Person | Inhalt | Bibelstelle |
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Jakob | Er segnete seine Söhne auf dem Sterbebett. Seine Segnungen haben eine weitgehende, prophetische Bedeutung für das Volk Israel. | 1. Mose 49 |
Joseph | Er erinnert seine Brüder an das Versprechen Gottes, sie in das verheißene Kanaan zu führen und bittet sie, seinen Leichnam dorthin zu überführen. | 1. Mose 50,22-26 |
Mose | Er spricht eine prophetische Schau über die Stämme Israels aus. Zum Schluss weist er auf die Treue und Sicherheit hin, die in dem HERRN zu finden ist und Grund zur Glückseligkeit gibt. | 5. Mose 33 |
Josua | Er erinnert die 12 Stämme Israels an Gottes Erwählung der Vorväter und des Volkes, seine Führung und Hilfe bis zur Einnahme des verheißenen Landes. Anschließend fordert er sich zur ungeteilten Hingabe an den HERRN auf. | Josua 24,1-15 |
Simson | Als Gefangener der Philister betet er zu Gott, dass er ihm ein letztes Mal Kraft schenkt, um einen großen Sieg über die Philister zu erringen. Gott gewährt ihm diese Bitte und gibt ihm damit den größten Sieg, der gleichzeitig zu seinem Tod führt. | Richter 16,23-31 |
David | Er schaut auf sein Leben als von Gott eingesetzter König Israels zurück, erkennt aber seine eigene Unzulänglichkeit und weist prophetisch auf Christus, den wahren König Israels hin. | 2. Samuel 23,1-7 |
Sekarja | Er weist die Juden zum letzten Mal auf ihr Abweichen von Gottes Geboten hin. Bei seiner darauf folgenden Steinigung fordert er von Gott Vergeltung für seinen Märtyrertod. | 2. Chronik 24,20-22 |
Simeon | Der alte Simeon wartete lange Zeit auf den verheißenen Messias. Als er den jungen Jesus sieht, preist er Gott für die Erfüllung dieser Verheißung und weist Joseph und Maria auf den Widerstand hin, den Jesus von den Juden erfahren würde. | Lukas 2,25-35 |
Jesus Christus | Seine letzten Worte am Kreuz waren: “Vater, in deine Hände übergebe ich meinen Geist.” Danach stirbt er, er beendet sein Leben aus eigener Kraft. | Lukas 23,46 |
Jesus Christus | Nach seiner Auferstehung erschien er den Jüngern 40 Tage lang auf der Erde, lehrte sie über das Reich Gottes und erinnerte sie an die Verheißung des Heiligen Geistes. Auf die Frage der Jünger hin erläuterte er ihnen, dass die Zeit seines Wiederkommens nur der Vater weiß. Schließlich fordert er sie auf, weltweit Zeugen von ihm zu sein. | Apostelgeschichte 1,1-11 |
Stephanus | Vor seinem Märtyrertod redet er zu den Israeliten von Gottes Zuwendung zu den Erzvätern und des Volkes Israel. Er weist sie auf seine Führung hin, gleichzeitig aber auch auf die vielfache Ablehnung der Propheten Gottes durch ungläubige Israeliten. Seinen Blick auf den Jesus Christus im Himmel zur Rechten Gottes gerichtet, wird er gesteinigt. | Apostelgeschichte 6,15 – 7,60 |
Paulus | Seine letzten überlieferten Worte finden sich im zweiten Brief an Timotheus. Er weist auf das Wiederkommen des Herrn Jesus hin und stellt heraus, dass in der letzten Zeit viele auf moralische Abwege kommen werden. Paulus ist sich seines Dienstes und der dafür zu erwartenden Belohnung Gottes bewusst und befiehlt Timotheus und die Gläubigen der Gnade Gottes an. | 2. Timotheus 4,6-8 |
Art des Beitrags: Stille Zeit mit Gott
Letzte Worte
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