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Liebe Geschwister, Preis und Ehre sei unserem Herrn. Ich stehe hier vorne als Knecht Jesu Christi und auch als Familienvater. Und ja, bei den ganzen Vorträgen, da musste ich schmunzeln, weil ich von ganzem Herzen auch Vater bin und selber auch zwei Kinder haben darf mit meiner Frau.
Ja, diese Kinder wurden uns anvertraut und eigentlich wollte ich gerne damit beginnen mit dem Abschnitt, den wir vorhin von dem Sergej schon gehört haben, wo die Kinder weggeschickt wurden. Aber vielleicht starten wir direkt mit meinem ersten Punkt, den ich vorbereitet habe Gebet und Segen. Ja, das Gebet bewirkt viel, wenn es ernstlich ist. Und ja, unsere Kinder sind ein wunderbarer Segen.
Und ja, in der Vorbereitung auf den heutigen Abend musste ich auch an meine eigene Geschichte denken. Und zwar ich bin jetzt fast 25 Jahre verheiratet und damals, nach unserer Hochzeit, wir haben natürlich darauf gewartet wurde uns eine Tochter geschenkt, die Eva, und das war eine große Freude. Und im Krankenhaus habe ich erst mal die Finger gezählt, ob alle dran sind, ob sie gesund ist.
Doch nun sollte der David ein Jahr auf sich warten lassen. Und das war damals für uns als Eltern eine große Herausforderung und eine große Prüfung, denn wir wollten ja in unseren eigenen Zeitplan haben. Doch der David ließ ein Jahr auf sich warten. Und das dritte Kind, das sollte nicht mehr kommen. Und es war für uns damals eine große Not.
Auch wir hätten gerne viele Kinder gehabt, aber uns wurden nur zwei anvertraut. Und das erlebe ich aus heutiger Sicht als riesengroßen Segen und zum Glück macht auch die Bibel vor diesem Thema keinen Halt. Und da habe ich zum 1 Samuel 1:1 wir kennen die Geschichte von der Hanna und dem Elkana. Die Hanna wurde gekränkt, weil sie kein Kind hatte, Ihr Leib war verschlossen und bei dem Thema Gebet finde ich es einfach wunderbar.
Die Hanna hat sich auf den rechten Weg gemacht und hat leise vor sich hin gebetet und geschrien Bitte schenk mir doch ein Kind und ich werde es Gott weinen. Ja, Eugen hat gesagt, ich soll nicht so tief eintauchen und darum versuche ich mich kurzzufassen. Ja, Gott hat ihr Gebet erhört und das ist einfach wunderbar. Und ich denke, gerade wenn man in einer Gemeinde ist und ich finde das wunderbar, hier in dieser Gemeinde zu sein, das sind jetzt ja auch schon ein paar Jahre.
Es ist einfach wunderbar, die Kinder schon gleich am Eingang begrüßen zu dürfen. Ja, und bei der Kinderlosigkeit? Damit geht natürlich immer auch einher, dass man eine große Not hat. Und auch die Sara hatte damals sich gewundert. Noch in so hohem Alter sollte sie plötzlich ein Kind bekommen und ja, sie hat dann gelacht, weil ihr Leib eigentlich schon verschlossen war und es ihr nicht mehr wie die Frauen weise ging.
Und ich empfinde es als wunderbar, liebe Geschwister, dass bei Gott kein Ding unmöglich ist. Das finde ich einfach wunderbar und am ja, dann ist natürlich da die Rahel, die sehr hübsch war und auch sie sollte kein Kind bekommen und es benötigte eine ganz lange Geduld. Zeit, bis sie dann mit dem Jakob den Josef bekommen hatte und auf diesem Weg ein Kind zu bekommen.
Wir Menschen, wir versuchen ja immer alles so aus eigener Kraft. Als erstes, weil wir denken, dass vielleicht unser Weg, unsere Zeitplanung, die wir uns überlegt haben, vielleicht auch im Gottes Sinne sein kann. Und ich empfinde es als wunderbar, dass Gott darüber erhaben ist, dass Gott sagt meine Wege sind andere Wege und nicht eure Wege und Matthäusevangelium. Und am liebsten hätte ich das jetzt gern eingeblendet.
Aber der Boas, der hat mir eben so wunderbar geholfen. Aber er kann auch nicht lesen, was überhaupt kein Problem ist. Und darum lese ich das vielleicht einfach mal vor. Ich hoffe, ihr habt alle eure Bibeln dabei, und zwar das lesen wir im Matthäusevangelium Kapitel sieben und acht Der Willi, der macht das mal grad Ja, die. Der Kinderwunsch ist, glaube ich, so ziemlich der größte Wunsch, den man haben kann und auch damals bei der Rahel bleiben wir an dieser Stelle vielleicht kurz stehen.
Da hat sie den Jakob bedrängt und gesagt Schaffe mir Kinder. Und der Jakob hat gesagt Ich kann das nicht, ich bin doch nur Jakob. Und ich finde es so wunderbar, was der Herr Jesus dann im Matthäusevangelium zu uns spricht. Er sagt im Kapitel sieben Ab Vers sieben bittet, so wird euch gegeben, suchet, so werdet ihr finden, klopft an, so wird euch aufgetan, denn wer da bittet, der empfängt.
Und wer da sucht, der findet. Und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Wisst ihr, liebe Geschwister, wenn man in so einer Situation ist, wo man einen Herzenswunsch hat, wo man sich vielleicht ein Kind wünscht, man hat sich verlobt. Es wurde ein schönes Foto gemacht, man heiratet, es gibt leckeres Essen und dann bleibt der Kinderwunsch aus. Damals, in meiner eigenen Ehe war das ein plötzlich eine große Not und meine Frau hatte diese Not.
Ich habe die gar nicht gehabt, weil ich hätte mir nie vorstellen können, mal Vater zu sein. Und ich habe damals kann ich ja mal erzählen, weil das ist eigentlich mein Thema, und zwar das Thema lautet heute das Beste, was man tun kann. Und damals, als die Kinder klein waren, wollte ich ihnen gerne den christlichen Glauben nahebringen. Und ich habe ihn dann immer aus der Bibel vorgelesen und ich habe dann zu den Kindern gesagt Wisst ihr Kinder, was ist das Beste, was man jemandem schenken kann?
Wisst ihr das, Kinder? Wisst ihr das? Was ist das Beste, was man jemandem schenken kann? Was meinst du? Was ist ein Kind? Du meinst, dass man als Kind wiederum ein Kind schenkt? Und zwar? Ich habe damals meinen Kindern gesagt, das Größte, was man jemandem schenken kann, das ist der Segen. Und meine Kinder, die konnten das dann irgendwann nicht mehr hören, weil ich das immer wieder gefragt habe.
Dann haben sie dann immer gesagt Ja, Papa, das ist der Segen. Und dann habe ich gesagt Ja, was ist das größte denn, was man für den anderen tun kann? Wisst ihr das? Wer weiß? Das war noch nicht was. Das Größte, was man machen kann. Was heißt das? Was macht man, wenn man so die Hände faltet? Wisst ihr das so genau, dass man füreinander betet?
Und ja, Kinder sind kein Eigentum. Kinder sind ein Geschenk. Sie werden uns anvertraut. Und der Jesus sagt Bitte, so wird euch gegeben. Und manchmal werden einen andere Dinge gebeten. Manchmal wird einem eine Aufgabe auch in der Gemeinde gegeben, auch wenn man selber keine Kinder haben darf. Aber wisst ihr, Gott macht keine Fehler, denn er sagt Wenn ihr anklopft, dann wird euch aufgetan und abschließen möchte ich gerne damit, dass Gott vor der Tür steht.
Und er sagt, wenn er sagt Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an und wenn wir die Tür aufmachen, dann möchte er mit uns Gemeinschaft haben. Und ich möchte euch mit meinem kleinen Beitrag Mut machen, dass Gott für euch zu jeder Zeit da ist. Und auch die Mütter möchte ich ansprechen. Denn auch wenn man große feste Berge hat und viel Arbeit hat, dann ist das alles nicht so einfach.
Aber Gott sagt bitte, so wird euch gegeben. Suche, so wirst du finden.
Gott kennt unsere Not und unser Anliegen und das finde ich einfach wunderbar. Und meine Frau, die ist immer ganz gespannt, was hier heute Abend so stattfindet. Und ich Mag das mal gar nicht erzählen, weil das wird dann immer direkt in der Luft zerrissen. Und vor einiger Zeit hat sie mal zu mir gesagt Ja, gut, okay, was wenn dann dein Fazit und ich habe mir heute Abend ein Fazit überlegt und zwar Es lohnt sich beharrlich im Gebet zu sein.
Und das können wir zum Beispiel von der Hanna lernen. Die Hanna war beharrlich und ja, die Sarah hat gelacht und die Rahel? Ja, sie war in großer Not. Es lohnt sich immer wieder bei Gott anzuklopfen. Und auch wenn uns dann Menschen begegnen, die uns verspotten, weil wir vielleicht weniger Kinder haben oder vielleicht gar keine. Dann dennoch segnen segnet, die euch verfluchen.
Es lohnt sich, auf Gottes Wege zu vertrauen und nicht auf den eigenen Weg.
Amen.