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Stille Zeit mit Gott

Das Buch Matthäus im Neuen Testament der Bibel ist das erste der vier Evangelien und erzählt die Lebensgeschichte, Lehren und Taten Jesu Christi. Es wurde von Matthäus, einem der zwölf Apostel Jesu, verfasst und ist eine wichtige Quelle für das Verständnis von Jesus Christus und seiner Botschaft. Hier ist eine thematische Zusammenfassung des Buches Matthäus mit entsprechenden Bibelstellen:

  1. Die Geburt und Kindheit Jesu:
    • Matthäus beschreibt die Geburt Jesu, die Besuche der Weisen aus dem Osten und die Flucht nach Ägypten.
    • Bibelstellen: Matthäus 1:18-25; Matthäus 2:1-23
  2. Die Verkündigung des Reiches Gottes:
    • Jesus verkündigt das Reich Gottes und ruft die Menschen zur Umkehr und zum Glauben auf.
    • Bibelstellen: Matthäus 4:17; Matthäus 5:1-12
  3. Die Bergpredigt:
    • Jesus predigt die Bergpredigt, in der er grundlegende Lehren über das Reich Gottes und das Leben als Jünger gibt.
    • Bibelstellen: Matthäus 5-7
  4. Die Wunder Jesu:
    • Matthäus berichtet über die Wunder und Heilungen, die Jesus vollbringt, um das Reich Gottes zu verkündigen.
    • Bibelstellen: Matthäus 8-9
  5. Die Sendung der Jünger:
    • Jesus sendet seine Jünger aus, um das Evangelium zu verkünden, und gibt ihnen Anweisungen für ihre Mission.
    • Bibelstellen: Matthäus 10
  6. Gleichnisse vom Reich Gottes:
    • Jesus lehrt in Gleichnissen über das Reich Gottes und erklärt seine Bedeutung für die Jünger.
    • Bibelstellen: Matthäus 13
  7. Lehren über das Leben in der Gemeinschaft der Gläubigen:
    • Jesus gibt Lehren über den Umgang mit Brüdern und Schwestern, Vergebung und geistliche Führung.
    • Bibelstellen: Matthäus 18
  8. Die Endzeitrede und das Gericht:
    • Jesus spricht über die Endzeit, sein Wiederkommen und das kommende Gericht.
    • Bibelstellen: Matthäus 24-25
  9. Das Leiden, der Tod und die Auferstehung Jesu:
    • Matthäus erzählt von Jesu Leiden, Kreuzigung und Auferstehung als Höhepunkt der Evangeliumsgeschichte.
    • Bibelstellen: Matthäus 26-28

Das Buch Matthäus ist reich an Lehren und Ereignissen aus dem Leben Jesu Christi. Es vermittelt ein umfassendes Bild von Jesu Identität als Messias und Sohn Gottes sowie von seiner Mission, das Reich Gottes zu verkünden und Erlösung für die Menschheit zu bringen. Matthäus betont die Bedeutung des Glaubens, der Umkehr, der Nächstenliebe und des Lebens in Übereinstimmung mit Gottes Willen. Es ist eine Einladung, Jesus als Herrn und Retter anzunehmen und ihm in Gehorsam und Hingabe nachzufolgen.

Bibelstunde: 20.2.2024

Markus 10:14-15
Als es aber Jesus sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes. Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.

Gebet und Segen

Doch was ist, wenn man keine Kinder geschenkt bekommt?

❗️ Gott verschließt manchmal den Leib, um sich zu verherrlichen.

Hanna und Elkana (Samuel 1:2) / Samuel

  • Kränkung durch Penina
  • Im Gebet als Betrunkene gesehen

Ihr Gebet wurde erhört und es wurde zum Segen.

Sarah und Abraham (1 Mose 18ff) / Isaak

  • Sarah lauschte dem Gespräch und konnte es nicht glauben
  • Sarah lachte, denn sie war alt und es ging ihr nicht mehr nach Frauenweise
  • Sarah leugnete, denn sie schämte sich

❗️Bei Gott ist kein Ding unmöglich

Rahel und Jakob (1 Mose 30) / Josef und Benjamin

  • Rahel war schön, doch ihr Leib war verschlossen
  • Sie litt sehr unter Ihrer Unfruchtbarkeit und wollte sterben
  • Rahel versuchte es aus eigener Kraft
  • Ihren zweiten Sohn Benjamin konnte sie noch zur Welt bringen und starb danach.

❗️ Gott geht seinen Weg

Suchen, Bitten und Anklopfen

Matthäus 7:7-8
Jesus spricht: „Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.“

Gott ist für dich da zu jeder Zeit

  • er steht vor deiner Tür und klopft an (Matthäus 3:20) und möchte mit dir Gemeinschaft haben.
  • er kennt deine Not und dein Anliegen (Offenbarung 2:2)

Fazit:

  • beharrlich im Gebet sein. / Immer wieder anklopfen
  • jene segnen, die uns verfluchen
  • Auf Gottes Wege vertrauen und nicht auf den eigenen Weg

🙏 Amen

Stille Zeit mit Gott
Schlagwörter: bittenΙklopfenΙSuche

Matthäus 7:7Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.

Die verschlossene Tür

Jeder von uns hat schon mal vor einer verschlossenen Tür gestanden.
Was würden wir in jenem Moment dafür geben, wenn uns jemand aufmacht oder wir einen Schlüssel haben.
Hierbei denken wir an die törichten Jungfrauen, die vor der verschlossenen Tür gestanden haben. (Matthäus 25:10)


Gott steht hinter der Tür und wartet auf Dich!

Offenbarung 3:2020 Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.

Gott sehnt sich danach, mit uns Gemeinschaft zu haben und wartet auf uns!

 

Die Bitte mit reinem Herzen

Jeder von uns hat Wünsche. Bittest du für deine eigenen Gelüste, damit du es vergeuden kannst?
Sagst du Danke?

Jakobus 4:3
Ihr bittet und empfangt nichts, weil ihr in übler Absicht bittet, nämlich damit ihr’s für eure Gelüste vergeuden könnt.

Der Richter nimmt sich unserer Sache an.

In der Bibel hat das hochzeitliche Gewand symbolische Bedeutung und wird in verschiedenen biblischen Texten verwendet, um verschiedene theologische Konzepte darzustellen. Hier sind einige der relevanten Passagen:

  1. Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl (Matthäus 22:1-14): Jesus erzählt die Geschichte vom königlichen Hochzeitsmahl, in der ein König ein Fest für seinen Sohn vorbereitet. Einige eingeladene Gäste weigern sich zu kommen, und der König lädt stattdessen Menschen von den Straßen ein. Als er die Gäste sieht, bemerkt er einen Mann ohne hochzeitliches Gewand. Der König fragt ihn, warum er kein hochzeitliches Gewand trägt, und der Mann wird aus dem Fest ausgeschlossen. Dieses Gleichnis betont die Bedeutung des hochzeitlichen Gewands als Voraussetzung für die Teilnahme am Fest.
  2. Offenbarung 19:7-9: In diesem Abschnitt wird das Bild der Hochzeit des Lammes dargestellt, und es wird gesagt, dass die Braut (die Gemeinde oder die Gläubigen) „von ihm (Jesus) ein feines, helles Leinenkleid empfangen hat“. Dieses Leinenkleid wird oft als das hochzeitliche Gewand interpretiert, das die Reinheit und Heiligkeit der Gläubigen symbolisiert.

Die Verwendung des hochzeitlichen Gewands in diesen Texten betont oft die Notwendigkeit der Vorbereitung und der Reinheit für die Teilnahme an den himmlischen Hochzeitsfesten oder dem Reich Gottes. Es kann auch auf die Gerechtigkeit durch den Glauben an Christus hinweisen, die den Gläubigen zugewiesen wird.

Thema: Die „königliche“ Hochzeit

Einleitung

Das Wunder am Umzugstag:
  • 50 Zusagen per Ebay Kleinanzeigen
  • 3 wurden geladen
  • keiner ist gekommen
  • 1 Mann half barfuß und war glücklich

Bibeltext:

Wir lesen gemeinsam…

Matthäus 22:1-14

Die königliche Hochzeit
1 Und Jesus fing an und redete abermals in Gleichnissen zu ihnen und sprach: 2 Das Himmelreich gleicht einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. 3 Und er sandte seine Knechte aus, die Gäste zur Hochzeit zu laden; doch sie wollten nicht kommen.

4 Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit! 5 Aber sie verachteten das und gingen weg, einer auf seinen Acker, der andere an sein Geschäft.

6 Einige aber ergriffen seine Knechte, verhöhnten und töteten sie. 7 Da wurde der König zornig und schickte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an.

8 Dann sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Gäste waren’s nicht wert. 9 Darum geht hinaus auf die Straßen und ladet zur Hochzeit ein, wen ihr findet.

10 Und die Knechte gingen auf die Straßen hinaus und brachten zusammen, wen sie fanden, Böse und Gute; und die Tische wurden alle voll.

11 Da ging der König hinein, sich die Gäste anzusehen, und sah da einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Gewand an, 12 und sprach zu ihm:

Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er aber verstummte.

13 Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm die Hände und Füße und werft ihn in die Finsternis hinaus! Da wird Heulen und Zähneklappern sein.

14 Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.

Fragen:

Vermutlich hat es jeder schon einmal erlebt. Man lädt zu einer Sache ein und keiner kommt. Eine Hochzeit ist allerdings nicht nur eine Sache. Sondern der große Tag in DEINEM Leben.

Der Vater lädt in sein Himmelreich ein. Er möchte und durch die Vergebung unserer Schuld ein NEUES weißes Kleid anziehen. Unser Kleid können wir nicht aus uns waschen. es geschieht durch die Vergebung unserer Schuld. Das „Kleid der Gerechtigkeit“.

Wo auch immer man einlädt als Knecht Jesu Christi, man wird verspottet. Was soll es schon für eine besondere Hochzeit sein? Wer ist überhaupt der Gastgeber. Wo ist denn Dein Gott?

Wir sind umgeben von Kriegsgeschrei. Viele Verderber sind heute nicht mehr da. Andere glauben dem König zu trotzen. So viel Verwüstung, wohin man auch blickt.

Einige sind geschunden und geschlagen worden. Andere haben sich jahrelang um den kranken Vater gekümmert. Andere haben einer Gemeinde vorgestanden.

Offenbarung 19:7-10
Lasst uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Braut hat sich bereitet.

8 Und es wurde ihr gegeben, sich anzutun mit schönem reinem Leinen.

Das Leinen aber ist die Gerechtigkeit der Heiligen.

9 Und er sprach zu mir: Schreibe: Selig sind, die zum Hochzeitsmahl des Lammes berufen sind. Und er sprach zu mir: Dies sind wahrhaftige Worte Gottes.

10 Und ich fiel nieder zu seinen Füßen, ihn anzubeten.

Hörausgabe Bibelstunde vom 16.1.2024

Die Bibelstunde war ein Segen für die Gemeinde! Nach mir sprach Nikolai auf Russisch. Ja, wir leben in der letzten Zeit und es ist so wichtig, sich nicht verführen zu lassen.
Die Ungerechtigkeit wird immer mehr an Raum gewinnen.

Matthäus 24:12-14
Und weil die Ungerechtigkeit überhand nehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten. 13 Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden. 14 Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.

Amen!

Wer ist wer?
König Gott der HERR
Sohn Jesus Christus
Knechte Seine Kinder (WIR)
Die Gäste Die Juden
Jedermann Böse und gute Menschen
Das Hochzeitsgewand Taten der Gerechtigkeit

Folien

Lieder

Weiteres...

Vom Ernst der Nachfolge (Einladung)

Lukas 9:57-62

57 Und als sie auf dem Wege waren, sprach einer zu ihm: Ich will dir folgen, wohin du gehst. 58 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege.

59 Und er sprach zu einem andern: Folge mir nach!

Der sprach aber: Herr, erlaube mir, dass ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe.

60 Aber Jesus sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes!

61 Und ein andrer sprach: Herr, ich will dir nachfolgen; aber erlaube mir zuvor, dass ich Abschied nehme von denen, die in meinem Haus sind.

62 Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.

Bibeltext:

Matthäus 1:18-25
Die Geburt Jesu Christi geschah aber so: Als Maria, seine Mutter, dem Josef vertraut war, fand es sich, ehe er sie heimholte, dass sie schwanger war von dem Heiligen Geist. Josef aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen. Als er das noch bedachte, siehe, da erschien ihm der Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem Heiligen Geist. Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden. Das ist aber alles geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht (Jesaja 7,14): »Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben«, das heißt übersetzt: Gott mit uns. Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. Und er berührte sie nicht, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus.

 

Einleitung:

Am 24.12.2023 war ich mit meiner Familie in der Martini-Gemeinde in Bremen bei Olaf Latzel. Olaf hatte ein Thema vorbereitet: „Das Josefs Paradigma“. Josef war mir natürlich ein Begriff, doch an seinem Handeln können wir viel lernen.  Gerade zu Weihnachten machen sich viele Menschen auf den Weg in die Kirche. Innerhalb des Jahres finden sie oft nicht den Weg, doch gerade zum Weihnachtsfest gehört es doch dazu. man möchte gerne „in Stimmung“ kommen. Jahr für Jahr hören die Menschen die gleiche sensationelle Geschichte, dass der Sohn Gottes als Neugeborenes auf die Erde gekommen ist. Es gab für ihn keine Herberge (Lukas 2:17).

Die Menschen liebten die Finsternis mehr wie das Licht, denn ihre Taten waren böse (Johannes 3:19). Sie verstehen nicht, was dort geschehen ist und obwohl sie Ohren haben, können sie es nicht verstehen (Jeremia 7:26).
Anhand von Josef können wir viel lernen. Josef war fleißig, fromm und gehorsam. Als er jedoch von der Schwangerschaft erfuhr, wollte er sich heimlich aus dem Staub machen. Er wollte die Schande von Maria abwenden.
Als er jedoch von Gottes Rettungsplan erfuhr, war er gehorsam und sie flohen nach Ägypten.

Wir betrachten 3 entscheidende Punkte:

  1. Das „nicht Begreifen“ des Weihnachtsgeschehens
  2. Die Offenbarung des Weihnachtsgeschehens
  3. Sein Bekennen des Weihnachtsgeschehens

1. Das „nicht Begreifen“ des Weihnachtsgeschehens

Josef war verlobt. Vermutlich hatte er mit Maria schon die gemeinsame Hochzeit geplant. Beide lebten fromm und gottesfürchtig. Maria fand Gnade vor Gott und sie sollte den „Retter der Welt“ zur Welt bringen. Auch erfuhr sie von ihrer Verwandten Elisabeth, die bereits schwanger war.  Maria nahm es auf und glaubte und lobte Gott. (Lukas 1:31) ff.

Diese sensationelle Nachricht erzählte sie vermutlich zeitnah ihrem Verlobten Josef, doch er konnte es nicht glauben. Er gedachte, sie zu verlassen. Ihm war in jenem Moment klar, dass sie vermutlich untreu geworden ist und wollte die Schande und die Steinigung von ihr abwenden. Niemand sollte es erfahren. Er würde sie einfach verlassen. Obwohl er ein gläubiger und gottesfürchtiger Mensch war, konnte er es nicht glauben.

2. Die Offenbarung des Weihnachtsgeschehens

Während Josef noch darüber nachdachte, sie zu verlassen, begegnet ihn der Engel im Traum. Auch ihm wird der Rettungsplan offengelegt. Josef bekommt den Auftrag, ihm den Namen Jesus zu geben. Auch wird ihm erklärt, dass es bereits angekündigt war. Seine Zweifel, sein Unglaube und sein Nichtwissen wurde aus der Welt geschafft in nur einer Nacht. Halleluja. (Jesaja 7,14)

Wir lesen gemeinsam:

Matthäus 1:20-24
Als er das noch bedachte, siehe, da erschien ihm der Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem Heiligen Geist. Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden. Das ist aber alles geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht (Jesaja 7,14): »Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben«, das heißt übersetzt: Gott mit uns. Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.

3. Sein Bekennen des Weihnachtsgeschehens

Josef tat, was Gott ihm durch den Engel zutrug. Er berührte sie nicht und gab ihm den Namen Jesus.

4. Predigt von Olaf Latzel vom 24.12.2024