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eute beginne ich mit meinem Leseplan „Der Brief an die Philipper“.

Der Philipperbrief

Zusammenfassung:

Der Philipperbrief ist ein Brief des Apostels Paulus an die christliche Gemeinde in Philippi, in dem er ihnen für ihre Unterstützung dankt und sie im Glauben ermutigt. Trotz seiner eigenen Gefangenschaft drückt Paulus seine Freude im Herrn aus und betont die Bedeutung von Demut, Einheit und Liebe in der Gemeinde.
Er stellt Jesus Christus als das höchste Vorbild der Demut dar, indem er seine Selbsterniedrigung und seinen Gehorsam gegenüber Gott bis zum Tod am Kreuz hervorhebt. Paulus ermutigt die Philipper, in ihrer Verfolgung standhaft zu bleiben, sich auf Christus zu verlassen, und fordert sie auf, ihre Sorgen mit Gebet zu Gott zu bringen, um den Frieden Gottes zu erfahren.

Ich wünsche Dir viel Freude beim Lesen…

Stille Zeit mit Gott

Simon Petrus (Kephas)

Matthäus 10:2, Markus 3:16, Lukas 6:14, Johannes 1:42

Jakobus der Ältere

Matthäus 10:2, Markus 3:17, Lukas 6:14, Apostelgeschichte 12:2

Philippus

Matthäus 10:3, Markus 3:18, Lukas 6:14, Johannes 1:43-48

Thomas

Matthäus 10:3, Markus 3:18, Lukas 6:15, Johannes 20:24-29

Jakobus der Jüngere

Matthäus 10:3, Markus 3:18, Lukas 6:15

Simon der Zelot

Matthäus 10:4, Markus 3:18, Lukas 6:15

Matthias

Apostelgeschichte 1:26

Andreas

Matthäus 10:2, Markus 3:18, Lukas 6:14, Johannes 1:40-44

Johannes

Matthäus 10:2, Markus 3:17, Lukas 6:14, Johannes 13:23

Bartholomäus (Nathanael)

Matthäus 10:3, Markus 3:18, Lukas 6:14, Johannes 1:45

Matthäus (Zöllner)

Matthäus 10:3, Markus 3:18, Lukas 6:15, Matthäus 9:9

Thaddäus (Judas)

Matthäus 10:3, Markus 3:18, Lukas 6:16,14:22

Judas Iskariot

Matthäus 10:4, Markus 3:19, Lukas 6:16, Johannes 12:4

Paulus (Saulus)

Apostelgeschichte 9:1-30, Apostelgeschichte 13-28, Galater 1:1

Im Buch Ester lesen wir, dass versucht wurde, das jüdische Volk auszurotten. Eine einzige Person (Haman), war so voller Hass gegenüber Mordechai, nur weil er sich nicht vor ihm, den großen Minister verbeugt hatte. (Ester 3:2) Haman lies ein teuflisches Gesetz verabschieden, welchen Ester und Mordechai in Bedrängnis brachte. (Ester 3:9) Mordechai sollte an einem Baum aufgehängt werden. (Ester 5:14)

Er konnte es nicht ertragen, das Mordechai im Tor des Königs saß und sich nicht verbeugte.

Stille Zeit mit Gott
Schlagwörter: FeiernΙFesteΙJudentumΙTitus
Eigenschaft Details
Name des Festes Purim Ester 9,26
Bedeutung des Namens „Purim“ leitet sich vom Wort „Pur“ ab, was „Los“ bedeutet, da Haman das Los warf, um das Datum für die Vernichtung der Juden zu bestimmen. Ester 9,24
Anlass des Festes Erinnerung an die Rettung der Juden im Persischen Reich vor der geplanten Vernichtung durch Haman Ester 9,20-22
Datum des Festes Wird jährlich am 14. und 15. Adar (im jüdischen Kalender) gefeiert Ester 9,21
Zentrale Figuren Ester, Mordechai, Haman, Ahasveros Ester 3-9
Rituale und Bräuche Vorlesen der Ester-Rolle (Megillat Ester), Fasten (Ta’anit Ester), Spenden für Bedürftige (Matanot La’evyonim), Versenden von Speisen (Mischloach Manot), festliche Mahlzeiten Ester 9,22
Fastentag vor Purim Fasten am Tag vor Purim in Erinnerung an Esters Fasten vor ihrer Bitte an den König Ester 4,16
Bedeutung des Festes Symbolisiert die Rettung des jüdischen Volkes durch göttliche Vorsehung und das Überleben trotz drohender Vernichtung Ester 9,27
Freudige Stimmung Purim wird als ein sehr freudiges Fest gefeiert, bei dem Freude und Dankbarkeit im Mittelpunkt stehen Ester 9,22
Nachwirkung Purim ist bis heute eines der wichtigsten Feste im Judentum und wird weltweit gefeiert Ester 9,28

Diese Tabelle gibt einen Überblick über das Purim-Fest, seine Ursprünge, Bräuche und Bedeutung im jüdischen Glauben.

Stille Zeit mit Gott
Schlagwörter: FECGΙFEGΙGemeinde
Die Gemeinde war mir immer wichtig. Für mich ist es ein Ort, an dem man im Glauben und im Vertrauen wächst und neue Kraft als Kind Gottes schöpft. Ein Ort, an dem man gemeinsam in Gottes Wort liest, Fragen stellen kann und Korrektur im Glaubensleben erfährt. Ein Ort, an dem man lobt, dankt und gemeinsam betet. Ein Ort des Trostes und der Gemeinschaft mit Gläubigen und Jesus Christus in der Mitte. (Matthäus 18:20)

Eine Gemeinde sollte immer am Ort sein. Es ist wichtig, dass man die Gemeinschaft nicht versäumt. Der Glaube entspringt aus der Predigt (Römer 10:17). Man hört, denkt darüber nach, man versucht es im Alltag umzusetzen und bekommt in der Gemeinde neue Kraft es erneut zu versuchen.

Ich fuhr eine Zeit lang einen weiten Weg nach Bremen in die Gemeinde. Woche für Woche und Monat für Monat. Ich nahm meine ganze Familie mit, stellte allerdings fest, dass es keine Dauerlösung ist. Ich betete damals für eine Gemeinde in Vechta. Mir war es wichtig, dass auch meine Kinder dort Freunde finden und die Möglichkeit haben, sich mit Ihnen auch im Alltag treffen zu können.

Es dauerte nicht lange und ich bekam einen Anruf. Kurze Zeit später suchte mich jener Pastor auf der Arbeit auf und erzählte mir, dass es ihm auch aufs Herz gelegt wurde, dass in Vechta eine neue Gemeinde entstehen soll. Mir trafen uns in der ersten Zeit als Hauskreis und überlegten gemeinsam, wie wir zum Glauben an Jesus Christus einladen könnten.

Wir trafen uns an den verschiedensten Orten und die Gemeinde wuchs rasant. Mal trafen wir uns in einem Café, mal in einer Pizzeria oder bei den einzelnen im heimischen Wohnzimmer. Wir lasen zu Beginn die Apostelgeschichte und brannten für das Thema Gemeinde in Vechta.

Während die Gemeinde wuchs, wurde meine Frau neugierig. Ich verbrachte dort sehr viel Zeit und unsere Kinder waren noch jung. Ich ließ meine Familie oft alleine zu Hause, weil ich ja für die Gemeinde brannte. Mal ging ich in den Gottesdienst, mal in den Hauskreis und Mal stundenlang zu Besprechungen. Es war nicht so, dass ich meine Familie nicht dabeihaben wollte, OH Nein! – ich war einfach gedanklich voll damit beschäftigt.

Wir veranstalteten ein Baseballcamp. Eine gute Sache. Christen aus den USA sollten den Kindern Baseball und Jesus Christus näher bringen. Wir wollten die Kinder gewinnen und die Eltern zur Gemeinde einladen. Mit Bratwurst und Kuchen sollten sie am Ende des Camps in die Gemeinde eingeladen werden. Die ganze Vorbereitung und Planung kostete viel Zeit und Kraft, doch es sollte ja für den Herrn sein. Damals setzte ich falsche Prioritäten und war sehr überrascht, als plötzlich meine Frau zum Baseballcamp kam.

Sie nahm sich damals im Zelt einen Apfel und wollte nach unseren Kindern schauen, die auf dem Camp mitspielten. Ihr Besuch war unangekündigt und spontan. Der damalige Pastor ging auf meine Frau zu und sagte:
„Der Apfel ist für die Kinder bestimmt!“. Meine Frau reagierte direkt und sagte: „Meinen Sie nicht, dass ich mir auch viele Äpfel selbst kaufen könnte? – Sie haben doch den Apfel selbst gespendet bekommen? – Was sind sie nur für ein Pastor?“

Ich bekam es voll mit und beobachtete, wie meine Frau weinte. Da ich ja Gemeinde wollte, blieb ich auf dem Camp und sie ging alleine nach Hause. Ich war damals blind. Im Laufe der Jahre wuchs die Gemeinde und ich erkannte nicht, dass es eine „One man Show“ war.  Immer wieder war das Geld Thema. Ich wurde auch nicht stutzig, als er uns erklärte, dass die neue Gemeinde nicht alle Menschen erreichen kann. Ich bemerkte so viele Dinge nicht, weil ich blind war.

Der Pastor schätzte mich. Ich war damals nützlich. Ich brachte mich ein und engagierte mich sehr. Ich erstellte Poster, Flyer, eine Internetseite, lud ein und half bei den Vorbereitungen. Bis zu jenem Tag, als meine Frau erneut die Gemeinde aufsuchte. Es war damals eine Radtour geplant. Ich nutzte die Gelegenheit, um meine Frau dazu einzuladen.
Wir fuhren gerne Fahrrad und es wäre bestimmt eine gute Zeit geworden. Bis der Anruf kam….

Hallo Patrick, ich bin es Johann. Du kannst gerne zur Radtour kommen, doch lass deine Frau daheim.

Der damalige Pastor schickte einen Bruder vor, der mir unmissverständlich mitteilte, dass meine Frau nicht willkommen sei. Es brach mir das Herz. Was war nur geschehen? – Ich erinnerte mich, dass ich dem Pastor damals viele sehr persönliche Dinge erzählt hatte. Mir fiel es plötzlich wie Schuppen von den Augen. Er war ein Mietling. (Johannes 10:12-13)
Warum war mir das all die Jahre nicht aufgefallen?

Ich entschied mich dazu, die Gemeinde zu verlassen. Ich schrieb einen Abschiedsbrief an die Geschwister der Gemeinde.
Ich wollte nicht in einer Gemeinde sein, wo meine Frau nicht willkommen ist.

Als der Pastor meine Nachricht erfuhr, geriet er in Panik. Patrick, wir können uns gerne in einer Kneipe oder in einem Café treffen und über alles reden. Damals brauchte ich Abstand. Zeit zum Trauern. Abstand gewinnen und das Erlebte zu reflektieren.  Als ich dann später reden wollte und den Wunsch hatte, nochmals über alles zu sprechen, wurde mir diese Möglichkeit nicht mehr gegeben. Man ließ mich fallen.

Ich fand damals Trost in einer anderen Gemeinde. Meine Familie begleitete mich. Nach dem Gottesdienst aßen wir mit den Geschwistern zum Mittag. Innerlich war ich in tiefer Traurigkeit. Warum musste ich nur diese Erfahrung machen?
In der neuen Gemeinde wurde ich wirklich sehr getröstet, doch ich merkte für mich ganz deutlich, dass es für mich kein geistliches zu Hause ist.

Ich erkundigte mich nach einer Bibelstunde. Ich hatte einen so großen Hunger danach, meinen Glauben zu teilen, dass ich eine Kundin auf der Arbeit ansprach. Ich maß bei ihr eine Küche aus und merkte, dass sie ein Kind Gottes sein musste. „Wo trefft ihr euch zur Bibelstunde?“, fragte ich spontan.  Sie sagte: „In der Robert-Bosch-Straße in Vechta, jeden Dienstag“

Ich grinste über beide Ohren. Ich suchte die Gemeinde auf. Ich blieb. und wurde Mitglied der Gemeinde und habe ein neues geistliches Zuhause gefunden.

Bibelstelle Bibeltext Bemerkung
Philipper 4,15-16 „Denn auch ihr Philipper wisst, dass am Anfang meiner Predigt des Evangeliums, als ich aus Mazedonien zog, keine Gemeinde mit mir Gemeinschaft gehalten hat im Geben und Nehmen als ihr allein. Denn auch nach Thessalonich habt ihr mir einmal und danach noch einmal etwas zur Notdurft gesandt.“ Die Gemeinde in Philippi unterstützte Paulus wiederholt finanziell, selbst als er an einem anderen Ort war.
2. Korinther 11,7-9 „Oder habe ich eine Sünde begangen, dass ich mich selbst erniedrigt habe, damit ihr erhöht würdet, weil ich euch das Evangelium Gottes umsonst verkündigt habe? Andere Gemeinden habe ich beraubt, indem ich Lohn von ihnen nahm, um euch zu dienen. Und als ich bei euch war und Mangel hatte, fiel ich niemand zur Last; denn meinen Mangel überbrückten die Brüder, die aus Makedonien kamen.“ Paulus verzichtete in Korinth bewusst auf Unterstützung und wurde stattdessen von anderen Gemeinden versorgt.
1. Korinther 9,11-14 „Wenn wir euch das Geistliche säen, ist es da zu viel, wenn wir von euch das Leibliche ernten? … Der Herr hat auch befohlen, dass, die das Evangelium verkündigen, sich vom Evangelium nähren sollen.“ Paulus erklärt, dass geistliche Arbeit materiell unterstützt werden sollte, obwohl er selbst oft darauf verzichtete.
Apostelgeschichte 18,3 „Und weil er das gleiche Handwerk hatte, blieb er bei ihnen und arbeitete; sie waren nämlich Zeltmacher von Beruf.“ Paulus arbeitete als Zeltmacher, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen und nicht von Spenden abhängig zu sein.
Römer 15,24 „So will ich auf der Reise nach Spanien zu euch kommen; denn ich hoffe, dass ich euch sehen und von euch dorthin geleitet werde, nachdem ich mich erst an euch ein wenig erquickt habe.“ Paulus deutet an, dass er auf Unterstützung der Gemeinde in Rom angewiesen ist, um seine Missionsreise nach Spanien zu finanzieren.
Galater 6,6 „Wer im Wort unterrichtet wird, der gebe dem, der ihn unterrichtet, Anteil an allen Gütern.“ Ein allgemeines Prinzip, das besagt, dass Lehrer des Evangeliums materiell unterstützt werden sollten.
1. Thessalonicher 2,9 „Ihr erinnert euch doch, Brüder, an unsere Mühe und Arbeit; denn wir arbeiteten Tag und Nacht, um keinem von euch zur Last zu fallen, und predigten euch das Evangelium Gottes.“ Paulus arbeitete in Thessalonich, um den Gläubigen dort nicht zur Last zu fallen und dennoch das Evangelium zu verkündigen.

 

Grund für das Leiden Bibelstelle Bibeltext
Leid als Teil der gefallenen Welt Römer 8,22-23 „Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick mit uns seufzt und sich ängstet. Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir den Geist als Erstlingsgabe haben, seufzen in uns selbst und sehnen uns nach der Kindschaft, der Erlösung unseres Leibes.“
Jakobus 1,2-4 „Meine Brüder, erachtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen geratet, und wisst, dass euer Glaube, wenn er bewährt ist, Geduld wirkt. Die Geduld aber soll zu einem vollkommenen Werk führen, damit ihr vollkommen und untadelig seid und keinen Mangel habt.“
Leid als Prüfung oder Läuterung 1.Petrus 1,6-7 „Dann werdet ihr euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es sein muss, traurig seid in mancherlei Anfechtungen, damit euer Glaube als echt und viel kostbarer befunden werde als vergängliches Gold, das durchs Feuer geläutert wird, zu Lob, Preis und Ehre, wenn offenbart wird Jesus Christus.“
Teilnahme am Leiden Christi 1.Petrus 4,12-13 „Ihr Lieben, lasst euch durch die Hitze, die euch widerfährt und euch zur Versuchung dient, nicht befremden, als widerführe euch etwas Seltsames; sondern freut euch, dass ihr mit Christus leidet, damit ihr auch durch die Offenbarung seiner Herrlichkeit Freude und Wonne haben mögt.“
Philipper 3,10 „Ihn möchte ich erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden und so seinem Tode gleichgestaltet werden.“
Leid als Zeugnis und Dienst 2. Korinther 1,3-5 „Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns tröstet in aller unserer Trübsal, damit wir auch trösten können, die in allerlei Trübsal sind, mit dem Trost, mit dem wir selbst getröstet werden von Gott. Denn wie die Leiden Christi reichlich über uns kommen, so werden wir auch reichlich getröstet durch Christus.“
Leid als Hoffnung auf zukünftige Herrlichkeit Römer 8,18 „Denn ich halte es dafür, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll.“

Daniel 4:25
Dies alles widerfuhr dem König Nebukadnezar. 26 Denn nach zwölf Monaten, als der König auf dem Dach des königlichen Palastes in Babel sich erging, 27 hob er an und sprach: Das ist das große Babel, das ich erbaut habe zur Königsstadt durch meine große Macht zu Ehren meiner Herrlichkeit.

Gott spricht durch einen Traum

Ich empfinde es als wunderbar, wie Gott das Urteil im Traum gesprochen hatte. Wir kennen das. Im Traum wird unser Handeln und unsere Erfahrungen nochmals aufgerollt und verarbeitet. Wir würden sonst vermutlich verrückt werden. Nebukadnezar wird ermöglicht, sein eigenes Handeln zu überdenken. Da Gott allerdings wusste, was er tun würde, war das Urteil bereits gesprochen.

Die Waisen und Zeichendeuter konnten nicht helfen

Sein ganzes gottloses Denken und Handeln wurde gedemütigt. Die Zeichendeuter scheiterten an ihren Künsten und Nebukadnezar musste einen gläubigen Christen befragen, um die korrekte Erklärung des Traumes zu erfahren. Gott half und schenkte seinen Segen. Halleluja.
Er gab ihm den Namen eines heidnischen Gottes.

Der Name Beltschazar ist eine babylonische Version des Namens, der möglicherweise von dem babylonischen Gott Bel (eine Form von Marduk, dem Hauptgott Babylons) abgeleitet ist. Der volle Name bedeutet wahrscheinlich so etwas wie "Bel schütze den König" oder "Bel bewahre das Leben des Königs".

Alle Knie müssen sich beugen

Wer hätte das gedacht. Seine Knie mussten sich beugen und er musste sieben Zeiten Gras fressen. Bis er erkennt, dass Gott der Herr über Himmel und Erde und eben auch über Königreiche ist.


Es wird eine Zeit kommen, wo der Antichrist gegen Gott rebellieren wird. Er wird versuchen, viele zu verführen. Möge der Vater mich stärken, damit ich diese Zeit mit seiner Hilfe überwinden kann.
Schon heute wird von den Menschen das Handy verehrt. Es ist überall dabei und ihm wird viel zu viel Aufmerksamkeit geschenkt.

Gebet:  Vater, hilf mir, dass ich mich davon lösen kann. Amen 🙏🏿

5 Minuten Andacht
Stille Zeit mit Gott
Schlagwörter: SündeΙVerführungΙWort und Tat

Kain konnte es nicht ertragen, dass seine halbherzige Opfergabe nicht gesegnet wurde.  Gott kommt mit Kain ins Gespräch: „Wenn du fromm bist, so kannst du frei den Blick erheben…“ Sein Grimm und Zorn brachte ihn um den Verstand. Abel sollte sterben.

Sein Blut schreit zum Himmel.
1. Mose/Genesis 4:10

Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Blutes deines Bruders schreit zu mir von der Erde.

Anmerkung:

Ich bin froh, dass der Vater auf uns acht hat und diese Ungerechtigkeiten wahr nimmt und dann auch aktiv wird.

Stille Zeit mit Gott
Schlagwörter: EhreΙKinderΙSpottΙUngehorsam

2. Könige 2:23-25
Und er ging hinauf nach Bethel. Und als er den Weg hinanging, kamen kleine Knaben zur Stadt heraus und verspotteten ihn und sprachen zu ihm: Kahlkopf, komm herauf! Kahlkopf, komm herauf! 24 Und er wandte sich um, und als er sie sah, verfluchte er sie im Namen des HERRN. Da kamen zwei Bären aus dem Walde und zerrissen zweiundvierzig von den Kindern. 25 Von da ging er auf den Berg Karmel und kehrte von da nach Samaria zurück.

Anmerkung:

Sicherlich hatten die Kinder nicht damit gerechnet, dass ihr törichtes und respektloses Handeln solche heftigen Konsequenzen haben wird.
Gott lässt sich nicht spotten. (Galater 6:7).

Elisa der Prophet ist ein gesalbter des Herrn (1. Könige 19:16).


Auch David verschonte König Saul in der Höhle zu En-Gedi Er hatte allen Grund gehabt sich zu rächen, doch er ehrte seinen König und das wurde von Gott gesegnet.

Gebet:

Ich möchte mich darin üben, den anderen zu ehren. Ich möchte nicht mehr etwas auf mich halten oder was ich erreicht habe. Es fällt sehr schwer, weil man sich ja am liebsten selbst auf die Schulter klopft. Man neigt dazu, sich zu erheben, zu spotten und zu lästern. Das ist Gott ein großes Ärgernis.

Jakobus 4:11-12:
„Verleumdet einander nicht, Brüder und Schwestern! Wer seinen Bruder oder seine Schwester verleumdet oder über sie richtet, der verleumdet das Gesetz und richtet über das Gesetz. Wenn du aber über das Gesetz richtest, bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter. Es gibt nur einen Gesetzgeber und Richter, der die Macht hat zu retten und zu verderben. Wer aber bist du, dass du über deinen Nächsten richtest?“

 

Stille Zeit mit Gott
Schlagwörter: BeschneidungΙHeidenΙjüdische Gesetze

Bei der Apostelversammlung ging es darum, ob Nichtjuden, die Christen werden wollten, die jüdischen Gesetze einhalten müssen, insbesondere die Beschneidung. Einige sagten, das sei notwendig, andere meinten, der Glaube an Jesus reiche aus. Am Ende entschieden sie, dass die Nichtjuden die jüdischen Gesetze nicht befolgen müssen, außer ein paar grundlegenden Regeln.

Apostelgeschichte 15:10-11
Warum versucht ihr denn nun Gott dadurch, dass ihr ein Joch auf den Nacken der Jünger legt, das weder unsre Väter noch wir haben tragen können? 11 Vielmehr glauben wir, durch die Gnade des Herrn Jesus selig zu werden, ebenso wie auch sie.

Stille Zeit mit Gott

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Menschen, Hände & Körperteile

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Natur, Pflanzen & Tiere

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Essen & Trinken

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Aktivitäten, Sport & Musik

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Reise, Transport & Orte

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Objekte & Gegenstände

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Symbole & Abstraktes

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Flaggen

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*Paulus gibt Timotheus Ratschläge und Anweisungen zur Leitung der Gemeinde und zum persönlichen Glaubensleben.

Einleitungsfrage:

„Wurdest Du schon mal wegen Deines Glaubens angefeindet oder gar verfolgt?“

Wir Kinder Gottes haben im Alltag mit Anfeindungen und Schmähungen zu tun. Hierzu gibt uns Gott mit seinem Geist die nötige Kraft, es zu erdulden.  Diese Anfeindungen haben einen guten Sinn und Zweck und darüber möchten wir heute sprechen.

Fragen an die Jungschar:

  • Was ist eine Anfeindung aufgrund des Glaubens?
  • Was ist der Zweck einer Anfeindung?
  • Welche Mittel werden hierbei benutzt?
  • Was versucht der Angreifer mit seiner Anfeindung zu bezwecken?
  • Warum werden wir angefochten?
  • Warum lässt Gott die Anfeindung zu? – Welchen Nutzen hat sie?
  • Was geschieht mit unseren Feinden?
  • Welche Werkzeuge gibt uns die Bibel an die Hand, um sie abzuwehren?
  • Wie gehe ich damit um, wenn ich gefallen bin? – Wenn Sie ihr Ziel erreicht haben?

Gibt es in der Bibel Nachfolger, die Wegen ihres Glaubens angefeindet wurden?

1. Stephanus:

  • Stephanus war einer der ersten Christen, die wegen ihres Glaubens getötet wurden. In der Apostelgeschichte 7 wird beschrieben, wie Stephanus wegen seiner mutigen Verkündigung des Evangeliums vor dem Hohen Rat der Juden angeklagt und schließlich gesteinigt wurde. Er gilt als der erste christliche Märtyrer.

2. Petrus und Johannes

  • In der Apostelgeschichte 4 werden Petrus und Johannes von den jüdischen Führern verhört und bedroht, weil sie das Evangelium predigten und im Namen Jesu Heilungen vollbrachten. Sie wurden zwar freigelassen, aber unter der Anweisung, nicht mehr im Namen Jesu zu lehren.

3. Paulus:

  • Der Apostel Paulus erlebte während seines Dienstes viele Formen der Verfolgung. In 2. Korinther 11,23-28 zählt er auf, wie er mehrfach geschlagen, gesteinigt, ins Gefängnis geworfen und Schiffbrüche erlitten hat. Er wurde ständig von verschiedenen Gruppen verfolgt, sowohl von Juden als auch von Heiden.

4. Jakobus:

Jakobus, der Bruder des Johannes und ein Apostel Jesu, wurde von Herodes Agrippa I. gefangen genommen und mit dem Schwert hingerichtet, wie in Apostelgeschichte 12,2 beschrieben wird.

5. Die frühen Christen:

In der gesamten Apostelgeschichte wird berichtet, dass die ersten Christen in Jerusalem und darüber hinaus Verfolgung erlitten. Viele wurden gefangen genommen, geschlagen oder getötet, weil sie an Jesus Christus glaubten und das Evangelium verkündigten. Diese Verfolgungen führten dazu, dass sich die Christen in viele Teile des Römischen Reiches zerstreuten, was wiederum zur Ausbreitung des Christentums beitrug.


Heute geht es um einen echten Helden, der mir mit seinen Gefährten zum Vorbild geworden ist. Er kam an den babylonischen Hof und aß mit seinen Freunden Gemüse und blieb stets seinem Glauben treu.

Daniel (Herkunft Juda)

Hebräischer Name Neuer Name (Babylonischer Name)
Daniel Beltschazar (Belteshazzar)
Hananja Schadrach (Shadrach)
Mischael Meschach (Meshach)
Asarja Abed-Nego (Abednego)

Verschiede Prüfungen

  1. (der Kämmerer gibt Ihnen einen neuen Namen) Daniel 1:7
  2. Andere Speise → 10 Tages Deal Daniel 1:12
  3. Verfolgung wegen des Traumes Daniel 2:10 → Gott hilft Daniel 2:19 → Traumdeutung Daniel 2:48
  4. Goldenes Bild → Feuerofen → Gott hilft Daniel 3:25 → Jesus greift ein!
  5. Bekenntnis vor Nebukadnezar → Traumdeutung → Botschaft Daniel 4:24
  6. Bekenntnis  vor dem Königssohns Belsazars → Urteil wird gesprochen → Daniel 5:22
  7. Herrschaftswechsel → DARIUS
  8. Neue Gesetze… Daniel 6:8
  9. Löwengrube → Daniel 6:17
  10. Bekenntnis → Daniel 6:22

Bis hierher…

Bibeltext:

Wir lesen gemeinsam…

Daniel 6
Daniel in der Löwengrube
1 Und Darius aus Medien übernahm das Reich, als er zweiundsechzig Jahre alt war. 2 Und es gefiel Darius, über das ganze Königreich hundertundzwanzig Statthalter zu setzen. 3 Über sie setzte er drei Fürsten, von denen einer Daniel war. Ihnen sollten die Statthalter Rechenschaft ablegen, damit der König der Mühe enthoben wäre. 4 Daniel aber übertraf alle Fürsten und Statthalter, denn es war ein überragender Geist in ihm. Darum dachte der König daran, ihn über das ganze Königreich zu setzen. 5 Da trachteten die Fürsten und Statthalter danach, an Daniel etwas zu finden, das gegen das Königreich gerichtet wäre. Aber sie konnten keinen Grund zur Anklage und kein Vergehen finden; denn er war treu, sodass man keine Schuld und kein Vergehen bei ihm finden konnte.

6 Da sprachen die Männer: Wir werden keinen Grund zur Anklage gegen Daniel finden, es sei denn wegen seiner Gottesverehrung. 7 Da kamen die Fürsten und Statthalter eilends vor den König gelaufen und sprachen zu ihm: Der König Darius lebe ewig! 8 Es haben die Fürsten des Königreichs, die Würdenträger, die Statthalter, die Räte und Befehlshaber alle gedacht, es solle ein königlicher Befehl gegeben und ein strenges Gebot erlassen werden, dass jeder, der in dreißig Tagen etwas bitten wird von irgendeinem Gott oder Menschen außer von dir, dem König, allein, zu den Löwen in die Grube geworfen werden soll. 9 Darum, o König, wollest du ein solches Gebot ausgehen lassen und ein Schreiben aufsetzen, das nicht wieder geändert werden darf nach dem Gesetz der Meder und Perser, das unaufhebbar ist.

10 So ließ der König Darius das Schreiben und das Gebot aufsetzen. 11 Als nun Daniel erfuhr, dass ein solches Gebot ergangen war, ging er hinein in sein Haus. Er hatte aber an seinem Obergemach offene Fenster nach Jerusalem, und er fiel dreimal am Tag auf seine Knie, betete, lobte und dankte seinem Gott, wie er es auch vorher zu tun pflegte. 12 Da kamen jene Männer eilends gelaufen und fanden Daniel, wie er betete und flehte vor seinem Gott. 13 Da traten sie vor den König und redeten mit ihm über das königliche Gebot: O König, hast du nicht ein Gebot erlassen, dass jeder, der in dreißig Tagen etwas bitten würde von irgendeinem Gott oder Menschen außer von dir, dem König, allein, zu den Löwen in die Grube geworfen werden solle? Der König antwortete und sprach: Das ist wahr und das Gesetz der Meder und Perser kann niemand aufheben. 14 Sie antworteten und sprachen vor dem König: Daniel, einer der Gefangenen aus Juda, der achtet weder dich noch dein Gebot, das du erlassen hast; denn er betet dreimal am Tage.

15 Als der König das hörte, wurde er sehr betrübt und war darauf bedacht, Daniel die Freiheit zu erhalten, und mühte sich, bis die Sonne unterging, ihn zu erretten. 16 Aber die Männer kamen wieder zum König gelaufen und sprachen zu ihm: Du weißt doch, König, es ist das Gesetz der Meder und Perser, dass alle Gebote und Befehle, die der König beschlossen hat, unverändert bleiben sollen. 17 Da befahl der König, Daniel herzubringen. Und sie warfen ihn zu den Löwen in die Grube. Der König aber sprach zu Daniel: Dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, der helfe dir! 18 Und sie brachten einen Stein, den legten sie vor die Öffnung der Grube; den versiegelte der König mit seinem eigenen Ring und mit dem Ringe seiner Mächtigen, damit nichts anderes mit Daniel geschähe.

19 Und der König ging weg in seinen Palast und fastete die Nacht über und ließ kein Essen vor sich bringen und konnte auch nicht schlafen. 20 Früh am Morgen, als der Tag anbrach, stand der König auf und ging eilends zur Grube, wo die Löwen waren. 21 Und als er zur Grube kam, rief er Daniel mit angstvoller Stimme. Und der König sprach zu Daniel: Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes, hat dich dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, auch erretten können von den Löwen?

22 Daniel aber redete mit dem König: Der König lebe ewig! 23 Mein Gott hat seinen Engel gesandt, der den Löwen den Rachen zugehalten hat, sodass sie mir kein Leid antun konnten; denn vor ihm bin ich unschuldig, und auch gegen dich, mein König, habe ich nichts Böses getan. 24 Da wurde der König sehr froh und ließ Daniel aus der Grube herausziehen. Und sie zogen Daniel aus der Grube heraus, und man fand keine Verletzung an ihm; denn er hatte seinem Gott vertraut.

25 Da ließ der König die Männer, die Daniel verklagt hatten, holen und zu den Löwen in die Grube werfen samt ihren Kindern und Frauen. Und ehe sie den Boden erreichten, ergriffen die Löwen sie und zermalmten alle ihre Knochen.

26 Da ließ der König Darius allen Völkern und Leuten aus so vielen verschiedenen Sprachen auf der ganzen Erde schreiben: Viel Friede zuvor! 27 Das ist mein Befehl, dass man in meinem ganzen Königreich den Gott Daniels fürchten und sich vor ihm scheuen soll. Denn er ist der lebendige Gott, der ewig bleibt, und sein Reich ist unvergänglich, und seine Herrschaft hat kein Ende.

28 Er ist ein Retter und Nothelfer, und er tut Zeichen und Wunder im Himmel und auf Erden. Der hat Daniel von den Löwen errettet. 29 Und Daniel hatte große Macht im Königreich des Darius und auch im Königreich des Kyrus von Persien.


Daniel blieb seinem himmlischen Vater treu und meisterte auch diese Prüfung.

🌴 Zurück auf den Anfang. *lach*

FAZIT:

Wenn wir mit Jesus Christus unterwegs sind, werden wir angefeindet. Auch Jesus Christus, der uns Menschen gleich in Gestalt war, musste diese Stationen durchlaufen.  Diese Versuchungen waren notwendig immer auch als öffentliches Bekenntnis. Es geht im Kern darum, dass wir uns bewähren sollen, um eines Tages untadelig zu sein.

Römer 5:3-5
Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, 4 Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, 5 Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.

⛔️ Es ist nicht einfach…

Die Pfütze… (eine kleine Geschichte)
Es war ein herrlicher Sommertag. Christian ging jeden Tag den gleichen Weg in die Schule. Seine Mitschüler spotteten über ihn, weil er auf andere Art gekleidet war als sie. Er sprach auch etwas leiser und sein Haar war stets gekämmt. Immer hatte er seine Hausaufgaben gemacht und war freundlich und rechtschaffend.
Seine Freunde wussten genau, welch einen Weg er täglich zur Schule ging und bereiteten eine große Pfütze als Falle vor. In einer Hecke lauerten sie und freuten sich, darüber, was gleich geschehen würde. Christian trat mit seinen Schuhen in die dreckige Pfütze und lief hindurch, als wenn nichts geschehen wäre.
Der Dreck perlte von seinen Schuhen ab. Auch seine weißen Strümpfe verfärbten sich nicht. Seine Hose wurde nicht nass und behielt ihre Bügelfalte. Er ging einfach so hindurch und blickte liebevoll zu seinen Mitschülern, die noch immer in der Hecke lauerten.
Da stimmt doch, was nicht, rief Lutz, einer der Jungs. Warum kann ich ihn nicht mit meinem Plan zu Fall bringen? Auch Damian, sein Kumpel, schnaubte wie ein brüllender Löwe.
Als Christian vorübergegangen war und für die Mitschüler aus der Sichtweite, sprangen sie aus der Hecke und liefen in die Pfütze, die sie zu vor mit einer Jauche vorbereitet hatten, um zu testen, warum er sich nicht besudelt hatte und ertranken dabei in ihrem eigenen Dreck.
Christian = Christ † Lutz = Luzifer † Damian = Dämonen Anfeindung = Pfütze

AUDIO:

Sie kamen zu Fall und haben Ihr Urteil an sich selbst empfangen. (Römer 1:27)
und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen.

Auch Daniels Widersacher wurden für Ihre Taten bestraft.

Amen. 🙏🏿

Verfolgt zu sein, ist schrecklich. Entscheidend ist es hierbei, wie wir als Kinder Gottes damit umgehen. Wenn man auf der Flucht ist, dann ist es wichtig zu erkennen, wer einem verfolgt und wo wir einen wirklichen Zufluchtsort haben. Wenn wir diesen Zufluchtsort nicht haben, werden wir über kurz oder lang unter die Hunde kommen.

Die Freunde von Daniel waren zu Hofe. Da sie allerdings Gott mehr gehorchten als dem Menschen, wurden sie in den Ofen geworfen. Sie hatten sich geweigert, das goldene Bild Nebukadnezars anzubeten. Ihr Glaube war so stark, dass sie es haben geschehen lassen.

Jesus lässt uns in solchen Momenten nicht alleine. Auch in so einer ausweglosen Situation ist er zugegen und beschützt uns. Nebukadnezar erkannte, dass ihr Gott stärker ist. Jene Männer allerdings, die den Ofen beheizten, sind durch ihre eigene Sünde verbrannt worden.


Auch als Daniel später nicht mehr beten durfte, weil es eine Gesetzesänderung gab, lies sich nicht von seiner Gewohnheit abbringen und betete vor dem offenen Fenster. Es war ein öffentliches Bekenntnis, was mich sehr beeindruckt.

Auch er wurde wegen seines Glaubens gefangen genommen. In die Löwengrube geworfen, doch auch er hatte überlebt.
Ich finde auch hier gut, dass er später seinen Glauben nochmals vor Darius bezeugte.

Es lohnt sich auf Gott zu vertrauen und seinen Glauben zu bekennen*

*Natürlich wird man verhöhnt und verspottet, doch das muss so geschehen. Gott beschützt uns. Amen. 🙏🏿

 

 

 

In der Apostelgeschichte wird der Streit über die Beschneidung der Heiden ausführlich im 15. Kapitel beschrieben. Dieser Konflikt ist auch als das Apostelkonzil oder Jerusalemer Konzil bekannt. Hier ist eine Zusammenfassung des Konflikts und der Haltung des Neuen Testaments zur Beschneidung:

 

1. Der Streit in der Apostelgeschichte 15

 

  • Hintergrund: Einige jüdische Christen (oft als “Judaisten” bezeichnet) behaupteten, dass Heiden, die Christen werden wollten, sich nach dem mosaischen Gesetz beschneiden lassen müssten, um gerettet zu werden.
  • Debatte: Paulus und Barnabas stritten vehement gegen diese Forderung, da sie der Ansicht waren, dass der Glaube an Jesus Christus allein ausreichend für die Rettung sei. Sie reisten nach Jerusalem, um die Angelegenheit mit den Aposteln und Ältesten zu besprechen.
  • Apostelkonzil: Auf dem Konzil wurde das Thema diskutiert. Petrus sprach sich gegen die Verpflichtung zur Beschneidung aus und betonte, dass Gott keinen Unterschied zwischen Juden und Heiden mache und beide durch den Glauben an Jesus Christus gerettet würden. Jakobus, der Bruder Jesu, unterstützte diese Ansicht und schlug vor, den Heiden-Christen nur einige wenige Gebote aufzuerlegen, die keinen direkten Bezug zur Beschneidung hatten (z.B. Enthaltung von Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktem und Unzucht).
  • Ergebnis: Es wurde entschieden, dass die Heiden nicht beschnitten werden müssen, um Christen zu sein. Diese Entscheidung markierte einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung der frühen Kirche und der Abgrenzung des Christentums vom Judentum.

2. Die Haltung des Neuen Testaments zur Beschneidung

 

  • Galaterbrief: Paulus behandelt das Thema der Beschneidung ausführlich im Galaterbrief. Er argumentiert, dass die Beschneidung für Christen keine Rolle spielt und dass der Glaube an Christus das entscheidende Kriterium ist. In Galater 5,6 schreibt er: „Denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe tätig ist.“
  • Römerbrief: Auch im Römerbrief bekräftigt Paulus, dass die wahre Beschneidung eine geistliche ist und nicht eine körperliche. In Römer 2,29 heißt es: „Sondern ein Jude ist, wer es innerlich ist, und das ist die Beschneidung, die des Herzens, im Geist, nicht im Buchstaben.“
  • Philipperbrief: In Philipper 3,2-3 warnt Paulus vor denen, die auf die Beschneidung bestehen und erklärt: „Wir sind die Beschneidung, die wir im Geist Gottes dienen und uns Christi Jesu rühmen und uns nicht auf Fleisch verlassen.“

3. Zusammenfassung der Neutestamentlichen Haltung

 

Im Neuen Testament, besonders in den Schriften des Paulus, wird die Beschneidung als nicht notwendig für das Christentum dargestellt. Der Schwerpunkt liegt auf dem Glauben an Jesus Christus als dem entscheidenden Faktor für die Erlösung, unabhängig von der Erfüllung des jüdischen Gesetzes. Die Beschneidung wird metaphorisch als eine Herzensangelegenheit betrachtet, die sich durch den Glauben manifestiert, und nicht durch ein äußeres körperliches Zeichen.

Person Bibelstelle
Sohn der Witwe von Zarpath 1. Könige 17:17-24
Sohn der Sunamitin 2. Könige 4:18-37
Mann, der das Grab Elisas berührte 2. Könige 13:20-21
Sohn der Witwe von Nain Lukas 7:11-17
Tochter des Jairus Matthäus 9:18-26; Markus 5:21-43; Lukas 8:40-56
Lazarus Johannes 11:1-44
Tabita (Dorcas) Apostelgeschichte 9:36-42
Eutychus Apostelgeschichte 20:7-12
Mehrere Heilige (nach der Auferstehung Jesu) Matthäus 27:51-53

 

Petrus dachte, dass bestimmte Speisen unrein seien, weil dies im jüdischen Gesetz, insbesondere in den Reinheitsvorschriften des Alten Testaments, so festgelegt war. Im Buch Levitikus (3. Mose) und im Deuteronomium (5. Mose) werden detaillierte Vorschriften darüber gegeben, welche Tiere als rein und damit essbar gelten und welche als unrein und somit verboten sind. Zum Beispiel galten Schweine, Hasen und bestimmte Fischarten ohne Flossen und Schuppen als unrein.

Diese Vorschriften waren tief in der jüdischen Kultur und Religion verankert. Für Petrus, der als Jude aufgewachsen war, waren diese Gesetze selbstverständlich und galten als von Gott gegeben.

Die Idee, dass bestimmte Speisen unrein seien, wurde in der Apostelgeschichte 10 auf den Prüfstand gestellt. In dieser Passage hat Petrus eine Vision, in der er ein Tuch sieht, das vom Himmel herabkommt, gefüllt mit verschiedenen Tieren, darunter auch solche, die nach jüdischem Gesetz als unrein galten. Eine Stimme fordert ihn auf, diese Tiere zu schlachten und zu essen. Petrus weigert sich zunächst, weil er diese Speisen als unrein betrachtet. Doch die Stimme antwortet: „Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht für unrein.“

Diese Vision symbolisierte eine tiefere spirituelle Wahrheit: Gott machte klar, dass die Reinheitsvorschriften des Alten Testaments nicht mehr bindend waren und dass das Evangelium für alle Menschen bestimmt war, nicht nur für die Juden. Dies war ein entscheidender Moment in der frühen christlichen Kirche, der den Weg für die Aufnahme von Nichtjuden in die christliche Gemeinschaft ebnete.

Stille Zeit mit Gott
Schlagwörter: HerzΙSymbole
  1. Sinnbild für das Innere des Menschen: Das Herz wird oft als Symbol für den inneren Zustand eines Menschen verwendet. Es repräsentiert die Gedanken, Gefühle und moralischen Überzeugungen. Zum Beispiel heißt es in Sprüche 4,23: „Mehr als alles andere behüte dein Herz, denn von ihm geht das Leben aus.“
  2. Moralische und geistliche Haltung: Das Herz ist auch Ausdruck der moralischen und geistlichen Haltung. Ein reines Herz wird als wünschenswert beschrieben, während ein hartes oder unreines Herz negativ bewertet wird. In Matthäus 5,8 heißt es: „Selig sind die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott sehen.“
  3. Beziehung zu Gott: In der Bibel wird das Herz oft als Ort beschrieben, an dem die Beziehung zu Gott gepflegt wird. Gott sieht das Herz eines Menschen und beurteilt nicht nur das äußere Verhalten, sondern auch die inneren Motive. 1.Samuel 16,7 sagt: „Der Mensch sieht, was vor Augen ist, der Herr aber sieht das Herz.“
  4. Glaube und Umkehr: Das Herz ist auch ein Symbol für Glauben und Umkehr. In Hesekiel 36,26 wird versprochen, dass Gott den Menschen ein neues Herz geben wird, um sie zu einem neuen Leben zu führen.

 

Zusammengefasst steht das Herz in der Bibel für die tiefsten inneren Überzeugungen, die moralische Ausrichtung und die persönliche Beziehung zu Gott. Es ist das Zentrum des menschlichen Lebens und Ausdruck der inneren Realität.

Stille Zeit mit Gott
Schlagwörter: 40 Jahre

Die Zahl 40 spielt in der Bibel eine bedeutende Rolle und erscheint in verschiedenen Kontexten. Hier ist eine chronologische Tabelle der wichtigsten Bibelstellen, in denen die Zahl 40 erwähnt wird, zusammen mit den entsprechenden Bibelstellen nach der Lutherbibel:

Ereignis Beschreibung Bibelstelle
Sintflut Es regnete 40 Tage und 40 Nächte während der Sintflut. 1. Mose 7,12
Mose auf dem Berg Sinai Mose war 40 Tage und 40 Nächte auf dem Berg Sinai, um die Gebote zu empfangen. 2. Mose 24,18; 34,28
Erkundung Kanaans Die Kundschafter Israels erkundeten 40 Tage lang das Land Kanaan. 4. Mose 13,25
Wanderung durch die Wüste Das Volk Israel wanderte 40 Jahre lang in der Wüste, bevor es das Gelobte Land betrat. 4. Mose 14,33-34; 5. Mose 8,2-4; 29,5
Richter Ehud Nach dem Sieg von Ehud hatte das Land 40 Jahre Ruhe. Richter 3,11
Richter Debora Unter der Richterin Debora hatte das Land 40 Jahre Ruhe. Richter 5,31
Richter Gideon Nach dem Sieg Gideons hatte das Land 40 Jahre Ruhe. Richter 8,28
Philisterherrschaft Die Israeliten wurden 40 Jahre lang von den Philistern unterdrückt. Richter 13,1
König Saul König Saul regierte 40 Jahre lang über Israel. Apostelgeschichte 13,21 (Die Zahl wird im Alten Testament nicht explizit genannt, sondern nur im Neuen Testament)
König David König David regierte 40 Jahre lang über Israel. 2.Samuel 5,4; 1. Könige 2,11; 1. Chronik 29,27
König Salomo König Salomo regierte 40 Jahre lang über Israel. 1. Könige 11,42; 2. Chronik 9,30
Elia am Horeb Der Prophet Elia reiste 40 Tage und 40 Nächte bis zum Berg Horeb. 1. Könige 19,8
Ninive Die Stadt Ninive hatte 40 Tage Zeit zur Umkehr, bevor sie zerstört werden sollte. Jona 3,4
Jesu Fasten in der Wüste Jesus fastete 40 Tage und 40 Nächte in der Wüste. Matthäus 4,2; Markus 1,13; Lukas 4,2
Auferstehung Jesu Nach seiner Auferstehung erschien Jesus 40 Tage lang seinen Jüngern. Apostelgeschichte 1,3
Sintflut: Aufenthaltsdauer auf der Arche Noah wartete weitere 40 Tage, nachdem die Wasser sich verlaufen hatten, bevor er ein Fenster öffnete. 1. Mose 8,6
Strafe für Schläge Das Gesetz sah vor, dass jemand nicht mehr als 40 Schläge erhalten darf, wenn er bestraft wird. 5. Mose 25,3
Mose erinnert an die Wanderung Mose erinnert die Israeliten daran, dass sie 40 Jahre in der Wüste gewesen sind und dass Gott sie versorgt hat. 5. Mose 8,2-5; 29,5
Otniel als Richter Nach der Befreiung von Kuschan-Rischatajim hatte das Land 40 Jahre Ruhe unter Richter Otniel. Richter 3,9-11
König David: Altersangabe König David war 30 Jahre alt, als er König wurde, und regierte insgesamt 40 Jahre. 2.Samuel 5,4
Rehabeams Reaktion auf Kritik Rehabeam ignorierte die Anweisungen der Ältesten, die seinem Vater 40 Jahre lang gedient hatten. 1. Könige 12,6-11
Belagerung Jerusalems Gott droht Jerusalem eine symbolische Strafe an: 40 Tage der Bestrafung, symbolisch für die Jahre der Rebellion. Hesekiel 4,6
Ägypten: Strafgericht Ägypten wird 40 Jahre lang verwüstet und bleibt ohne Bewohner. Hesekiel 29,11-13
Jesu Fasten in der Wüste Jesus fastete 40 Tage und 40 Nächte in der Wüste, bevor er versucht wurde. Matthäus 4,2
Jesu Fasten in der Wüste Jesus fastete 40 Tage und 40 Nächte in der Wüste. Markus 1,13
Jesu Fasten in der Wüste Jesus fastete 40 Tage und 40 Nächte in der Wüste. Lukas 4,2
Jesu Erscheinungen Jesus erschien seinen Jüngern 40 Tage nach seiner Auferstehung. Apostelgeschichte 1,3

Diese Tabelle zeigt, dass die Zahl 40 oft in Zusammenhang mit Prüfungen, Vorbereitung, Reinigung und göttlichem Eingreifen steht.