigen,
um die Asche zur Munition zu verarbeiten. dann gingen die Leute auf die Jagd. Und was dabei rauskam, bei der Jagd, das waren 70 Rebhühner, 23 Fasane, sieben Enden und ein Fuchs,
der bei der Jagd dort erleblich wurde. Was das bringt, weiß ich auch nicht, aber wir sehen, viele Leute denken über den Tod nach. Günter Gras,
der Literatur Nobelpreisträger, starb am 15. April 2015 und er hatte Folgendes gesagt, wenn er beerdigt wird, möge man ihm einen Sack Nüsse in den Grab legen.
Mit einem Sack Nüsse will ich begraben sein und mit neuesten Zähnen. Wenn ich dann, wenn es dein Kraft, wo ich liege, kann vermutet werden,
er ist da, er knackt noch Nüsse. Also staunen, worüber die Leute so nachgedacht haben, was da alles so zusammenkommt. Und eine ganz besondere Idee hatte Maria Pavlovna.
Das war die Tochter eines Zahren und sie war verheiratet mit dem Großherzog Karl Friedrich von Weimar und sie war eigentlich sehr beliebt dort in Weimar,
aber sie hatte auch eine bestimmte Vorstellung, wie es sich um die Zahnen ging, dass die Leute so nachgedacht haben, dass die Leute so nachgedacht sein sollte, wenn sie einmal stirbt. Und sie hatte ein Testament gemacht, da war genau festgelegt, was man tun sollte.
Und in diesem Testament waren vier Bedingungen dort festgelegt. Und zwar wollte sie in russischer Erde begraben sein, nur weil sie Russin war. Nur das wäre kein Problem gewesen,
hätte die Leiche nach Russland schaffen können und sie dort irgendwo beerdigen können. War aber nicht ganz so einfach, es gab noch weitere Bedingungen, nämlich sie wollte auch neben ihrem Mann liegen.
Ihr Mann war Großherzog von Weimar und da war klar, dass der in der Fürstengrift beigesetzt wurde, also auch dort, wo die Särge von Schiller und Goethe sich befinden.
Dann war aber das noch nicht zu Ende, sie wollte auch außerdem in einer Kirche begraben. sein. Und dann hatte sie noch eine vierte Bedingung. Es sollte mindestens einmal im Jahr auf ihrem Sarg die Sonne scheinen.
Ganz merkwürdige Dinge, die sie da erfüllt haben wollte. Man hat das Testament eröffnet, als sie starb. Klar. Und nun war Wutterrat teuer.
Wie kann man das zusammenbringen? Und sie haben bereit. und beraten. Und dann gab es einen Findigenarchitekten, der hat eine Lösung gefunden. Was hat er gemacht? Er hat neben der 1.
Gruft, also als ein großes Gebäude, wo die Särge drin standen, hat er eine große Baugrube ausheben lassen und in diese Baugrube, da wurde Erde von Russland herbeigeführt,
damals noch mit Ochsenkarn. Ochsenkarn und hat diese russische Erde in diese Baugrube geschüttet. Dann hat er da drauf eine Kirche gebaut und diese Kirche stand Wand an Wand mit der Fürstengruft zusammen.
Ich habe hier auch ein Foto, das kann man sogar besichtigen. Wenn man dort hinfährt, kann man das genau sehen und hat also direkt Mauer an Mauer eine Kirche gebaut.
Gut. Und nun war das, hatte das Problem auch so gelöst, mit den Särgen. Der Sarg von Karl Friedrich, der war schon gestorben. Der war noch in der Fürstengruft,
man hat einen Durchbruch gemacht, also da war die Mauer unterbrochen. Aber der Sarg von dem Großherz lag noch in der Fürstengruft.
Und ihr Sarg war daneben, aber stand schon in der Kirche. Also war die Bedingung erfüllt, als die Särge zusammen standen. Der eine hatte das, wo er immerhin kommt in die Fürstengruft und sie war in einer Kirche.
Jetzt musste noch das Problem der Sonne gelöst werden. Auch das hat der Architekt geschafft. Er hat gen Süden ein großes rundes Fenster eingebaut in diese Kirche. Und dann hatte man direkt über dem Sarg,
sie war in der Unterkirche. Unterkirche, befand sich der Sarg und dann hat man eine große Stahlplatte eingelegt in den Fußboden der Kirche mit vielen Bohrungen und wenn jetzt mindestens beim Höchststand der Sonne,
die Sonne durch das Fenster schien auf dieser Stahlplatte und dann durch die Löcher fiel das Licht direkt auf den Sarg, das waren alle Bedingungen erfüllt. Also das ging nur die Frage stellt sich vor.
was soll das alles? Warum macht man das? Wir haben jetzt eine ganze Reihe von Vorstellungen gehört, was die Menschen sich so ausgedacht haben bezüglich des Todes. Und wir haben manchmal geschmunzelt und haben gestaunt,
was die Leute so tun. Und wenn wir Bilanz ziehen, können wir feststellen, niemand kann uns wirklich sagen, was nach dem Tod ist.
Alle Untertitel im Auftrag des ZDF für funk, 2017 Alle haben keine Ahnung. Die einen bauen Pyramiden, die anderen bauen eine Kirche und da eine Willnüsse im Sarg haben. Also es ist ja eine unglaubliche Fülle an Ideen,
wo man weiß ja gar nicht, was soll ich machen. Da stehen wir einfach so davor. Und der deutsche Dichter Emmanuel Geibel hat recht, wenn er in einem Zweizeiler sagt,
ein ewig Rätsel ist das Leben. Leben. Ein ewig Rätsel bleibt der Tod. Kann man sofort unterschreiben, stimmt.
Wir haben keine Ahnung. Ahnungslos, wir wissen nichts über den Tod, schon gar nichts, was danach ist. Eigentlich könnte ich jetzt meinen Vortrag beenden und sagen, ich weiß auch nicht, also können wir nach Hause gehen.
Nein, doch nicht. Wenn, jetzt kommt eine Bedingung, wenn. wenn, wenn wir einen hätten, der in der Frage des Todes kompetent ist,
uns die Antwort zu geben, dann könnten wir auf den hören. Aber wer ist schon kompetent? Wer ist kompetent in der Frage des Todes?
Und wenn wir in der ganzen Weltgeschichte nachdenken, stellen wir fest, es gibt nur einen, einen, einen einzigen, der ist kompetent. uns die Frage des Todes vollständig zu beantworten.
Welche Bedingungen müsste er erfüllen? Ich meine vier Bedingungen, um kompetent zu sein. Er müsste erstmal selber im Tod gewesen sein.
Klar, sonst kann er uns nicht sagen. Muss er wissen, wie es geht? Dann müsste er aber auch zweite Bedingung zurückgekommen sein. Denn wenn er im Tod bleibt, kann das uns nicht erklären.
Er muss zurückgekommen sein. Und weitere Bedingung, er müsste zeigen, dass er Macht hat über den Tod. Er muss Vollmacht haben über den Tod. Und noch eine vierte Bedingung,
die sehr wichtig ist, er müsste vertrauensvoll sein. Wir müssten gewiss sein, was er sagt, dass es stimmt. stimmt. Also mit anderen Worten,
der dürfte nie gelogen haben. Wenn der eine Lüge schon gemacht hätte, dann sind wir schon zweifelnd, ob man ihm glauben kann. Wir werden so oft belogen in dieser Welt. Das ist das Problem.
Wenn wir jetzt so nachschauen und die Bedingungen so hart stellen, bezüglich der Kompetenz, dann bleibt nur ein einziger über, der uns erinnert hat.
die verbindliche Antwort geben kann. Und das ist Jesus. Warum Jesus? Jesus wurde gekreuzigt und er war im Tod.
Der war wirklich tot, denn die römischen Soldaten haben sogar eine Lanze in seine Seite gestochen, als damit das Blut und das Wasser abfloss.
Und da wusste man ganz genau, der ist wirklich tot. Absolut tot. Wenn da kein Blut mehr drin ist im Körper, ist tot. Also das war gesichert, der ist wirklich tot.
Aber er hatte vorausgesagt, dass er am dritten Tage auferstehen wird. Er wird leben. Er wird leben in Ewigkeit. Ewigkeit. Und das hat er nicht nur gesagt,
sondern das Besondere daran ist, er hat sich immer wieder den Menschen gezeigt. Und als erste Zeugen hat Jesus eine Frau gewählt, die Maria Magdalena. Und Maria Magdalena kam am Ostermorgen in das Grab und sieht ihn und sie ist ganz verblüfft und denkt,
das ist der Gärtner. Aber als Jesus sie anspricht, mit dem Namen Maria, da hatte sie an der Stimme sofort erkannt,
dass es Jesus. Es war wirklich Jesus der Auferstandene Herr, den sie gesehen hat. Aber es war nicht nur Maria Magdalena alleine. Es gibt 15 Zeugnisse,
neun Testament, wo Menschen diesen Auferstanden Jesus gesehen haben. In einer Situation wird es geschildert im Korintherbrief sogar 500 Brüder auf einmal.
Rechnen wir die Schwestern noch dazu, sind wir bei 1000, noch mal 1000 Kinder, sind wir schon bei 2000 Zeugen. Also ganz gewaltig. Er hat sich zeigen lassen. Er hat es gesehen.
Besser geht es gar nicht. Und das haben die Apostel geschrieben und die lebten noch, die das erlebt haben. Also wenn das nicht gestimmt hätte, hätte sofort widersprungen.
Widerspruch gegeben. Also, er ist wirklich auferstanden. Er kam vom Tod zurück. Und er ist derjenige der Einzige, der Vollmacht hat über den Tod.
Der Tod war für ihn keine Grenze. Wenn einer Tod war, er konnte ihn im Nu auferwecken. Das hatte gezeigt bei Lazarus in Betanien. Jesus kommt zu spät,
so meinen die Frau. Frauen und sie kommen im Weinen entgegen und sagen, wärst du früher gekommen? Wir wussten, dass du kranke Heil machen kannst. Du hättest ihn gesund machen können.
Aber du bist zu spät. Es ist tot. Maus ist tot. Was nun? Und die Frauen weinen bitterlich. Und was tut Jesus? Das ist das Besondere an dieser Geschichte,
die mich so fasziniert. Was tut Jesus in dem Moment, als die Frauen weinen? Da sagt er, langsam, langsam, ich hole ihn gleich aus dem Grab raus. Hat er nicht gemacht, sondern er hat erst mal mit geweint.
Er hat echt mit geweint. Die Bibel sagt, wir sollen uns freuen mit den Fröhlichen und sollen weinen mit den Trauernden. Das hat er selber getan. Er weinte mit den Frauen und zwar echt.
Und dann ging er zum Grab und sagte, wälzt den Stein weg und dann rief er in das Grab hinein, Lazarus, komm raus!
Ein Machtbefehl gegen den Tod! Was passiert? In dem Augenblick kommt der Lazarus aus dem Grab heraus. Sofort, der war noch eingewickelt in allen möglichen Binden,
aber der ist da. Und die Leute haben protestiert, dass der Stein weggerollt werden soll und sie sagen, das stinkt schon. In der Sonne Israels, der stinkt.
Bloß das nicht, tun das nicht an. Man kann das so vorstellen, diese Makromoleküle, die DNS -Moleküle, die Eiweiß -Moleküle, die zerfallen in der Hitze und diese kleinen Molekülen nimmt die Luft auf.
Wenn es in die Nase kommt. das ist Leichengeruch. Das stinkt wie die Pest, können wir sagen, nicht Leichengeruch. Und diese Moleküle waren vom Wind schon verweht bis nach Jerusalem und wer weiß,
wo waren die Moleküle schon entschwunden. Und jetzt sagt dieser Jesus, Lanzarus, komm raus, was passiert jetzt? In dieser Sekunde, alle Moleküle,
wer weiß, wo sie gewesen waren, kriegen den Befehl, marsch zurück, wo er gewesen ist, hat er die Moleküle, wo er die Moleküle, wo er die Moleküle, wo er die Moleküle, Zelle 7 .857 .368. Und die wussten genau, in welcher Zelle sie gewesen sind,
und die marschieren hin, augenblicklich mit mehr als Lichtgeschwindigkeit, sind sofort da. Und der Lazarus ist aufgebaut, der ganze Körper, und es stinkt nicht mehr.
Ja, das ist vollmacht über den Tod. Kann man so was vorstellen, wer solche Macht hat über den Tod. Tod. Das ist Jesus. Aber jetzt kommt noch die wichtigste vierte Bedingung.
Was hilft es uns, wenn er das weiß, aber uns nicht sagt? Da haben wir auch nichts davon. Aber Jesus ist der einzige der über diese Welt gegangen ist und der sagen konnte,
ich bin die Wahrheit. Kann sonst niemand sagen. sagen, gemessen an diesem Jesus sind wir alle Lügner, ohne Ausnahme. Ich habe neulich schon gesagt,
ich konnte schon als vierjähriger Jünger lügen, könnt ihr das vorstellen? Und ich glaube, das konnten wir alle schon mit vier Jahren, vielleicht sogar noch früher. Aber Lüge ist Sünde, Sünde trennt von Gott und schon eine Sünde versperrt uns aus Himmelreich,
das ist die Tragik. Aber nur Jesus war der einzige… der nie gesündigt hat. Er hat nie gelogen. Er konnte sagen, ich bin die Wahrheit. Und das konnte er sagen im Angesicht seiner Feinde,
die ihn ja genauestens beobachtet haben, ob er irgendein Satz oder ein Wort sagt, das nicht so ganz stimmt. Aber sie fanden nichts. Es blieb dabei,
was er sagte. Ich bin die Wahrheit. Jetzt merken wir, jetzt sind wir bei der richtigen Person angelangt. angelangt. Die Person, die im Tod war, die im Tod zurückgekommen ist, die Macht hat über den Tod.
Und die Person, die uns niemals anliegen wird. Und das ist Jesus. Jetzt sind wir durchgedrungen zu der einzigen Person,
die uns die Antwort auf die Frage des Todes geben kann. Ich habe hier ein Bild mitgebracht, das ist ein Steinsims in einer Kirche in Südtirol und da sieht man vier Totenschädel auf einem Steinsims hingelegt und da steht ein großes Schild drüber und da steht drüber,
wer war der Tor, wer weisern, wer bettler oder Kaiser? Ja, jetzt liegen die da nebenan da. Man kann nicht mehr unterscheiden, wer ist wer.
Vielleicht der eine Schädel, der hier rechts ist, ist der des Kaisers. Ein Mann, der unglaublich viel Macht hatte, der Befehle gegeben hat und dann musste das her marschieren.
Das haben die auch gemacht. Und wenn man seine Goldkammern gesehen hätte und seine Diamanten kamen und Kleiderkammer, ich glaube, wäre uns das Herz stehen geblieben, wenn wir sowas gesehen hätten.
was der vernreicher Mann war. Aber er muss auch sterben. Und jetzt liegt er hier, der Schädel. Und dann vielleicht direkt daneben liegt der Schädel dieses Bettlers.
Der hatte nicht die Frage der Kleiderkammer, der hatte nur ein paar Lumpen, das trug er jeden Tag. Und was er früh stückt, war zunächst mal unbekannt, bis ihm jemand ein Stück Brot gab. Und er muss auch sterben.
Jetzt liegen die Kleiderkammer. direkt nebeneinander. Und wir haben den Eindruck, das ist ja völlig gleich, es ist ja gar kein Unterschied, ob Kaiser oder Bettler. Alles ist gleich. Und wir sind gesinnt,
ein zweites Schild anzufertigen und schreiben ganz groß drüber, der Tod macht sie alle gleich. Mehr unterschreibt dieses Schild mit Machenzeichen.
ein bisschen zögerlich, nicht mehr, ja die anderen sind vorsichtig, das muss man auch sein,
denn dieses Schild sollten wir nicht schreiben, warum nicht, weil es nicht stimmt, der Tod macht sie nicht gleich.
Und das werden wir uns genau ansehen. Und darum möchte ich zunächst einmal drei große Unterschiede feststellen. Und zwar große Unterschiede schon in dieser Welt,
dann große Unterschiede im Sterben und dann große Unterschiede im Tod. Das müssen wir unbedingt verstanden haben, weil das ganz, ganz central wichtig ist,
dass wir das nicht verstanden haben, dass wir das nicht verstanden haben, dass wir das nicht verstanden haben, dass wir das nicht verstanden haben, wir diese Unterschiede kennen. Nun, das wissen wir alle aus Erfahrung. In dieser Welt gibt es sehr, sehr reiche Leute und es gibt auch sehr,
sehr arme Menschen. Es ist also ein großer Unterschied. Die bestverdienende Sängerin der Welt ist die Amerikanerin Madonna. Ich habe gelesen, die hat einen Einkommen von 39 ,2.
,2 Millionen Euro pro Jahr. Ich habe mal ausgerechnet, das wären 21 .000 Euro pro Stunde.
Wer hat so einen Stundenlohn? Das ist ja unglaublich. Ein einziger Mensch, solch ein Lohn. Und die Firma Oxford in England hat ausgerechnet,
wie die Verteilung des Reichtums und der Armut in dieser Welt ist, und die kamen zu dem Ergebnis, dass ein Prozent der Weltbevölkerung,
also der Personen der Weltbevölkerung, haben das gleiche Vermögen wie die 99 Prozent anderen. Da merken wir, wie unvorstellbar ungleich das verteilt ist.
Und wenn wir die Menschheit ein einteilen würden, halbe halbe, ein Teil der ärmere Teil und der andere der reichere Teil, dann gibt es acht Personen auf dieser Welt, die sind so reich wie die eine ärmere Hälfte der ganzen Welt.
Wir sehen also, die Unterschiede in dieser Welt sind riesig groß und gleichzeitig wissen wir, dass 40 .000 Kinder pro Tag an Hunger sterben.
Da habe ich den meisten Verdienen noch gar nicht genannt, Bill Gates. Der hat noch einen größeren Stundenlohn, nämlich von einer Million Dollar pro Stunde.
Nicht pro Jahr, eine Million Dollar. Also es gibt unvorstellbar großen Reichtum. Reichtum und es gibt solche Armut, dass Kinder daran sterben,
weil sie die nötige Hand voll Reis nicht haben und sterben. Riesige Unterschiede in dieser Welt. Jetzt komme ich zum zweiten Punkt, die Unterschiede beim Sterben.
Wenn jemand stirbt, ist das ein großer Unterschied. Zum Beispiel Paulus sagt, empfiehle per Brief Kapitel 1, Vers 23. 23 „Ich habe Lust abzuscheiden und bei Christus zu sein.
Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn.“ Boah, das sind Sterben, was? „Jetzt mache ich Gewinn, den größten Gewinn“,
sagt der. Es war während der russischen Revolution, als der Kommunismus da dran kam, da haben die gesagt. gesagt, jetzt werden wir das Christentum bekämpfen.
Das passt überhaupt nicht zu unserer kommunistischen Idee. Und da hat man einige Christen gefangen genommen und hat gesagt, mit euch fangen wir an, euch werden wir zuerst beseitigen.
Und sie hatten sich überlegt, wie wir das machen, sie haben gesagt, wir werden euch ertränken. So war diese Gruppe und einer von denen sagt, wir gehen jetzt…
jetzt zu Gott. Was macht es, ob zu Lande oder zu Wasser? Die gingen unerschrocken in den Tod, gar keine Frage. Was ist das für ein Glaube,
der dahinter steht? Welche eine felsenfeste Gewissheit, wir gehen jetzt zu Gott. Aber es gibt auch die Gegenseite. Kaiser Wilhelm II,
den wir im Wiesn nicht in den Sieg sind. Weltkrieg zu verdanken haben, mit Millionen und Abermillionen von Toten. Der Stab in Holland im Exil und seine letzten Worte waren „Ich versinke,
wohin, wohin ist er versunken?“ Hat er klar erkannt, mein Leben habe ich falsch gelebt, ich versinke. Und ein anderer, der britische Stadt.
Staatsmann, Vincent Churchill, ihm war nach dem Ende des weiten Weltkrieges unvorstellbar viel Macht zu gefeilen.
Er konnte mit Stalin zusammen entscheiden, wie die Landkarte Europas aufgeteilt wird. Ich bin dort gewesen auf der Krim, in Yalta, wo Stalin, Rusewelt und Churchill die Welt aufgeteilt hat.
Roosevelt war schon krank, der ging schon zu Bett und dann saßen nur noch Stalin und Schatzl vor der Karte Europas und haben die Linien gezogen. Was jetzt zum Einflussbereich von Russland gehört,
von der Sowjetunion und so weiter. Und da haben sie einfach entschieden, dieser Schatzl mit und hat entschieden, dass ein riesiger Teil von Deutschland einfach abgehalten hat.
wird. Ostpreußen, Pommmern, Fläschen, riesige Ländereien werden abgetreten, weg. Und alle die Menschen, die dort wohnen, Millionen von Menschen, werden einfach vertrieben von Haus und Hof und weg.
Ihr habt hier nichts mehr zu suchen. Das hat dieser Mann entschieden. Der Churchill stellt einmal vor, so viel Macht war ihm zugefallen. Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg. Und so haben sie das so entschieden.
entschieden. Dieser Mann muss auch sterben, ob er sehr viel Macht hat. Und was sagt er? Er sagt, „Welch ein Nar bin ich gewesen?“ Eine späte Einsicht hätte das früher erkannt,
welch ein Nar er ist. Und das darf uns nicht passieren, dass wir sagen, „Welch ein Nar war ich in diesem Leben und habe das Entscheidende nicht beachtet.“ beachtet. Das darf uns nicht passieren.
Aber es wird uns auch nicht passieren, weil wir ja hierher gekommen sind und wir wollen die Antwort von Jesus wissen. Und jetzt kommt die Frage, jetzt haben wir behandelt,
wie es in dieser Welt ist, wie es im Sterben ist und jetzt kommen wir zu dem Unterschied jenseits der Todesmauer. Wir alle sind von Gott als Ewigkeitsgeschöpfer konzentriert.
Unsere Existenz wird niemals ausgelöscht, auch wenn das Atheisten glauben. Nie. Wir existieren alle eine Ewigkeit lang.
Warum ist das so? Weil Gott uns den Lebensodem eingehaucht hat bei der Schöpfung und der Lebensodem Gottes ist ewig, der ist nicht zeitlich.
Darum sind wir alle ewig existent. Aber Jesus sagt uns, der Unterschied im Augenblick schon des Sterbens ist so groß,
so riesig groß, dass wir uns das kaum noch vorstellen können. Ist überhaupt nicht vergleichbar mit den Unterschieden, die ich eben erklärt habe im Sterben oder was wir im Leben erleben.
Das ist ein riesiger Unterschied, der im Sterben augenblicklich offenbart wird. Warum? Weil einige ein Teil der Menschheit geht in den Himmel und der andere Teil geht in die Hölle.
Beide Orte sind ewig. Da ist nichts Zeitliches mehr. Die Menschen, die dorthin marschieren zu diesem Ort,
sind ewig verloren, werden ewig im Leid sein, entschmerzt und in allem unsagbaren Leid. Und den anderen wird es unvorstellbar gut gehen.
Die werden im Himmelreich sein, wo Gott ist, wo Jesus ist, wo Herrlichkeit angesagt ist, wo es keine Krankheit mehr gibt, keinen Tod, kein Leid. alles ist aufgehoben, es wird nur noch Herrlich sein.
Das sind die beiden Orten, das hat Jesus uns geschildert. Und diesen Unterschied, den müssen wir unbedingt zur Kenntnis nehmen. Das müssen wir unbedingt verstanden haben,
warum? Damit wir uns richtig entscheiden, wie wir in unserem Leben weiter verfahren. verfahren. Darum hören wir uns erst jetzt an,
was Jesus uns sagt und die von ihm beauftragten Apostel. Was sagen sie uns? Und dann werden wir den großen Unterschied sehen und da es von Gleichmacherei überhaupt nichts zu spüren.
Der Apostel Paulus sagt im 2. Korintherbrief Kapitel 2, 15 und 16. Denn wir sind Gott, ein guter Gott. Christi, unter denen die gerettet werden und unter denen die verloren gehen.
Diesen, ein Geruch des Todes zum Tode, hehnen aber ein Geruch des Lebens zum Leben. Wir merken, die Sprache reicht nicht aus,
um den Unterschied angemessen zu erklären. Er sagt, die eine Gruppe, die stirbt den Tod des Todes. also die Steigerung des Todes, wie es überhaupt zu Steiger geht, und die anderen erleben das Leben zum Leben.
Eine Steigerung, dafür gibt es gar kein Wort mehr in der Sprache, weder im griechischen noch, im deutschen noch sonstwo. Und darum behilft er sich, das ist ein Geruch des Lebens zum Leben oder zum Tod des Todes.
Was will er damit sagen? Er erklärt, er spricht vor einer Menschenmenge, Menschenmenge, dieser Apostel Paulus, und erklärt den Menschen das Evangelium der Rettung, der Rettung durch Jesus Christus.
Und er sagt, ich jetzt passiert Folgendes, indem er das ausspricht. Er sagt, dass es wie eine Wolke, die über die Versammlung hinweg geht. So kann man das Bild nicht sich vorstellen.
Eine Wolke, das Evangelium ist eine Wolke. Und er sagt, dabei passiert Folgendes, bei dieser dieser Wolke, da sind Menschen, die hören das und nehmen das auf und sagen,
das ist ja wunderbar, dass es ein ewiges Leben gibt, dass es einen Himmel gibt und dass ich eingeladen bin, in den Himmel zu kommen. Und sie jubeln und freuen sich in ihrem Herzen und sagen,
das nehme ich an. Das ist die Botschaft, der wir noch nie gehört, das ist meine Sache. Und da gibt es andere, die sagen, was soll das? Hat ja noch niemand so was gesagt,
dass es dahin, seit der Todesmauer, so was gibt. Und sie glauben das nicht und weißen das von sich. Und sie holen sich dabei den Tod des Todes. Das heißt,
diese Wolke des Evangeliums hat eine doppelte Wirkung. Diese Evangeliumswolke errettet Menschen aus der Verlorenheit und sie werden in den Himmel kommen.
und gleichzeitig vergiften sich andere, die es ablehnen, an dieser Wolke des Evangeliums und sterben den ewigen Tod. So nennt die Bibel das. Aber sie müssen existieren.
Merken wir, das sind gewaltige Unterschiede, die bei der Verkündung des Evangeliums passieren. Ganz gewaltige, riesige Unterschiede, die da plötzlich sichtbar werden.
Und das sollten wir auch wissen. dass diese gewaltige Wirkung hinter dem Evangelium steht. Man kann sagen, dieses Evangelium ist eine Bombe, die schlägt ein und die schlägt so tief ein,
dass es uns im Augenblick retten kann für den Himmel und wir werden gebucht für alle Ewigkeit für den Himmel oder wir gehen ewig verloren. So massiv ist der Unterschied, ganz gewaltig. Das lässt sich mathematisch schon gar nicht mehr in Szenapotenzen oder was ausdrücken.
wie riesig diese Unterschiede sind. Aber es ist nicht nur das einzige Wort, in dem das erklärt wird, entweder der Tod ist Vereinigung mit Gott oder Trennung mit Gott.
Der Jesus sagt, in Matthäus 25, 34, „Kommt her, ihr gesegnet in des Vaters, erbe das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt.“ Welt.
Das sagt Jesus uns jetzt, heute schon, er sagt, er wird zu einer Menschengruppe sagen, wenn er wieder kommt, kommt her ihr Gesegneten meines Vaters und jetzt nimmt in Empfang,
er erbt das Reich, das extra für euch gebaut ist, in All -Ewigkeit. Und gleichzeitig sagt er einer anderen Gruppe, geht hin von mir,
ihr verflugt nenn das ewige Feuer, das bereitet ist der dem Teufel und seinen Engel. Das ist massiv, oder? Ich kann mir nichts massiveres vorstellen, keinen größeren Unterschied als sowas zu sagen.
Du bist gerettet für den Himmel in alle Ewigkeit, oder du bist verflugt in alle Hölle und kommst dorthin, wo der Teufel auch ist. Das ist so massiv, da kann man nur erschüttert sein, so empfinde ich das.
Diese Worte, und zwar aus dem Mund Jesus. Jesus war der mildeste, der sanfteste Priester, der die Worte für die Worte für die Worte für die Worte für die Worte für die Worte für die Worte für die Worte für die Worte für die Worte für die Worte für die Worte für die Worte für die Worte für die Worte für die Worte für die Worte für die Worte für die Worte für die Worte für die Worte für die Worte für die Worte
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die der je über diese Welt gegangen ist. Und doch, sagte auch sowas, gewaltig. Entweder ist der Tod für uns Erlösung oder Verdammung.
Paulus hat gesagt, ich habe Lust abzuscheiden, um bei Christus zu sein. Also der wusste schon, jetzt während dieser Lebenszeit, er sagte, ich habe jetzt so viel gearbeitet, ich bin so viel folgt worden,
ich bin geschlagen worden, ich bin verprügelt worden. ich bin verraten worden, ich habe Schiffbruch erlitten, ich habe alles erlitten. Jetzt habe ich endlich alles erfüllt. Ich habe jetzt Lust abzuscheiden,
um bei diesem Christus zu sein, über den ich immer gepredigt habe. Wunderbar, er weiß es ganz genau, aber es kann auch Verdammung sein.
In Markus 16 für 16 steht wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Und zwar ganz massiv, ganz deutlich, wer das nicht glaubt, wer sagt das alles Quatsch, das sieht mich nicht,
der muss wissen, er geht in die ewige Verdammung. Ich weiß, dass es heute nicht mehr gefragt, eine solche Botschaft, in den Kirchen hat man es fast vollständig abgeschafft, da wird gar nicht mehr drüber gepredigt,
kommt gar nicht vor. Und das finde ich sehr schlimm, warum ich das schlimm war. weil die Menschen nicht gewarnt werden. Sie werden nur noch mit Liebe zugepredigt und denken, sie sind auf den Weg zum Himmel.
Und das stimmt überhaupt nicht, weil das Einbildung ist, weil das die Alternative gar nicht erwähnt ist und sie haben sich darum niemals richtig entschieden. Sie laufen einfach mit. Das ist die Tragik.
Dann sagt Paulus, entweder ist das Gewinn oder Verlust. Ja, das stimmt. In Philippe 1, 21 sagt Paulus, „Den Christus ist mein Leben und sterben ist mein Gewinn.“ Der weiß ganz genau.
Wenn ich sterbe, dann mache ich den riesigen, den großen, größten Gewinn, den es überhaupt nur gibt. Ich ererbe das ganze Himmelreich.
Gewaltig. Das weiß der genau. Ich mache Gewinn. Aber die Bilanz des Lebens kann auch Verlust sein. Und davon lesen wir in Lukas 12 /20,
da wird einem gesagt, der sein Leben auf Reichtum gebucht hatte, „Dunar, diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern.“ Der hatte geplant,
wie kann ich den Reichtum vergrößern, größere Scheunen? bauen und hat alles schon gesehen, wie groß das ist. Der plant nichts mehr, sondern diese Nacht ist die letzte Nacht für ihn.
Und dann geht es ab in die Finsternis. Verloren, ewig verloren. Der Tod ist für uns Annahme oder Verwerfung. In Matthäus 24 vers 40,
sagt der Jesus, dann werden zwei auf dem Feld sein, einer wird angenommen und der andere wird verworfen werden. In diesem Bild erklärte uns,
dass in dieser Welt leben wir zusammen. Da ist vielleicht ein Ehepaar, die schlafen nebeneinander in den Ehebetten. Einer ist angenommen, der andere ist verloren. Oder zwei arbeiten in einem Büro,
zwei Schreibtische gegenüber. Der eine ist angenommen, der andere wird verworfen. verloren. Und die haben die gleiche Arbeit gemacht, die gleichen Aufgaben gemacht in dieser Welt. Aber jetzt im Tod sind sie getrennt,
ewig getrennt, dem einen geht es ewig gut, dem anderen geht es ewig schlecht. Von dem alten Testament, im Buch Daniel, Kapitel 12, es zwei steht, und viele werden aufwachen,
etliche zum ewigen Leben und etliche zu ewiger Schmach. und Schande. Das sind Unterschiede, die kann man kaum noch fassen.
Berechnen kann man es gar nicht. Man kann sich nicht vorstellen, wie gut es uns gehen wird, wenn wir zu Jesus gehören, aber man kann sich auch nicht vorstellen, wie schrecklich es ist,
wenn man ohne Jesus in die Ewigkeit übergeht. Das müssen wir wir unbedingt begreifen. Und das wird uns zum Heil sein,
wenn wir das begreifen. Wir haben ja das Thema genannt. Was wird fünf Minuten nach dem Tode sein? Das haben wir jetzt an diesem Beispiel gehört. Unmittelbar direkt nach dem Tode wird es so sein.
Und in Matthäus XVI erläutert uns das Jesus noch einmal ausführlich. Und ich lese einmal diesen Text aus dem Lukas Evangelium. Kapitel 16, die Verse 19 bis 31.
Man sagt, Jesus, es war aber ein reicher Mann, der kleidet sich im Porpor und kostbares Leinen und lebte alle Tage herrlich und in Freuden.
Es war aber ein Arme mit Namen Lazarus, der lag vor seiner Tür voll von Geschwüren und begehrte sich zu Setting mit dem, was für ein Arme war. das reichen Tisch fiel. Dazu kamen auch die Hunde und leckten seine Geschwüre.
Es begab sich aber, dass der arme Stab und wurde von den Engeln getragen in Abrams Schoß. Der reiche aber Stab auch und wurde begraben.
Als er nun in der Hölle war, hob er seine Augen auf in seiner Qual, und seine Geschwüre. Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.
Und er rief Vater Abraham, er barme dich meiner und sende Lazarus, damit ihr die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und mir die Zunge kühle,
denn ich leide pein in diesen Flammen. Abraham aber sprach, geht der Sohn, dass du dein gutes Empfangen hast in deinem Leben.
Lazarus dagegen hat Böses Empfangen, nun wird Erhe getrüstet, du aber wirst gepeinigt. Und über dieses besteht zwischen uns und euch eine große Kluft,
dass niemand, der von hier zu euch hinüber will, dorthin kommen kann und auch niemand von dort zu uns hierherüber.“ Da sprach er,
„So bitte ich dich, Vater, dass du ihn sendest in meines Vaters Haus, denn ich habe noch fünf Brüder, die soll erwarnen, damit sie nicht kommen an diesen schrecklichen Ort der Qual.“ Abram sprach,
„Sie haben Mose und die Propheten.“ Propheten, die sollen sie hören. Er besprach, nein, Vater Abram, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ging, so würden sie Buse tun. Er besprach,
hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten aufstünde. Hier sehen wir nochmal knallhart diesen Unterschied.
Der eine wird getragen. getragen in Abrams Schoß, das ein Bild für das Paradies, noch nicht der endgültige Himmel. Und der andere wird getragen in die Vorhölle. Und er leidet pein in Flammen.
Und er bittet einfach nur, wenn er ein wenig Wasser kriegen kann, dass er die Zunge kühlen kann. Kriegt aber nicht, wird ihm nicht gewährt. Und hatte der fünf Brüder und die haben genauso gottlos gelebt wie er auch.
Und jetzt haben wir wenn jetzt, jetzt für mich ist zu spät, hat er erkannt, aber wenn jetzt jemand hingeht zu den Brüdern und diese Brüder warnt, dann können sie gerettet werden und kommen nicht auch an diesen Ort der Qual.
Und er bekommt die Antwort, nein, es wird keiner von den Toten dort hingehen, keiner. Sie haben Mos und die Propheten mit anderen Worten sie haben das Wort Gottes.
Im Wort Gottes steht genau geschrieben, was man tun muss, um in den Himmel zu kommen. Und da steht auch genau geschrieben, wenn man nichts tut,
wenn man so bleibt, wie man ist, dass man an den falschen Ort hinkommt. Hier sehen wir nicht fünf Minuten nach dem Tod. Sofort gleich nach dem Tod.
tritt das ein. Der Mann liegt noch im Sarg und der Pastor predigt ihn vielleicht in den Himmel und er ist schon längst in der Hölle. So ist die Wirklichkeit.
Die meisten kann man sagen, die da so beerdigt werden und alle in den Himmel gepredigt werden, sind in dem Moment wo sie da am Sarg liegen schon längst in der Hölle.
So klar ist die Liebe, so deutlich wird das gesagt, das ist keine Fantasie. das ist alles Wort Jesu, wie er das sagt. Und mir fällt auf bei diesem reichen Mann, der sagt nicht,
es gibt keinen Gott. Das heißt, nach der Todesmauer gibt es keine Atheisten mehr. Sie haben alle gesehen, das war falsch,
was sie geglaubt haben. Kein Atheisten mehr, auch kein Kommunismus mehr, auch kein Freidenke. Freidenter, alle sind sie nicht mehr da, weil sie alle erkannt haben, diese Leute, die über Jesus gesprochen haben zu meiner Lebenszeit,
die haben Recht, das stimmt. Darum ist der Lazarus im Paradies, dem geht es gut. Hätte ich das doch bloß auch angenommen. Aber ich habe es vorgesogen,
mich zu kleiden, in Purpur, Reichtum zu sammeln und zu leben, wie ich es will. Es ist nichts mehr zu kollegieren. kollegieren. Er sagt auch nicht,
dass es auch bemerkenswert, warum bin ich hier? Hätte er ja auch sagen können, hätte er sagen können, jetzt bin ich hier in der Hölle, warum bin ich eigentlich hier? Das musste ihm niemand erklären, warum? Denn er hatte zu Lebzeiten auch eine Versammlung besucht,
wo ihm erklärt wurde, wenn du nicht an Jesus glaubst, bist du ewig verloren. Das wusste er, war ganz klare Botschaft. Das hatte er inhaliert. inhaliert, das war ihm ganz klar. Und darum kann er nicht sagen,
das habe ich nie gewusst. Das hat er gehört. Das heißt, alle die heute hier sind, haben gewusst, es gibt den Ort, der verloren hat, es gibt den Ort des Himmels, es gibt beides. Das wissen wir hundertprozentig und das müssen wir auch wissen.
Und wir müssen wissen, heute, heute Abend schreiben wir unsere Biografie. Heute ist, ich will’s mal so sagen, Biografie. Biografietag. Heute legen wir fest,
wie unsere Biografie weitergeht. Und zwar wie unsere Biografie weitergeht bis in alle Ewigkeit. Das legen wir heute fest. Wie? Durch Entscheidung. Nur am Jahr oder nein zu Jesus entscheidet sich eine ganze Ewigkeit.
So gewaltig ist diese Entscheidung für Jesus. Jesus. Das war der größte Tag in meinem Leben, als mir das deutlich gesagt wurde. Jahrelang hat man mir das in der Kirche nie gesagt,
dass es eine Hölle gibt, dass man verloren gehen kann und auch nicht, wie ich in den Himmel komme. Da brauchte er, muss ein Kanadier, der kommen musste, nach Braunschweig in den Stadtteil, der verkündigt hat,
du brauchst Jesus, um in den Himmel zu kommen. Das ging mir richtig durch. Ich weiß noch, ich hab… das hat mich erzittert, diese Botschaft. Und habe gesagt, ich komme, Herr Jesus. Wenn du der Retter bist,
dann komme ich zu dir. Habe ich gemacht. Und das empfehle ich jedem, der das erkennt, diese Zweiteilung unmittelbar nach dem Tod. Dann entscheide dich für diesen Jesus.
Jetzt kann man die Frage stellen, warum? warum gibt es den Ort der Verlorenheit? Warum gibt es auch die Hölle?
Nun, wenn Gott eine Sünde in seinen Himmel hineinlassen würde, werde Himmel sofort kaputt. So ist die Erde auch kaputt gegangen. Die Erde ist ja kaputt gegangen durch eine Sünde am Anfang.
Und dann ist die Sünde eskaliert. Mehr und mehr! und mehr. Und darum haben wir zwei Weltkriege gehabt. Darum haben wir Millionen und Abermillionen von Abtreibung, von Ehescheidungen, von Zank und Streit und Betrug in dieser Welt.
Das ist die Folge von einer Sünde. Wenn Gott eine Sünde in sein Himmel hineinlassen würde, wäre der Himmel im Nu auch kaputt. Das will Gott nicht. Gott will, dass der Himmel ewig Himmel bleibt und der wird auch ewig Himmel bleiben.
Da wird sich nichts ändern. Der Himmel wird ein ewiger Ort der Herrlichkeit, der Schönheit und der Vollkommenheit sein. Gott hat schon im Alten Testament gesagt,
so war ich lebe, sprich der Herr, Herr. Ich habe keinen Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern dass er sich bekehre von seinem Wesen und Lebe.
Also Gott will, dass er sich bekehren will, dass er sich bekehren will, dass er sich bekehren will. dass wir zu ihm ins ewige Leben hineinkommen, das ein ausdrücklicher Wille. Und wenn der Jesus gepredigt hat über den Ort der Verlorenheit,
dann merken wir, da hat er alle Wucht hineingelegt, um uns zu warnen vor dem Ort, den es gibt, um wo die meisten Menschen hinlaufen. In der Bergprojekt „Matthäus 5,
Vers 29 und 30“, sagt er, „Wenn dir aber dann rechtes Auge Ärgernis schafft, so reiß es aus und werf es von dir. Es ist dir besser, dass einst deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.
Wenn dir deiner rechte Hand Ärgernis schafft, so hau sie ab und werf sie von dir. Es ist dir besser, dass einst deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle fahre.“ Merken wir diesen unglaublichen Ernst,
mit dem Jesus hier predigt. Er sagt, reißt dir ein Auge aus, reichst den Bein ab oder was auch immer, aber dass du ja nicht in die Hölle kommst. So ein Schäden ruft er und rüttelt die Leute auf. Und wenn du blind oder was weiß ich,
eingehst, spielt keine Rolle ins Himmelreich, denn dort wird alles wunderbar sein. Und wenn du hier schüttert,
es gibt gibt den Augenblick, wenn du an Jesus glaubst, wo du hundertprozentig gesund wirst und das ist dem Himmel. Dort ist niemand mehr krank. Im Himmel gibt es keine Krankenhäuser, es gibt keine Polizei,
es gibt keine Diebe, alles gibt es zu mir, keine Polizei, alles ist aufgehoben, weil alles vollkommen ist, weil es keine Sünde mehr gibt. Und das ist der Ort, wo Jesus uns hinruft. Und das merken wir,
warum Jesus so entschieden vor der Hölle warnt. Mir ist das mal gleichnishaft deutlich geworden, als ich über die Autobahn A45 fuhr. Dass die Autobahn,
die durch Siegerland geht und dort im Siegerland, da geht’s ja Bergauf, Bergab. Dann hätte man die Autobahn natürlich auch so bauen können, hoch und wieder runter. Das wäre nun auch nicht das wahre.
Da hat man sich gut überlegt, dass man, wenn große Täler sind, hat man eine große Talbrücke gemacht. Riesige Betonstelzen errichtet und da drauf die Autobahn gelegt.
Und als ich eines nachts über diese Autobahn fuhr, eine der teuersten Autobahnen in Deutschland, als ich darüber fuhr, kam mir der Gedanke, was wäre, wenn diese Autobahnbrücke mitten den abgebrochen wäre?
Und wir sehen das gerade noch. Was würden wir machen? Vollbremsung. Natürlich. Wir gehen so vor. in die Bremsen und sagen, Mensch hier ist Abgrund, aber hallo Vorsicht. Und was würden wir dann machen,
wenn wir es gerade noch geschafft haben und bleiben vor der Abbruchstelle stehen? Was machen wir alle? Ohne Ausnahme, bin ich ganz sicher. Wir würden sofort unsere Blinkanlage einschalten,
wir würden unsere Warnreie herausstellen und wir würden sogar selbst auf die Autobahn gehen und uns hinstellen. Halt, stopp, stopp. stopp, hier geht es in den Abgrund. Und einige würden sich warnen lassen und andere,
das ist zum Beispiel ein Kaufmann, der sagt, ich muss unbedingt nach Frankfurt. Morgen früh, neun Uhr muss ich einen Millionenauftrag unterschreiben. Haltet mich nicht auf, man kann es nicht ändern,
der fährt weiter. Noch drei Sekunden ist er im Abgrund, der wird keinen Vertrag für unterschreiben. Und sieht, genau das macht er. Jesus, erwandt und sagt, hier geht es in den Abgrund. Vorsicht, Vorsicht,
kommt ja nicht dorthin. Aber ich bin die Rettung. Ich will euch retten, dass ihr nicht in den Abgrund kommt. Der Jesus ist in diese Welt gekommen, um uns vor diesem Abgrund zu retten.
Das ist sein Anlegen gewesen. Das war auch der einzige, der Hauptgrund, warum er kam. Er kam nicht, um ein paar Lebra -Kranke zu heilen, oder ein paar … Blinde zu heilen.
Das hätten auch die Propheten machen können. Hätte denen die Vollmacht geben können und dann wären die zum Propheten gegangen, der Prophet hätte die geheilt. Sehen wir ja im Testament, wo er es auch gemacht hat. Dazu kam,
der Jesus kam, um am Kreuz zu sterben und für jede Sünde der Welt zu bezahlen, um jetzt jedem Sünder zuzurufen, komm auch, weil ich gerade dich im Himmel haben will.
gerade dich, du bist gemeint, find Himmel, komm, mach das fest und sei dir sicher darin, wenn du nicht ganz sicher bist in dieser Frage, ob du in Himmel kommst,
dann weißt du es nicht genau, an dieser Sache darfst du nicht spielen, du darfst du nicht sagen, noch mal sehen wie ich das mache, da musst du ganz absolut gewiss sein, wenn ich in dieser Nacht sterbe, dann bin ich wirklich im Himmel,
wenn das nicht weiss, dann mache das heute fest, heute bis heute. du gerufen, um diese Entscheidung hundertprozentig festzumachen. Das ist das Anliegen Jesus. Deswegen kamen wir in diese Welt,
um uns zu retten. Und noch etwas in der Bibel steht, „der Tod wird nicht mehr sein“, steht in Offenbarung 21 .4.
Haben wir die Bedeutung dieses Wortes schon mal erkannt. Was heißt das eigentlich, wenn der Tod nicht mehr sein wird? wird, na prima, wenn wir im Himmel sind und der Tod nicht mehr ist, klar,
werden wir niemals sterben. Das ist die Funktion, weil kein Tod mehr ist. Wir werden niemals sterben. Aber der Satz gilt auch für die Hölle, die in der Hölle sind, für die gilt das auch.
Es gibt keinen Tod mehr. Was die sich am meisten wünschen würden, die in der Hölle sind, die würden sich wünschen, dass jetzt ein Strich drunter gezogen wird, dass der Tod kommt. kommt und das beendet. Aber den gibt es nicht mehr.
Es gibt keinen Tod mehr. Niemand stirbt mehr, weder in dem Himmel noch in der Hölle. Das müssen wir wissen, so sieht das aus. Das, was dort entschieden wird, ist ewig. Ich habe gehört von einem Pastor,
der damals im Vietnamkrieg bei den Soldaten war. Und da kommt der Pastor hin. Wenn ein Soldat fragt … Herr Pastor, gibt es eine Hölle?
Und der Pastor klare Antwort, nein, gibt es nicht. Aber der Soldat hat dann dem Pastor ein gutes Wort mitgegeben. Er hat gesagt, wenn es keine Hölle gibt,
dann brauchen wir sie hier überhaupt nicht. Wenn es aber doch eine Hölle gibt, dann haben sie uns betrogen. Dann haben sie uns nicht gesagt und nicht gewarnt. vor diesem Ort,
dass wir uns bekehrt hätten. Wir sehnten so ernst ist die Sache. An anderer Punkt ein junger Pfarrer, aber ein gläubiger Pfarrer, nicht so einer wie der,
der in Vietnam war, ein gläubiger Pfarrer, der an Jesus glaubte. Was muss man denn immer unterscheiden heute? Ein Pfarrer, nicht jeder Pfarrer ist ein gläubiger Pfarrer. Nur diejenigen,
die an Jesus glauben und Jesus glaubt, sind ein gläubiger Pfarrer. verkündigen und den Himmel predigen, das sind echte Pfarrer. Die anderen kannst du vergessen, weil sie nicht den Menschen das Himmelreich und Jesus predigen.
Das war ja schon zur Zeit Jesu so. Die schlimmsten waren die Theologen der damaligen Zeit. Die Pharisäer und die Schriftgelehrer und Jesus sagt dem Pharisäern, ihr kommt nicht in das Himmelreich,
obwohl ihr wer weiß wie Frauen seid. und die hinein wollen, die lasst ihr nicht hinein. Das ist die Tragik auch in unserer Zeit. Darum brauchen wir unbedingt eine Gemeinde, wo wir hingehen und wo wir die Botschaft von Jesus in aller Klarheit hören und wo man der ganzen Bibel glaubt in allem.
Wenn Abstriche an der Bibel gemacht werden, dann ist das ein Lügner. So deutlich müssen wir das sagen. Wer die Bibel ablehnt und wenn es nur ein Kapitel ist. dann ist das ein Lügner.
Denn die Bibel ist von Jesus abgesägnet. Das ganze Wort ist Wahrheit. Und Paulus hat uns gesagt, ich glaube allem, was geschrieben steht. Also ohne Ausnahme.
So deutlich ist das zu nehmen und das ist unsere Botschaft. Aber jetzt dieser Pfarrer, der wurde von einem sterbenden Menschen eingeladen, der so im Sterben lag.
Und der junge Pastor, der wollte nun was Gutes sagen zu diesem sterbenden Mann und sagt, Sie verlassen jetzt das Land der Lebendigen. Aber dann gab der Sterbende den Pastor die Korrektur und sagt,
nein, stimmt nicht. Ich verlasse das Land der Sterbenden und gehe in das Land der Lebenden. Das war die Antwort. So ist das.
Wenn wir, glaube ich, sind und hier… diese im Welt verlassen, dann verlassen wir das Land der Stärmenden und gehen in das Land des ewigen Lebens,
wo es keinen Tod mehr gibt. Das ist die Botschaft. Darum geht es. Ich hilfe einiger Zeit ein Vortrag, kann ich mir noch erinnern, in Mannheim. Und da waren einige Leute zurückgeblieben,
die sich für Jesus entschieden haben. Die wollten klar, so geht es. kommen, wunderbar. Und da war eine Frau, mich interessierte mal, ich sagte, mich interessiert mal, wie waren Sie hierher gekommen?
Hat sie jemand hier eingeladen oder wie kommen Sie heute hierher? Da sagt sie, wissen Sie, das kann ich Ihnen sagen. Heute Morgen ist meine Oma gestorben. Und wir hatten ein gutes Verhältnis,
wir haben oft miteinander geredet und sie war eine fröhliche Frau. Aber jetzt lag sie da. Ich konnte kein Wort mehr zu dieser Oma sagen. Sie war tot, regungslos.
Und dann kam bei mir die Frage, wo ist denn die Oma jetzt? Wo ist die? Und ich hatte keine Antwort. Und dann sagte sie, dann ging ich raus und dann sah ich einen Plakat mit dem Thema genau wie heute Abend.
Und dann hat sie gesagt, das ist meine Frage. Dann kam sie dorthin und sie entschied sich für Jesus. Jesus, nachdem sie gemerkt hatte, von Jesus hängt eine ganze Ewigkeit ab.
Und sie entschied sich für die Nachfolge Jesu, weil sie die Antwort bekommen hatte, großartig. Die werden wir im Himmel wiedersehen,
weil die an diesem Abend zu Jesus ja gesagt hat, das ist es. Ich erinnere mich noch, das war zu Dienstzeiten. Da war jemand da von einer Firma und die haben das für unsere Mitarbeiter Kurse abgehalten,
für Programmiersprachen. Und dann war das so, am Ende kam der zu mir, hat sich verabschiedet und da haben wir noch so unterhalten,
wie das so gelaufen war und so weiter. Und ich dachte, diesem guten Mann, der ist ja mit dem Auto gekommen, ich gebe ihm mal eine Kassette mit, damals waren noch Kassetten, gängig,
mit dem Thema, was wird nach dem Tode sein? Da sagt dieser Mann in dem Moment, sagen Sie mal, woher kennen Sie mich so genau? Ich sage, ich kenn Sie überhaupt nicht genau, ich habe Sie hier nur kennengelernt mit Ihren Kursen.
Er sagte, das ist meine Lebensfrage, ich beschäftige mich schon mein ganzes Leben lang mit dem Tode. Und ich sage, das interessiert mich aber, was sie da herausgefunden haben.
Er sagte, ich habe herausgefunden, was einmal auf meinem Grabstein stehen wird. Ich sage, was ist das? Er sagt, ich werde dort einmeißen lassen, jetzt weiß ich die Wahrheit.
Ich sage, zu spät, zu spät, wenn sie jenseits der Todesmauer sind, ist es zu spät. spät. Sie müssen es jetzt wissen. Bei diesem Mann bin ich mir absolut sicher,
der hat die Kassette gehört. Und er hat auch die Antwort gehört. Er hat sich nie gemeldet bei mir, aber da bin ich sicher, der hat ganz aufmerksam hingehört.
Und er hat mit Sicherheit, weil diese Frage ihm auf der Seele brannte, der hat sich entschieden. Ich bin sicher. den werden wir auch im Himmel sehen.
Gewaltig. Wie Gott das macht. Aber entscheidend ist, dass er uns heute retten will. Dass wir heute diese Entscheidung für Jesus festmachen und mit absoluter Gewissheit uns im Klaren sind,
dass wir dann in den Himmel kommen. Und ich möchte schließen mit einer Geschichte, die mich auch mit dem sehr bewegt hat. Da war ein Missionar unterwegs und hat zu den Eingeborenen gepredigt.
Und da waren noch einige, die waren immer wieder gekommen und den Missionar fiel auf, dass einer immer da war, bei jeder Veranstaltung. Der hat immer hingehört und da fasste sich der Missionar Mut und sagt,
sag mal, willst du dir nicht auch entscheiden für Jesus? Da sagte er, ja, in in einem Jahr. Ein Jahr kannst du nix machen. Nun,
der kam auch weiterhin zu den Veranstaltungen und dann fasste der Missionar sich wieder Mut und sagt, wie ist das mit dir? Willst du dich nicht auch entscheiden? Das sagt er wieder in einem Jahr.
Jetzt wurde der aber sehr schwer krank. Der wurde sogar erspürt, er wird tot krank. Und da ließ er den Missionar rufen und hat gleich gesagt,
der Missionar, wenn er kommt, er möge doch eine Medizin mitbringen. Und er kam auch mit der großen Flasche zu dem kranken Mann und er hat darauf aufgeschrieben,
bitte einnehmen in einem Jahr. Da hatte er die Botschaft verstanden. Er sagte, wenn ich längst tot, ist es zu spät. spät. Ich muss eine Medizin jetzt haben,
die mir im Augenblick hilft. Da hatte er verstanden und dann kam dieser Mann zu Jesus. Sei klug und komme heute zu Jesus.
Das ist nicht schön. Du kannst kommen. Du kannst kommen. So wie du bist. Du musst nicht erst 27 Stellen der Bibel auswendig lernen. Du kannst so…
kommen, wie du bist. Der Jesus nimmt dich an, wie du bist. Und selbst wenn du der größte Sünder bist, das heißt den Platz kannst du gar nicht einnehmen,
den größten Sünder. Der ist schon besetzt durch Paulus. Paulus sagt, ich war der größte Sünder. Also Platz 1 ist schon vergeben. Also wir sind in der Rangliste der Sünder höchstens auf Platz 2,
so dass wir alle kommen können. ohne Ausnahmen. Lassen wir uns einladen zu diesem Jesus, dass wir im Hier und Heute ein Ja sagen zu Jesus und sagen,
hier bin ich. Ich bin mir ungewiss, ob ich in den Himmel komme. Das möchte ich ganz genau wissen. wissen. Ich komme jetzt und lass mir das erklären und dann beten wir.
Und dann möchte ich heute nach Hause gehen in der Gewissheit, ich habe das ewige Leben gebucht bei Jesus. Und er wird uns eintragen im Buch des Lebens,
wo niemand Daten klauen kann. Das ist absolut gesichert. absolut gesichert. Dann wirst du eingetragen mit deinem Namen im Buch des Lebens. Da gehörst du hin.
Wenn du diese absolute Gewissheit nicht hast, dann komme hier und heute. Gott schenkt dir diese Gelegenheit. Er räumt dir das ein, dass du kommen kannst und dass du ewiges Leben geschenkt bekommst.
Das ewige Leben kann niemand erwerben durch kein Reichtum, durch kein Gold, durch keine gute Technik. Tat, sondern nur im Geschenk annähen. Alle Menschen der Bibel,
die zum Glauben kamen, sehen wir immer wieder, sie bekamen das Himmelreich Geschenk. Das Erste, was Jesus sagt, dir sind deine Sünden vergeben und ich habe dich gebucht für den Himmel.
Das kannst du heute erfahren. Nimm das wahr, verpasse diese Gelegenheit, nicht nutze die Chance. umkomme. Und wenn du unsicher bist, komme.
Und der Jesus sagt, führe dich herein. Vielleicht hat uns die Nachbarin eingeladen oder der Kollege. Dann können wir den bei der Hand nehmen und sagen, ich komme mit. Und wir sammeln uns gleich hier an dieser Ecke,
so viel da auch kommen. Ich kann verraten, es gibt noch viele freie Plätze im Himmel. Das ist nicht schön, freie Plätze. Die können wir einnehmen. Und wenn du den Platz nicht einnimmst,
dann wird das eines Tages ein anderer einnehmen. Aber die Bibel sagt, es wird so lange verkündigt, bis die Vollzahl eingegangen ist. Die Vollzahl kennen wir nicht.
Aber es wird jeder Platz im Himmel besetzt sein. Jeder. Du hast die Chance, dir heute diesen Platz zu reservieren. Nimm das wahr. Kommt gleich.
hier dorthin. Du bist geladen zum Himmel. Der Jesus möchte dich retten, wer du auch bist. Lass dich durch nichts aufhalten, komme.
Warum? Weil Jesus ist, der dich liebt. Er ist nicht nur die Wahrheit in Person, er ist auch die Liebe in Person.
Er kann nicht mit ansehen, dass du verloren gehst. Und darum war er am Kreuz, um dich zu retten. Komm, jetzt, hier und heute,
nicht in einem Jahr. Wir wollen noch beden und ihm danken für diese Möglichkeit und dann können wir uns dort versammeln. So viele auch kommen, alle kriegen den Gutschein für Himmel.
Nein, mehr als ein Gutschein. Wir werden eingetragen. eingetragen im Buch des Lebens. Das ist absolut sicher. Wir haben lange gesessen, wem es möglich ist, bitte ich,
zum Gebet aufzustehen. Lieber Jesus,
wir möchten dir danken, dass du die Wahrheit in Person bist. Aber du bist auch die Liebe in Person. Und weil du uns lieb hast,
bist du am Kreuz gewesen, hast für jede Sünde bezahlt. Du bist der Einzige, der uns nicht anlügt. Du bist der Einzige, der uns die Wahrheit vermittelt. Du bist der Einzige,
der in der Lage war, uns den Eintritt zum Himmel zu verschaffen. Und darum wollen wir uns zu dir aufmachen. aufmachen, dass wir heute unvorstellbar reich werden,
weil wir den ganzen Himmel von dir heute geschenkt bekommen. Gib, dass niemand daran vorübergeht, sondern dass wir alle uns in deinem Reich wiedersehen,
alle, um ewig mit dir zu leben. Herr Jesus, öffne jedem das Herz, dass er nicht so nach Hause geht, sondern dass wir uns auf den Weg machen,
zu Dir, dem Retter, dem Heiland der Welt. Komme jetzt! Während die anderen rausgehen, sammeln wir uns hier in diesem Bereich.
Und da werde ich eine Bibel nehmen und in wenigen Worten erklären, wie wir diesen Überfall vom Verlohensein zum Gerettetsein volvieren. Komm,
lass dich laden, du bist gerufen. Amen.
Art des Beitrags: Stille Zeit mit Gott
Was passiert nach dem Tod?
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