Art des Beitrags: Stille Zeit mit Gott
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Sonstiges

Nachfolge eine Predigt vom 18.06.24

Hinweis mündliche Abschrift!

Ja Geschwister, sagen wir zusammen „Preis den Herrn“. Ich freue mich, bei euch zu sein. Ich muss sagen, das ist das erste Mal eine Gemeinde, wo ich wirklich von Anfang bis zum Ende dienen muss. Also ich habe schon gesungen und gespielt und gepredigt,
aber dann noch übersetzt habe ich noch nicht deswegen. Also für euch, bei euch ist es heute etwas richtig, richtig besonderes. Trotzdem freue ich mich hier zu sein, ich kenne es in kleinen Gemeinden, dann kommt man an, dann ist dies nicht,
da das nicht da und dann bin ich froh, dass meine Eltern mich mal Gitarre spielen gelernt haben. Jetzt kann ich das noch ein bisschen zwischendurch, wenn die Finger dann auch noch drei Liedern schon weh tun, weil ich das zu selten mache,
aber ich freue mich, freue mich hier zu sein. Ja, Geschwister, wir haben heute ein Thema, wir führen Wortbetrachtung durch und ich habe das Thema abbekommen. Ihr seid jetzt die letzte Gemeinde,
ich bin bei euch einmal ausgefallen und dann ist das etwas später geworden. Aber ich habe ein Thema bekommen, das wir alle kennen, das alle betrifft, jung und alt.

Vielleicht hat das eine oder andere schon mal in einem Gottesdienst gehört,
aber es ist wirklich ein Thema, was uns alle, alle angeht, und zwar möchte ich heute reden über das Thema Nachfolge ja wie folgen wir jesus nach und über nachfolge kann man drei stunden reden ja ich weiß wie viel zeit habt ihr heute zwei drei stunden also nachfolge ist wirklich ein sehr langes thema ja ich habe das letzte schon ich glaube in mall werden gesagt ja ich habe gesagt dass er bei jan haben wir ich war im
meerzen als er bei jan und dann haben wir dort zwei gottesdienste Sonntags gemacht. Jeder Gottesdienst ist dreieinhalb Stunden. So dreieinhalb Stunden der erste Gottesdienst, dann dreieinhalb Stunden der zweite Gottesdienst und dann kommen noch Jugendstunden nur zwei Stunden.
Und ich habe auf allen Dreien gepredigt und danach, das war so wie Marathon laufen. Ich bin noch nie Marathon gelaufen, aber so hat sich es angefühlt. Gut, also wir werden versuchen, pünktlich durch zu sein und einfach mal uns ein paar wichtige,
wichtige Aspekte vom Thema Nachfolge anzuschauen. Und bevor ich über das Thema Nachfolge anfange, finde ich das immer sehr, sehr wichtig bei dem Thema Nachfolge und zu überlegen,
wann beginnt Nachfolge in unserem Leben? Wir wissen, ein Leben beginnt mit der Geburt eines Kindes. Wenn ein Mensch stirbt, dann endet ein Leben. Wir wissen, eine Schule beginnt, wenn wir in die Schule eintreten, die Menschen gehen in Vereine,
dann gibt es ein Eintrittsdatum. Und so in unserem Leben, bevor wir über Nachfolge reden, müssen wir uns eigentlich mal vor Augen führen, wann geht Nachfolge denn richtig los? Ja? Und wenn ich verschiedene Menschen fragen würde,
dann würde ich vielleicht bekommen Wiedergeburt, Bekehrung, Taufe mit dem Heiligen Geist, Wassertaufe. Also wir haben so verschiedenes Verständnis darüber, wann Nachfolge beginnt und ich möchte uns das einfach biblisch heute mal aufzeigen,
wann jede Nachfolge im Leben beginnt und startet. Patrick, du musst jetzt aufmerksam sein, ja? Wir werden jetzt, ich weiß nicht, 20, 30 Bibelstellen lesen, Deswegen wie Lukas Kapitel 5,
die ersten elf Herze, ja, also ein längerer Abschnitt. Lukas 5, von Anfang. Und es begab sich, als ich die Menge zu ihm drängte, um das Wort Gottes zu hören. Da stand er am See genätsig und sah zwei Boote am Ufer liegen.
Die Fischer aber waren ausgestiegen und wuschten ihre Netze. Da stieg er in eins der Boote, dass Simon gehört, um Bartien ein wenig vom Land wegzufahren und ersetzte sich und lehrte die Menge vom Boot aus. Und als er aufgehört hatte zu reden,
sprach er zu Simon, fahre hinaus, wo es tief ist und werft eure Netze zum Fank aus und Simon antwortete und sprach Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen,
aber auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. Und als sie das starten, fingen sie eine große Menge Fische und ihre Netze begannen zu reißen und sie winkten Ihren Gefährten,
die im anderen Boot waren, sie sollen kommen und mit ihnen ziehen und sie kamen und füllten beide Boote voll, so dass sie fast sanken, als das Simon Petrus sah.
Viele zu Jesu Füße nur sprach „Herr, geh weg von mir, ich bin ein sündiger Mensch“, denn ein Schrecken hatte ihn erfasst und alle die Bein waren über diesen Fangen,
den sie miteinander getan hatten, ebenso auch Kubus und Johannes, die Söhne des Zypodeos, sie ihm uns gefährden und Jesus sprach zu ihm, „Füchte dich nicht, von nun an wirst du Menschen fangen.“ Und sie brachten die Boote an das Land,
verließen alles und folgten Jesus nach. Ich denke, wir sehen hier so ein tolles, schönes Beispiel im Leben von Jesus,
wie Nachfolge beginnt. Ja und ich möchte hier einfach fünf Punkte der Nachfolge uns noch mal nahelegen, wie der Nachfolge der beginnt ist und dann werden wir zu Bedingungen der Nachfolge kommen und so weiter und so fort.
Und schaut mal, hier sehen wir an dieser Stelle, eine echte Nachfolge kann nur beginnen, wenn wir eine persönliche Begegnung mit Jesus haben. Eine echte Nachfolge beginnt nicht damit, dass Mama mich zum Gottesdienst mitnimmt.
Eine echte Nachfolge beginnt nicht damit, dass ich irgendeinem Glauben oder irgendjemanden toll finde oder irgendjemand mir sagt, dass es gut und ich mache das. Eine echte Nachfolge von Jesus Christus hat einen wirklichen Staat und das ist dein persönliche Begegnung mit Jesus.
Das heißt, wir sind keine Nachfolger, wenn wir in der Gemeinde sind oder diesen oder das und nein, wir beginnen erst echte Nachfolger zu sein, wenn wir Jesus Christus Wenn wir sagen,
ich hatte mal eine Begegnung mit ihm, ich bin ihm begegnet, ich weiß, wer das ist, ich weiß, wie er aussieht, ich weiß, wie er lebt, ich weiß, was er möchte, wenn wir eine Begegnung mit ihm haben. Wisst ihr Geschwister,
wir sehen heute gerade bei der jungen Generation ein Riesenproblem. Sie kommt zur Gemeinde und dann sagt man, den geht zur Ringstunde und dann musst du das beten und dies und sie machen das und irgendwie werden sie Gemeindemitglieder und sind Jesus nie begegnet.
Und dann kommt irgendjemand und sagt, das ist richtig. Und dann läuft es in der Eier und sagt, ja, das ist ja auch richtig. Es steht auch in der Bibel. Nein, das passiert in erster Linie, weil sie Jesus nicht begegnet sind. Eine persönliche Begegnung mit Jesus.
Und schaut mal, wie Simon Petrus hier diese Begegnung mit Jesus hat. Zu Anfang kennt sie ihn noch nicht richtig. Da ist kein Vertrauensverhältnis da. Da ist auch gar nichts da. Aber er begegnet ihn. Er schaut ihm in die Augen,
er erlebt ihn und dann hört er der Bericht von Jesus zu. Und schaut mal, die Begegnung mit Jesus führt zu etwas in seinem Leben. Und zwar als erstes,
die Erkenntnis, ich bin tot. Ich habe Sünde in mir. Und meine Sünde harmoniert nicht. Sie funktioniert nicht. Sie vereinbart sich nicht mit Jesus Christus.
Schaut mal, eine Begegnung mit Jesus, eine echte Begegnung führt dazu, dass wir erkennen, dass wir sünder sind. Petrus fällt hin und sagt, geh weg von mir, Jesus, denn mein Leben, meine Gedanken,
meine Erz funktioniert nicht mit dir, mit dem, was du sagst, mit dem, wie du sprichst, mit dem, wie du glaubst, mit dem, wie du lebst. Das funktioniert nicht. Eine Begegnung mit Jesus,
wieder zu führen, dass du erkennst, du bist ein Sünder, dass du erkennst, du bist ein schlechter Mensch, dass du erkennst, an dir ist nichts Gutes.
Und dass du erkennst, es gibt keine Richtfertigung, dass du eines Tages in den Himmel gehen kannst. Du wirst nichts vor Jesus sagen können. Egal wieviel toll es du gemacht hast, wieviel du gespendet hast, wieviel Oma hast du über einen Bürgerscheig geholfen hast,
alles egal, es wird nichts bringen, wenn du nicht erstmal die Erkenntnis bekommst, ich bin Sünder. Und schaut mal, und jetzt kommst. Es bietet Jesus etwas an.
Er sagt ihm herauf, dich zu fürchten. Ich möchte dich verändern. Wenn wir erkannt haben, dass wir ein Sünder sind, müssen wir uns als erstes wirklich glauben. Glauben an Jesu Tod.
Glauben an Jesu Auferstehung. Glauben daran, dass Jesus meine Sünden wegnehmen kann und mich reinigen kann. Glauben daran, dass sein Tod am Golgatha,
am Kreuze, mächtiger und stärker ist als alle meine Sünden, als alle meine bösen Gedanken, als alle meine bösen Taten, als alles, was zu meinem Leben gewesen ist. Sein Tod ist stärker.
Wir müssen glauben an seiner Auferstehung, an einen lebendigen Christus, der gekommen ist. Und dann kommt jetzt etwas ganz, ganz Wichtiges. Jesus bietet 7 an unser „Komm und folge“ mir nach.
Und was machen die? Sie entscheiden sich bewusst für Jesus. Sie sehen sein Wort, Sie sehen Seine Macht. Sie haben Glauben. Sie sehen ihr sündiges Leben und Sie glauben, dass Jesus sie befreien kann.
Und jetzt bietet ihn Jesus Nachfolge an und Nachfolge beginnt damit, dass wir Jesus begegnen, erkennen, dass wir Sonder sind, an ihn glauben und uns bewusst entscheiden und sagen,
ja, Jesus, ich will mit dir gehen. Jesus, ich will Dir folgen. Jesus, Du sollst vorangehen. Ich möchte Dein Kind sein.“ Und jetzt kommt der fünfte Punkt.
Was meint Ihr, was ist der fünfte Punkt? Eigentlich haben wir doch alle wichtigen Punkte, oder? Oder haben wir noch einen vergessen? Ja, sich selbst verleugnen,
ja, stimmt. Aber an dieser Stelle sehen wir diese selbst verleugnung noch gar nicht. Patrick, die kommt später. Hier sehen wir an dieser Stelle etwas noch ganz anderes, aber was ganz,
ganz Wichtiges. Schaut mal, das ist der elfte Vers. Blendet die mal noch mal auf. Guck mal, was steht da? Sie verlassen alles. Nachfolge beginnt da,
wo wir bereit sind zu verlassen. Das ist eine der größten Gefahren heute in unserer Gemeinde. Menschen erkennen Jesus, Menschen kommen nach vorne tun Busse, Menschen erleben Vergebung,
Menschen lieben Jesus. Sie entscheiden sich bewusst zu Jesus und da hört’s bei vielen auf. Und deswegen haben wir viele Probleme in den Ehren und und und mit der Jugend viele Probleme. Sie sind nicht bereit, alles zu verlassen,
sie sind bereit, 80 Prozent zu verlassen. Einige sind bereit, 90 Prozent zu verlassen, einige 95 Prozent. Aber dass Menschen nach Hause kommen und ihr Haus ausmissen und alles wegschmeißen und sagen, ich Ich folge jetzt.
Jesus wird immer weniger. 1993 haben sich meine Eltern bekehrt. 1992 sind wir nach Deutschland gekommen. Sie haben nach einer Gemeinde gesucht und 1993 waren sie das erste Mal Mollbein im Gottesdienst.
Meine Eltern gingen dort nach vorne, haben sich bekehrt. Und dann sind meine Eltern nach Hause gekommen. Putzaktion des Jahres. Wir sind keine sechs Monate vorher aus Russland gekommen. Wir haben haufenweise Schmuck rübergeschleppt.
Das rübergeschleppt. Die Mama liebte Perlen. In Russland liebte man so wirklich Perlen und Ohren. Und Mama liebte das alles. Und dann hatte sie solche Tuschkasten, um sich quasi hübsch zu machen.
Und Gold hatten sie mitgebracht und so weiter und so fort. Ja, wir hatten einen Fernseher. Das war dann am gleichen Abend. Sie haben nicht diskutiert, sie haben Mülltonne reingeschoben und haben das Zeug,
was wir aus Russland über 5 .000 Kilometer im Auto hergeschleppt haben, angepackt und weggeschmissen, haben nicht mal dabei geweint. Ja, das war kein Thema. Sie haben ihr Leben aufgeräumt. Sie haben unseren Fernseher rausgeschmissen.
Dann sagt er, darf nicht bei uns im Haus stehen bleiben. Und ich, als siebjährigungsstädter, was ist passiert? Was passiert hier gerade? Warum? Was ist los? Den Fernseher verstehe ich sowieso nicht. Der redet ja nur Deutsch, aber egal.
Ich habe es nicht begriffen, aber Sie haben aufgeräumt. Sie haben alles verlassen. Das ist ja Für meine Eltern war klar, unser altes Leben gehört nicht mehr in unser Haus. Unsere alte Musik gehört nicht rein und und und.
Deswegen, wenn Mama früher da moderne Musik gehört, hat sie gesagt, „Darum habe ich früher getanzt, da habe ich Papa kennengelernt bei.“ Und sagt, „Und ihr spielt das heute in der Kirche?“ Ja, sie hat nicht unrecht. Für sie war das ein No -Go.
Alles, was im alten Leben war, war nicht gristlich. Das wusste sie, es war Sünde. Verlassen. Und so meine Zeit läuft mir weg. Ich habe ja nur nicht so viel Zeit, deswegen müssen wir an dieser Stelle aufhören.
Aber das sind die fünf wichtigen Punkte. Ich begegne Jesus, ich erkenne, dass ich ein Sünder bin, ich glaube an ihn, ich entscheide mich bewusst hin und ich bin bereit zu verlassen. Mein Leben, meine Freunde,
meine Gewohnheiten, meine Filmabende, meine Lieblingsserien, meine Spiele, meine Freunde, wenn sie dort nur Müll machen und und und und. Das geht alles weg, ich tue das weg und sage ich folge jetzt Jesus nach.
Und wenn ihr euch am Stammtisch wieder trifft, dann ohne mich, ich folge Jesus nach. Dann beginnt Nachfolge. So, wir sind nur beim Beginn, ne? Das ist noch nicht bei der richtigen Nachfolge. Jetzt kommen wir zu dem Thema,
naja, wie sieht denn Nachfolge im Leben aus? Und ich glaube, ihr könnt verstehen, dass ich heute uns nicht alles beschreiben kann. Ich werde mir ganz viel Mühe geben, ein paar wichtige Punkte zu beschreiben. Aber ich kann lange,
lange, lange nicht alles beschreiben. Aber ich werde doch… Ja, ich habe hier sechs, sieben Punkte aufgeschrieben, die möchte ich mit uns ein bisschen durchgehen, ja, wie die Zeit mit uns gleich spielt. Schauen wir gleich mal.
Und zwar möchte ich beginnen damit mit der Frage, warum. Warum folge ich je so nach? Was ist meine Motivation? Ein Beispiel? Ein Beispiel kommt aus Moldawien,
ja, ich glaube, kein Wunder. Ich komme bestimmt heute einige Beispiele aus Moldawien. In Muldawien ist das so. Da gab es einen Bruder, ich habe vergessen, wie er heißt, weiß ich nicht, wie ein Bruder, Wanya. Ich weiß aber nicht mehr, wie er heißt. Das ist nur ein ausgedachter Name.
Dieser Wanya kam einmal in den Gottesdienst und hat verstanden, bei den Pfingsteln muss man nach vorne kommen, erst mal sich bekehren, damit man zugemeinig gehören darf. Und dann kam nach vorne, hat Buse getan, hat gesagt, ich habe viele schlechte Sachen getan in meinem Leben.
Und nun, ich bin bereit, mein Leben anzupassen. Wanya tut Buse, kommt immer zum Gottesdienst, passt sein Leben an, fragt genau nach, liest in der Bibel, was muss ich alles richtig machen, liest das alles,
nimmt die Wassertaufe an, ist Gemeinnemitglied, und es vergeht ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre, Wania ist jede Gebetsstunde da, jeden Gottesdienst da, Wania ist immer da, wenn es einen Dienst gibt, Wania ist immer fleißig dabei.
Nach vier Jahren kommt dieser Wania zum Pasto und sagt, ich brauche ein Gespräch, mein lieber Bruder Pastor. Und der Pastor sagt, nur komm, Wania, was ist los? Und dann fragt er ihn, seid ihr mit mich zufrieden, sagt er, wie meinst du das? Sagt er, ja, bin ich ein gutes Gemeinnemitglied?
Sagt er, Wanya, ich kann nichts sagen, du bist immer da, du bist immer fleißig und und und. Das könnt ihr bestätigen, ich bin immer da, ich bin immer fleißig, alles gut, ja? Ja, ist richtig gut, Wanya, weiter so machen.
Sagt er, gut, ich habe eine ganz wichtige Frage, ja? Sagt er, wann kommt mein Auto aus Deutschland? Sagt er, bist du was? Sagt er, du guck mal, du bist ein richtig vorbildlicher Christ,
Du hast ein Auto aus Deutschland gekriegt, guck mal unser Diakon an, der ist ein richtig guter Christ. Er hat vor zwei Jahren ein Auto aus Deutschland gekriegt. Wann ist meine Reihe? Wann stehe ich in der Liste, dass ich das Auto aus Deutschland kriege? Und das ist ein echtes Beispiel,
das ist jetzt nicht ausgedacht. Und das passt doch wie. Ich hab gemerkt, wenn man guter Christ ist, dann gibt’s irgendwann mal ein Auto aus Deutschland. Ist bei uns im Dorf so rumgegangen. Hab ich gedacht, das kann ich auf, für vier Jahre ist ja kein Problem.
Die investiere ich mal eben und in Flamme ist ja auch gar nicht schlecht. Und was wir an dieser Stelle sehen, und das ist so gefährlich, dass Menschen in die Gemeinde gehen können. Und das kann bei uns genauso passieren.
Geschwister, kann genauso nicht wegen dem Auto, Autos ist bei uns, haben wir viel zu viele fahren, aber was anderes. Menschen gehen zur Gemeinde, weil sie ihre Frau lieben, weil sie ihre Eltern lieben,
weil sie ihre Kinder schützen wollen, sie wollen, dass ihre Kinder gut aufwachsen. Sie sehen diese sündige Welt, Wer will schon seine Kinder in dieser Welt lassen? Das will doch keiner. Also, die sehen diese Sachen und haben verschiedene Gründe oder Motivationsgründe,
Jesus nachzufolgen. Wisst ihr, und davor warnt uns die Bibel. Wir lesen Lukas Kapitel 14, da muss ich uns nur den 26. Feier zuerst mal lesen.
Und da geht Jesus ganz, ganz hart mit uns ins Gericht. Aber das ist so wichtig. Schaut mal, Lukas 14, 26. Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater,
Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern, und dazu nicht selbst, der kann nicht mein Jünger sein.
Das ist ein harte Wort, oder? Wenn wir überlegen, das ist hart. Das ist nicht mal eben so aus dem Ärmel geschüttelt. Und das ist das,
was Jesus uns beschreibt mit der richtigen Motivation. Der richtige Grund, die richtige Ursache unserer Nachfolge. Jesus sagt hier auf keinen Fall Menschen, die mir Nachfolgen fangen an alles,
um sich zu hassen. Darum geht es hier gar nicht. Es geht gar nicht darum, um Hass. Jesus möchte nicht, dass die Menschen, die ihm nachfolgen, am Ende Hassende Menschen werden und und und alles zerstören.
Nein, Jesus möchte nur eins aufzeigen. Der Motivation, der Antrieb, deine Motivation, Jesus zu folgen, darf niemals ein anderer Mensch sein, darf niemals ein Gegenstand sein,
darf es nicht mal du selber sein, sondern deine Liebe zu Gott. Schau mal, hier sagt Jesus, das Allerwichtigste für ihn ist, dass du im Volk, dass du ihn liebst.
Dass du nichts anderes liebst. Und Jesus sagt hier an dieser Stelle, ich teile meinen Platz mit niemand anderem. Alles andere ist kein echter Jünger, ist ein Nachfolger, ist ein Fan, ist ein, ich weiß nicht was,
Theaterspieler, aber kein Jünger. Ein echter Jünger liebt Jesus und das ist das Wichtigste. Er geht zu Gemeinden, weil er Jesus liebt. Er geht in den Dienst, weil er Jesus liebt.
Er hört an anderen Menschen zu, weil er Jesus liebt. Er spendet sein Geld, weil er Jesus liebt. Er passt auf sein Leben auf, verändert sein Charakter, arbeitet an sich, tut alles. Warum? Weil er Jesus liebt.
Das ist entscheidend. Alles andere ist einfach nichts wert vor Gott. Geschwister, lieben wir Jesus über alles.
Lieben wir Jesus über alles. Wisst ihr, wenn ich über diese Bibelstelle nachdenke und ich denke öfter mal über diese Bibelstelle nach und überlege mir,
wie schafft man, dass Jesus so zu lieben, von ganzem Herzen zu lieben? Da kommt mir dieses Beispiel aus Lukas Kapitel 7 so ein bisschen in den Kopf. Lukas Kapitel ains uckle illes 你是 press Wanna illes nuts ains uckle compression of press press press 合 Wanna appreciation of press press uckle uckles press аки illes Wanna Wanna uckle uckles ium ium ium Wanna Wanna press compression before Wanna Wanna аки Salt Wanna press Wanna UA Puis compressed
mind uckles Wanna Wanna Wanna denke er dem er am meisten geschenkt hat.
Er besprach zu ihm, du hast recht geurteilt. Ich lese ihr gar nicht mehr weiter. Das heißt, wenn wir am Ende uns überlegen wollen, wie wir Jesus lieben, dann haben wir eine wunderbare Möglichkeit.
Dann lass uns mal hinsetzen und nachdenken über unser altes Leben. Nachdenken darüber, wer wir waren. Nachdenken darüber, was wir alles in unseren Gedanken abhut zu denken über andere Menschen,
wie wir sie vielleicht sogar hassen, ihnen wehtun wollen, uns das alles mal vor Gesicht mal und dann anschauen und sagen und das liebt Jesus, weil er alles weiß. Schaut mal viele, ich denke sogar Ehepartner,
wenn sie jeden Gedanken ihres Partners wissen würden, dann würden viele Ehefen vielleicht sogar krachen, ja, weil man nicht immer alles gut denkt, ja, und wir wissen in unseren Gedanken sind wir verborgen. Aber schaut mal,
Jesus kennt jedem deine Gedanken und liebt sich. Und wenn wir uns das überlegen, dann ist es gewaltig. Ich hatte mal so einen Fall. Ich war jung, motiviert.
Mich erkennt die Zeit, damals haben wir zusammen als Jugendleiter zusammen gearbeitet. Ich war einmal so ein ganz, ganz motivierter. Und ich habe meine Ausbildung fertig gehabt. Und dann wurde ich in der Firma so den Produktionsleiter als Helfer da so hingestellt. Und ich habe überall mitgemischt,
vielleicht nicht auch überall eingemischt. Ich weiß nicht, wie man das nennen soll. Zumindest Sassen wir zusammen wieder und wir haben neue Leute eingestellt und einer von den Leuten, das war ein junger Kerl, ich glaube 20 Jahre alt,
hat nur Fehler produziert, ein Fehler, zwei Fehler, drei Fehler. Und ich habe gesehen, was das an Geld kostet und ich war sauer. Und dann hat es ja noch zu spät zur Arbeit gekommen und wir sitzen zusammen, was machen wir mit den Menschen? Und so wie ich war,
ne, ich würde den Rausch schmeißen, so jung, der hat nichts verdient hier, der hat sich verdient, unser Mitarbeiter zu sein und so, So wie Jakob halt ab und zu ist. Gut,
dass ich einen schlauen Produktionsleiter hatte, der damals mein Chef hat. Er sagte mir immer, „Hey, Jakob, tschh, sag mal leise.“ „Okay.“ Guckt sich dann manchmal und sagt, „Wer alt ist der?“ Er sagt, „Ja, der ist 20,
keine Hausbildung, nicht, sagt er, du. Geh noch mal zu hin und arbeite mal mit ihm. Versuch ihm mal, irgendwie das beizubringen.“ Ich fahre in diesem Amt nach Hause und denke, die sind so dumme alle.
die haben keine Ahnung, das ist doch kostenlore Geld. Und während ich so denke, wie dumm die alle sind und wie schlau ich war, sprich davon mal Gott zu meinem Herzen. Ich sage Jakob,
es kam wie so Schuppen vor Augen. Jakob, erinnere dich an das. Erinnere dich an das. Guck mal und da, guck mal und da warst du mir nicht treu. Guck mal,
da was du da gemacht hast. Guck mal, da warst du Und Gott meint mit meinen Sünden so alle auf. Und er sagt, Jakob und ich, du haschest sie alle weg und liebe dich. Ich vergebe dir und du vergibst sie nicht einmal zu spät kommen.
Was bist du eigentlich für ein Christ? Und ich kann mich nicht an viele Momente von Arbeit erinnern, aber an den Moment bis heute. Gott hat mir gesagt, Jakob, guck mal, wie viel du falsch machst.
Und ich liebe dich Und wisst ihr, Geschwister, wenn wir uns das vor die Augen mal, wie viel wir falsch machen und Gott liebt uns trotzdem, dann verstehen wir,
wir müssen ihn folgen, weil wir ihn lieben. Nicht folgen, weil es hier gut ist oder warm ist oder schön ist. Das gehört alles dazu. Das ist wunderbar, dass es so ist. Aber Geschwister in erster Linie ihm folgen, weil wir ihn lieben,
weil wir Jesus lieben, weil er so viel Großes für uns getan hat. Schaut mal 5 .Mose, Kapitel 6, die 4 ,4 und 5 möchte ich mit uns lesen. 5 .Mose 6,
auch vom Bad sich nochmal Gott in seinem Willen und sagt dort als erstes höre Israel. Und ich finde das sind so ganz wichtige Worte, wo Gott sagt Israel alle Gedanken weg, alle Hände weg,
alles weg, genau Konzentration, was Gott zu sagen hat. Und schau mal was Gott zu sagen hat. Der Herr ist unser Gott, 5 .Mose, 6 .Vers 4, nicht der 1 .Vers 4.
„Hör, Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein.“ Und dafür ist 5. „Und du sollst den Herr deinen Gott lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.“ Geschwister Gott wird niemals seinen Platz im Leben teilen.
Er wird niemals hergeben. Alles gehört ihm. Und für echte Nachfolger, die Jesus lieben, ist Jesus mehr wert als Familie, als Ehepartner,
als Kinder, als Beruf, als Stellung in der Gesellschaft, als dein Haus, als dein Hof, als dein Auto, dein Besitz. Er ist sogar mehr wert als dein Dienst in der Gemeinde. Er ist sogar mehr wert als deine Gemeinde.
Er ist mehr wert als das alles. Bedeutet also wenn dein Dienst sich davon abhält, Jesus zu lieben, weil du merkst, du machst da Fehler oder etwas gehört da nicht rein, dann lässt du das sein aus Liebe zu Jesus.
Das heißt, die Liebe zu Jesus steht immer, immer über allem. Sogar in Zeiten, wenn wir für Jesus leiden müssen und Geschwister uns geht es so gut,
dass wir nicht leiden müssen. Weißt du, ich habe ja gesagt, ich erzähle uns ein bisschen was von Moldawien. In Moldawien in Yegorovka haben wir eine Schwester getauft vor zwei Jahren, das ist Schwester Luda. Bei Schwester Luda war es so,
sie hat mehrere Kinder, mehrere Jungs, ihr Mann gehört zu den Starrawerze, das ist so der orthodox und gläubige, ist ziemlich viel am Trink, ist ziemlich hart zu Hause, verprügelt alles ständig. Und zum erst hat sich der erste Junge bekehrt,
es gab viel Stress, er ist zu Hause ausgezogen und so kam sie in die Gemeinde, sie besuchte uns über zwei Jahre lang. Und irgendwann kam der Moment, wo sie auch Buse tat. Sie tat Buse, veränderte ihr Leben, bereitete sich zu Wassertaufe vor.
Und dann einen Tag vor der Wassertaufe ging sie zu ihrem Mann hin, sie muss ihm das ja sagen. Und sie weiß das ja nicht, weil wenn sie sagt ihm, ich werde jetzt zu ihnen gehören. Ich lasse mich morgen taufen, ich folge Jesus nach. Und der Mann hat natürlich wieder einen getrunken,
hat einen drin und war so wutenbrann, packte sie an ihren Haaren, schleppte sie auf die Straße und dann fing an auf sie zu treten. Die ganze Zeit. Und die ganzen Nachbarn kommen raus und sagen, ja sie verleugnet unseren Glauben,
zeig ihr wo der Hammer hängt und zeig ihr das. Und motivieren und da tritt auf sie ein und tritt auf sie ein und tritt und irgendwann mal reißt sie sich los und läuft zur Kirche und kommt Blut überströmen mit zerrissenen Haaren bei der Kirche an.
Ja man hat sie ein bisschen hübsch gemacht, ein bisschen fertig gemacht und dann stellt ihr Paul die Frage und sagt sie ich nehme morgen die der Wassertaufer. Ich werde mit Jesus leben. Sie hat mit dem Tag der Wassertaufer alles verloren.
Ihr Ehemann will nichts mehr von ihr hören. Sie durfte nur am Tag nach Hause, wenn er nüchtern war. Wenn er betrunken war, jede Nacht musste sie erwarten, dass er sie ersticht und und und es wäre für ihn kein Problem und er hat uns ein paar Mal probiert, wo sie weglaufen musste.
Ab dem Tag konnte sie nie wieder zu Hause schlafen. Was sie hatten und sie haben nicht viel, ich weiß, aber das Wenige, was sie hatten, ein Hof, Kühe, Schwein, egal, gehört jetzt alles der Mann, ihr gehört nichts und mittlerweile ist sie einfach ausgeszogen,
der Sohn hat sich ein altes Häuschen gekauft, ein bisschen renoviert, da wohnt sie jetzt mit dem Sohn. Sie hat alles verloren, sie hat zwei Jahre nicht zu Hause, sondern bei der Schwester geschlafen, bei Nachbarn geschlafen, also nichts zu Hause sein konnte. Alles nur,
weil sie Jesus lebt. Geschwister, würden wir alles hergeben. Uns geht es so gut und die Gefahr ist so groß, wenn man uns alles wegnehmen würde, dass wir nein sagen würden. Sie hat es getan.
Geschwistern, Nachfolge zu Jesus, funktioniert nur aus Liebe zu Jesus. Erste und allerwichtigste. Das Zweite, was ich da noch ergänzen möchte, ist natürlich Matthäus 16,
Vers 24, was Patrick schon vorhin angesprochen hat. Da sprach Jesus zu seinen Jüngern, „Wenn mich jemand nachfolgen will, so verleugnen er sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren. Wer er bei sein Leben verliert und meint, will ihn, der wird es finden. Das heißt, Geschwister, die Liebe zu Jesus steht über allem.
Und die Liebe zu Jesus wird zu Selbstverleugnung führen. Ja, und ich möchte uns, ich würde euch jetzt am liebsten fragen, wie das funktioniert, aber uns reicht die Zeit nicht. Deswegen gehe ich da mal ein bisschen weiter durch.
Das heißt, wir sehen hier an dieser Stelle Selbstverleugnung. Es ist wirklich ein Prozess unseres Lebens, ein Prozess, den jeder durchlaufen muss und der jeder in seinem Leben naja verändern muss.
Und zwar wir als Menschen sind geschaffen als Menschen, die ein Ziel haben, sich selbst zu versorgen. Wenn man kleine Kinder hat, ja sie schreien, wenn sie Hunger haben oder wenn sie windelvoll ist, damit sie sauber sind,
damit es ihnen gut geht. Und wenn sie älter werden, ja das Erste, was Kinder lernen möchte nach dem Laufen ist das Essen. Dass ein Kind will immer relativ schnell sich selbst versorgen, für sich selbst sorgen.
Und so ist ein Mensch aufgebaut, ja? Das heißt, er denkt sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr viel in erster Linie an sich selbst, dass er satt ist, dass er gewaschen ist und und und. Ja,
bei einigen verändern sich das, wenn sie Vater oder Mutter wären. Das beobachtet man so schön. Auf einmal, ne? Sollen sie sich auf hier mehr um die Kinder. Aber in Summe ist ein Mensch sehr, sehr stark damit zugange, damit es ihm gut geht.
Und der Prozess, den Jesus hier anspricht, der ist so wichtig. Er sagt, eine Nachfolge aus Liebe zu Jesus wird automatisch dazu führen, dass du ein Problem haben wirst mit deinem Leben. Nämlich du selber,
du, ich selber wirst nicht Jesus nachfolgen wollen. Denn dein Fleisch wird immer das haben wollen und danach schreien und danach verlangen haben, was deinem Fleisch gut sein wird.
Und dein Fleisch hat überhaupt nichts gegen Jesus, denn Jesus kann man wie eine Kopfschmerz -Tablette, immer wenn man leid, wenn man traurig ist, wenn man Kopfschmerzen hat, hingehen und beten zu Jesus. Und so ist Jesus ja auch verbreitet in der Welt.
Immer wenn es hier schlecht geht, kannst du die Kirche gehen. Wenn es dir gut geht, brauchst du keine Kirche, ja? Ja, so wie in Asperin. Wir haben Kopfschmerzen aufgemacht, Asperin getrunken und super, dass Asperin da ist. Und morgen, wenn es uns gut geht, wollen wir nichts von Asperin hören.
Und so ist Jesus, ja? „Oh, heute geht es uns schlecht, wir ziehen Jesus, morgen geht es uns gut, wir brauchen Jesus nicht. So die globale Denkweise. Sehr stark suchen Menschen Jesus, wenn jemand gestorben ist, wenn es ihm schlecht geht,
wenn sie krank sind, dann suchen sie Jesus. Und ich sage Jesus, nein, das ist verkehrt, sondern Nachfolge benahme, dass du bereit bist und dass es dieser Vers in sich,
dein Kreuz auf dich zu nehmen und das Kreuz ist, wofür da, um zu sterben. Bedeutet, Echte Nachfolge hat einen, eine Bedingung, nämlich eine Bedingung,
die Bereitschaft, ja, sich selbst zu töten. Deine Wünsche, deine Ziele zu nehmen und sie ans Kreuz zu nageln, um Jesus in deinem Mittelpunkt hineinzulassen.
Jesus kann nur Mittelpunkt deines Lebens werden, wenn der Mittelpunkt frei wird. Und Mittelpunkt ist von Anfang der Geburt besetzt mit deinem Ego, mit deinem Ich, mit deinem Jakob in dir,
der sagt, ich brauche, ich will, ich sage, ich möchte, ich brauche und das muss raus. Der gehört Jesus hinein und dann heißt es, Jesus, was soll ich heute tun?
Jesus wohin sendest du mich? Das geht nicht, wenn hier Jakob drin sagt, nein, nein, nein, nein. Das geht nur darum, wenn du tot bist. Viele versuchen das mit Schlafmittel. Kennt ihr, ne? Inziert, Dann ist Jakob ein bisschen ruhig und Jesus ist da.
Denn Monat geht es auch gut, nach Monat wacht Jakob wieder auf. Und ne, ne, ne, ne, ich hab wieder recht. Und viele Menschen versuchen das irgendwie, aber ohne zu töten. Aber die Bibel sagt hier, will mir jemand nachfolgen.
Das beginnt mit Selbstverleugnung. Und Selbstverleugnung ist tot. Tot deines Ichts, tot deines Lebens, tot deiner Ziele, tot deiner Wünsche, tot deines alten Lebens. Du reißt es raus,
du siehst es weg und was machst du? Du gibst dein Zentrum, dein Mittelpunkt, dein Denken, dein Handeln, dein Atmen, deine Ziele, alles was du hast. Jesus.
Das ist Nachfolgegeschichte. Nachfolge ist kein Spiel. Nachfolge ist so fundamental, so elementar. Nachfolge geht überall durch. Wir kommen gleich und uns gar zu unseren Finanzen.
Auch da geht Nachfolge durch. Nachfolge lässt eigentlich nichts in unserem Leben in Ruhe. Und es beginnt hier, bei unserem Herzen, bei unseren Entscheidungen, bei dem, was wir verstehen.
Möchte noch ein Punkt uns lesen, Matthäus 16, 24, 25, haben wir gelesen, ja? Dort heißt es, wer sein Leben retten will, der wird es verlieren. Und jetzt heißt es, wer aber sein Leben verliert und meinet füllen,
der wird es finden. Das heißt, Nachfolge ist wirklich nicht eine Entscheidung für ein Wochenende. Nachfolge ist nicht eine Gemeindezugehörigkeit, wo ich im Gottesdienst so bin und irgendwo anders so bin.
Nachfolge ist nicht irgendwer ein Leben, wo ich so sein kann oder so sein kann. Nachfolge gilt nicht für 10 Jahre meines Lebens, 20 Jahre meines Lebens. Nachfolge gilt sein Leben verlieren und ein neues finden und das ein ganzes Leben Beining fängt es leider später an,
weil die später erst ihr Herz für ihn so es öffnen. Aber Nachfolge kann nicht zeitweise gebraucht werden, dann ist sie nicht in Ordnung, dann ist sie verkehrt. Galata 5 verse 22,
dort heißt es „die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Langgut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Samfung und Selbstbeherrschaft“. Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz und jetzt kommt es.
„Die aber Christus angehören. Die haben das Fleisch gekreuzigt samt seinen Leidenschaften und Lüsten. Und darum geht es. Kreuzigeh dein Fleisch und lasse dein Fleisch sterben.
Lasse dein Fleisch hinter dir. Sei bereit, das Zentrum, den Mittelpunkt deines Lebens, Jesus abzugeben. Nur so funktioniert Nachfolge. Nachfolge wird etwas in deinem Leben verändern.
Und zwar, Nachfolge wird, dazu führen, dass du auf einmal anfängst, Menschen zu lieben, die du vorher nie geliebt hast, bei denen du nun nichts anfangen konntest, die, die, die nichts für dich waren.
Aber nachvoll geschenkt, die eine neue Familie. Privat ist es ja sehr gut so, wir suchen uns Menschen aus, die so denken wie wir, die so aussehen wie wir, die bisschen so riechen wie wir, ja. Die,
die, die, die müssen so unseren Geschmack wie wir haben, ja. Wir nehmen nicht gerne Menschen, die keine Ahnung, irgendwas Irgendwas anderes mögen, nicht so gerne, einige Jahre ganz wenige. Nachfolge ist anders. Nachfolge heißt,
wir haben eine große Familie von Jesus. Jesus schenkt Nade und Vergebung der Sünden und nimmt auf in die Gemeinde. Und dann haben wir zu lieben. Und egal, ob sie uns gefallen oder nicht,
wir haben sie zu lieben. Wir haben uns für sie Zeit zu nehmen. Johannes Vers. 13, Vers. 34 und 35. Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch einander lieben soll,
wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander liebt. Daran wird jeder man erkennen, dass ihr meine Jünger seid, meine Nachfolger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
Das heißt Nachfolger sein, wird die Liebe Jesu im Zentrum unseres Herzens groß werden lassen. Um Menschen um uns herum, werden Liebe spüren. Der Du hast vor mir so schön gesagt,
ja, wir werden das Abglanz, das Wesenbild Jesu darstellen. Und das Wesenbild Jesu war was? Liebe, Liebe ging über dem Sünder, den Verlornen und immer wieder Liebe.
Und das wird in unserem Leben Liebe sein. Und Geschwister, ich möchte euch die Frage stellen, wie viel Liebe erweisen wir? Ja, schaut euch um in eurer Gemeinde. Ihr seid klein. Wie oft habt ihr die Gemeinde zu sich eingeladen?
Wie oft habt ihr euer aus, eure Küche, euren Kühlschrank, euer Auto, aus Liebe zu deinem Nächsten zur Verfügung gestellt und eingesetzt. Ja, wie ist Liebe in unserem Leben sichtbar?
Wir können sagen, wir lieben, ja? Wir wissen spätestens in einer Ehe, ja, weiß man, dass die Worte der Liebe nix wert sind, ne? Sondern es ist eher, was wert, wenn man den Teller abputzt und im Boden wäscht. Das ist viel wertvoller als ein bisschen Liebe in Gedichtform oder geschriebener Form,
ja? Das funktioniert nicht. Wie viel Liebe haben wir wirklich zu unseren Geschwistern? Wie viel Liebe haben wir, wenn jemand wirklich in Boot ist? Geschwister,
wann haben wir das letzte Mal für jemanden wirklich gekocht, jemandem was gezeigt, jemandem was gegeben und uns einfach Zeit genommen und jemandem zugehört, für jemandem ein Gebet gesprochen. Was tun wir uns,
liebe? Dann ist Erbajana eine Familie, 15 Kinder, die haben für uns gekocht, ein Bergfleisch. Gekochtes Fleisch essen wir gar nicht so viel. Für die ist das das Leckerste, was es gibt. Ich glaube, die Kinder haben schon gewartet,
bis wir fertig sind, damit sie die Reste kriegen und zumindest haben sie unseren Bergfleisch auf den Tisch gestellt. Das war aber unser dritter Berg an dem gleichen Tal. Ja, versteht ihr, von jedem Haus gibt es ein Bergfleisch für die Gäste aus Deutschland. Und wir haben das Fleisch einfach nicht mehr runtergekriegt.
Ich kann viel essen, aber ich war auch fertig. Und dann haben wir ein bisschen da, ein bisschen rumgestocht, ein bisschen gegessen, fahren weg und da ruft der Bruder an und sagt, ich weiß nicht, Ich kann nicht schlafen, ich habe keine Ruhe.
Die haben so wenig gegessen, das war nicht in Ordnung. War das Fleisch schlecht? Was ist da los? Möchten Sie mich nicht mal? Der hat sich richtig Sorgen gemacht, warum wir so wenig gegessen haben.
Geschwister, wir würden uns gar keine Sorgen machen, weil wir gar nichts auf den Tisch stellen. Weil jemand ohne Termin gekommen ist, in Deutschland ist Termin. Da muss man einkaufen und so weiter und so fort. Aber wie wir entwickeln uns zu einer Generation,
wo wir aufpassen müssen. Geschwister, wie viel Liebe haben wir? Und was tun wir aus Liebe? Als ich gebaut habe, Jakam Paul lange abends zu mir und sagte Jakob, deine Fenster, musst du alles vernünftig abkleben. Ich sagte Paul,
du, zwei linke Hände, ich sitze im Büro. Ich klebe alles ab, kein Problem. Jakob, du kannst das sowieso nicht morgen um acht bin ich hier und klebe deine Fenster ab. Zack kam, alles abgeklebt, alles fertig. Das sind Taten der Liebe,
ne? Einfach gesagt, gemacht, getan, weggefahren, fertig, nie wieder drüber geredet. Das ist Liebe. Geschwister, wie viel Liebe erweißen wir? Wie viel Liebe geben wir? Nachfolge für Jesus ist Liebe zu seinem Wort.
Ich muss jetzt ein bisschen schneller machen. Wir werden nicht um halb fertig sein, aber wir werden vor neun fertig. Das verspreche ich euch. Liebe zum Wort Gottes, ich habe jetzt nicht mehr so viel Zeit, dass wir das Wort Gottes lesen.
Wir haben heute viel darüber gehört. Deswegen verspreche ich diesen Punkt und schließe ab, meine Nachfolge. Und dann komme ich noch zu zwei weiteren Themen. Preis und Lohn der Nachfolge, aber die versuche ich kürzer zu fassen.
Schließe ab, einfach mit den Pferds aus Lukas 14, Pferds 33. Das heißt ja so auch jeder unter euch, der sich nicht los sagt. Blende mal auf. Der sich nicht los sagt von allem, was er hat.
Der kann nicht mal jünger sein. Und das möchte ich uns heute betonend mitgeben. Schaut mal, Jesus sagt hier, wer sich nicht los sagt von allem was er hat. Hier sehen wir keinen Liberalismus,
wo es heißt, du musst alle lieben und alle akzeptieren. Jesu sagt, wenn ich in dein Leben komme, ist alles andern nichts mehr, nothing. Kannst du haben so viel du willst, kannst du besitzen so viel du willst,
kannst du machen, was du willst, ist vollkommen egal, es gibt es nichts. Er hat sogar Beispiele dazu gebracht, Matthäus 13, Vers 44, mach mal auf Patrick, Matthäus 13, Vers 44 44 und abwärts,
bis 46. Ja, dort geht es um denjenigen, der die Perle kaufen wollte. Und denjenigen, der den Acker kaufen wollte. Schau mal, was haben diese Menschen getan? Ich unterstreiche hier. Er verkaufte alles,
was er hatte. Und dann geht es weiter, für erst 45. Dort geht es dann um die Perle. Noch ein weiter. Und als er ging, er hin und verkaufte alles,
was er hatte. Und das ist Nachfolge. Das ist Himmelreich. Es gibt keine Nachfolge zu 50, 60, 70 Prozent. Nachfolge ist radikal. Nachfolge ist alternativlos.
Nachfolge betrifft wirklich alles in unserem Leben. Und das möchte ich uns am Ende mitgeben, Geschwister. Es gibt keine halben Christen, keine dreiviertel Christen.
Es gibt einfach nur Menschen, die bereit sind, alles. Das bedeutet nicht, dass wir nicht Fehler machen. Das will ich überhaupt nicht sagen an dieser Stelle. Fehler gehören zu einem lebenden Fläusch dazu. Aber unser Verständnis muss sein.
Alles gehört Jesus. Jetzt möchte ich noch mit uns kurz das Thema Preis der Nachfolge, den nächsten fünf Minuten und dann vielleicht noch fünf oder zehn Minuten Lohn der Nachfolge.
Und dann sind wir durch oder wir teilen das auf in sieben und sieben. Und schau mal, hier hat Jesus so ganz wichtige Worte gesagt. Matthäus, haben wir 14, haben wir schon gelesen. Dort sprach er davon,
dass wir wirklich etwas verlassen werden müssen. Dort sprach er wirklich davon, dass etwas passieren muss in unserem Leben. Und zwar, wenn wir lesen, wären für 26 gelesen,
ab für 27. Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mal jünger sein. Denn wer es unter euch da einen Turm bauen will und setzt sich nicht so vorhin und überschlägt die Kosten, ob genug habe,
um es auszuführen. Damit nicht, wenn er den Grund gelegt hat und kann es nicht ausführen, alle, die sehen, anfangen, ihn zu spotten und sagen, dieser Mensch hat angefangen zu bauen und kann es nicht ausführen. Oder welcher König will sich auf einen Krieg einlassen gegen einen anderen König und setzt sich nicht so vorhin und hält Rat,
ob er mit 10 .000 dem begegnen kann, der über ihn kommt mit 20 .000, wenn nicht so schickter ein Gesandschaft, solange jener noch fern ist und bittet um Frieden. Und schaut mal,
Jesus bringt hier dieses Beispiel und sagt, Nachfolge wird was kosten. Aber Jesus sagt überhaupt nicht, komm und probiert mal aus, ob es euch schmeckt und dann könnt ihr entscheiden, nein.
Jesus sagt, bevor ihr kommt, denkt darüber nach. Und dann bringt er diese Beispiel und sagt, wenn einer anfängt, einen Turm zu bauen, am besten mit einem Riesenplakat davor, ich baue hier einen Turm und nach Im Fundament ist Appleite.
Was sagen denn alle Menschen? Was hat er denn getan? Ja, eine Bundesstraße hat auch so ein Gebäude. Da sollte mal Pizzeria entstehen und und und. Steht immer noch leer, ja? Also, da stehen Gebäude leer. Und warum? Weil Menschen nicht gerechnet haben.
Und die Menschen reden und spotten darüber über 10, 20, 30 Jahre. Und Jesus sagt, ich brauche so was nicht. Ich brauche keine Menschen, die mal Christen sind und an Wiederfallen. Ich brauche Menschen, die mal ausprobieren und mal testen.
Nein, ich brauchen Menschen, die sich entscheiden. Und ich sage euch ehrlich, es wird was kosten. Nachfolge ist niemals hinterhältig. Nachfolge ist nicht irgendwie ein geheimer Vertrag.
Nachfolge ist kein Geheimnis, sondern Jesus sagt, willst du mir nachfolgen? Dann nehmt ein Kreuz auf dich, dann überprüfe dein Leben, dann sei bereit etwas zu geben,
sei bereit loszulassen. Wir kennen dieses Beispiel, Matthäus XIX fährt 20 von diesem jungen Menschen, der wirklich alles hatte. Er hatte eine tolle Erziehung, er hatte Finanzen,
er hatte alles im Leben. Und dann sagt Jesus, ich meine es ist so toll, dass du alles hast, aber es bringt mir nichts. Geh hin und verkaufe, was du hast und komm und folge mir nach. Und wir sehen, dieser junge Mensch ging traurig davon,
warum? Weil er viele Güter hatte. Schau mal, er hat so viel in seinem Leben richtig gemacht. Er war Eltern Gors, aber er hat sein Zehntel abgegeben, er hat ein vorbildliches Leben geführt, er hat eigentlich alles richtig gemacht,
aber es war nicht genug, warum? Weil sein Zentrum bei ihm geblieben ist. Und sie gesagt, Jesus, heute, die und mir. Nachfolger hat seinen Preis, Nachfolge wird was kosten,
Nachfolge wird dich auf die Knie bringen, Nachfolge bedeutet nicht ein Leben in Saus und Braus, ein Reichtum, in sonst was. Nein, Nachfolge wird ein Leben in Tränen, in Kampf in Kraft bedeuten. Das ist Nachfolge.
Ein Leben aus Liebe zu mir. Wir waren in der Serbajan, in der Stadt Genja. Und dort erzählte uns der Pastor Adalalt, der noch ein Junge war, was bei denen im Ort gewesen ist.
Also Serbajan ist zu über 99 Prozent muslimisch. Und er sagte, und eines Morgens kam ein Mann und der hat alle Männer des Dorfes versammelt. Er Er sagte, sie kamen alle auf unseren Hof und mein Vater sagte damals kamen zu ihnen hier raus und er erinnert sich wie als Kind,
das alles beobachtet hat, als Heranwachsender. Und dann sagt ihm diese wütende Menschenmenge, wir möchten keine Christen in unserem Dorf haben. Und er sagte, ja und jetzt?
Morgen um 10 Uhr werden wir dein Haus niederbrennen und dich nach Harmonien drüber schmeißen. Und nach Harmonien, das sind ihre Freunde, Das ist für die ganz schlimm und dann bist du hier weg und gehen alle wieder weg.
Das ist ein Preis, oder? Der Vater holt ihr alle zusammen und sagt, wir gehen jetzt auf die Knie und bis morgen 10 Uhr beten wir. Und sie fangen an zu beten. Sie beten den ganzen Tag,
sie beten den Abend, sie beten die Nacht. Nacht zum Drei klingelt es bei ihnen. Oder klopft jemand an der Tür und ich klingle. macht er die Tür auf und sagt, hier guck mal, mein Kind ist krank, kein Arzt kann ihm helfen.
Könnte jetzt Christen für ihn beten? Geschwister, würden wir dann für andere beten, wenn wir gerade in so einer Not sind? Und er sagt, Papa, komm rein. Und sie beten für ein muslimisches Kind. Der Mann war einer der Männer,
die gesagt haben, wir brennen nicht morgen nieder. Sie beten für sein Kind und Gott heilt es. Und er nimmt einfach sein Kind und geht. Und der Vater sagt so, wir beten einfach weiter. Sie beten, nächste Tag neun Uhr,
zehn Uhr. Sie stehen auf und stellen sich alle vor das Haus hin und warten, was kommt. Es kommt nichts. Es ist 11 Uhr, es kommt nichts. Es ist 12 Uhr,
es kommt nichts. Dann geht der Vater los in das Dorf und sagt, was ist los? Ihr wolltet alle zu mir kommen? Ihr wolltet doch mein Haus niederbrennen? Der Anführer, sein Haus ist heute morgen um 6 Uhr komplett abgebrannt.
Und dann haben wir verstanden, Das war zu viel. Wir dürfen nicht. Gott hat bewahrt Geschwister. Aber auf den Klinien dort war er bereit sein Haus,
seine Familie, alles zu opfern für den Namen des Sehren. Wenn er das nicht getan hätte, wenn er nicht hier drinnen gesagt hat, hey, es gehört alles dir, wären Sie gekommen, hätten es abgebrannt.
Aber er hat es getan. Geschisternachfolge ist so wichtig und wird einen Preis im Leben haben. Und deswegen ist es wichtig, dass wir verstehen,
wir sind alle gemeint. Es sind nicht nur Pastoren gesagt, wir müssen allem sagen und wir müssen wirklich verstehen, dass Nachfolge in unser gesamtes Leben hineingeht. Matheos 6 auf Vers 19.
Dort heißt es, ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten unter Rossi fressen und wo die Benachgraben und Er sammelt euch viel mehr Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rossi fressen,
wo die benichtnachgebenden stehlen, denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein. Weiß ich über Wesley kennt, Wesley war ein großer Methodistenprediger in England, der hat die Methodistische Kirche gegründet,
viel von Gott bekommen, ein erfolgendes Zitat gesagt. Er hat gesagt, wie Wesley sagte, ganz richtig sagte, Schätze auf Erden zu sammeln, ist vom Herrn genauso verboten wie Ebruch und Mord.
Schätze auf Ihren Zusammenhang sind genauso wie Ebruch. Wenn heute jemand Ebruch begeht, Ausschluss, wissen wir alle, da letzte Reihe, Tubuse, wenn jemand Mord begeht, Gefängnis sogar, das wissen wir auch sofort raus.
Wenn jemand Schätze zu Hause sammelt, Gold, Geld. Ich weiß nicht, was was machen wir mit ihm? Sagen wir uns, ist das ein geiziger Mensch auch? Und er darf in unserer Reise sitzen. So ein bisschen sind wir so,
ne? Und ich möchte uns ehrlich die Frage stellen, ob wir nicht selber so sind, ob wir nicht selber daran interessiert sind, Schätze auf dieser Erde zu sammeln. Wisst ihr,
die Bibel sagt hier in dieser Stelle Nachfolge ist bedingungslos. Nachfolge bedeutet allem zu in Sagen. sagen. Wir haben es gelesen, Lukas 1433. Also auch allen schätzen.
Das heißt nicht, dass wir nicht Geld sparen dürfen für eine neue Waschmaschine. Waschmaschinen gilt kaputt, müssen neu kaufen. Kein Problem. Aber es heißt, wir haben ein Problem damit, wenn wir Tag und Nacht sparen, um nur ein großes Konto zu haben.
Und am Ende noch unser Geld in unsere Klamotten einnehmen und sagen, beerdigt uns damit, wenn wir bloß alles mitnehmen und keiner was hat. Es ist bei uns in der Gemeinde vorgekommen. Eine Das hat sich Geld eingenäht, komplett in ihren Kleiden,
hat gesagt, in diesem Kleid, weil ich beerdigt bin. Und die Kinder ziehen ihr das an und denken, man, was ist das für ein dickes Kleid? Und reißen das auf und überall waren, glaube ich, Mark oder Euro schon. Ich glaube, Mark noch. Richtige Bündel,
100 Markscheine, glaube ich, waren da überall eingenäht. Deswegen, ja, das passiert. Bruder Peter Borsch erzählt, er hat immer was am Schwiegervater versucht, Geld zu leihen. Und dann sagt er, irgendwann war es ja gestorben und dann haben sie ausgeräumt,
ausgeräumt, haben das Geld nicht gefunden. Es ist ein Radio hingefahren, brr, aufgeregt, er sagte voller Rubel, Goldschirne, so viel Geld. Er sagte, um das Problem war, aber dann war dann perestroika. Dann waren diese Rubel dann in zwei Jahren nichts mehr wert,
sagte er. Und er hat sein Leben lang gespart. Geschwister, das ist verboten. Nachfolge hat einen Preis und der Preis wird auch bedeuten, dein Auto, der Preis wird bedeuten, dein Konto,
der Preis wird etwas bedeuten. Und das ist wichtig, dass wir das wissen. Nachfolge. Jede. Jede Nachfolge hat einen Preis. Wenn deine Nachfolge nichts gekostet hat, du weder den Leben verändert hast,
du noch was abgeben musst und dann sei dir gewiss, dass deine Nachfolge noch nicht echt ist. Denn jede Nachfolge hat einen Preis. So, dann komme ich zu meinem letzten Punkt. Matthäus 19,
Affär 27, der fragt Simon Petrus, der mutige wie immer Jesus nach seinem Lohn. Ja, ich möchte Ich möchte damit abschließen, dass jede Nachfolge auch Lohn haben wird. Der antwortete Petrus und sprach zu ihm,
„Sie, wir haben alles verlassen, sind ihr nachgefolgt. Was bekommen wir dafür? Was wird uns dafür zuteilen?“ Jesu sprach zu ihm, wahrlich, ich sage euch, ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, werdet in der Wiedergeburt.
Wenn der Menschen auf dem Thron seine Herrlichkeit sitzen wird, auch auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stamme Israels richten und jeder der Häuser, Brüder, Schwestern, Vater, Mutter,
Frau, Kinder oder Ackerverlassen hat. Und meines Namenswillen wird es hundertfältig empfangen und das ewige Leben erben. Geschwister,
ewiges Leben in Gottes Herrlichkeit bedeutet Nachfolge. Lohn, hundertfältiger Lohn für unsere Taten bekommen wir. Das heißt an dieser Stelle,
Gott sieht alles. Und jedem Becher Wasser, den wir geben, sieht Gott. Vor Gott ist nie etwas verborgen. Und wir dürfen ganz, ganz viel tun. Was ich uns mitgeben möchte,
Geschwister, es ist nicht wichtig, was Menschen sagen. Wir lassen uns oft davon treiben, ja, oh, Menschen sagen, er ist gut. Oder heutzutage haben wir auch ein großes Problem, ja? Dann helfen sie, um Backen ein Kuchen für eine,
was weiß ich, schwangere Frau. Und dann wird das fotografiert. Und die Übergabe wird auch fotografiert und bei Instagram wird das reingestellt und alle machen eine klatschende Hände rein. Guck mal, was für eine gute Tat die gehabt hat.
Ja, man, ihren Lohn auf Ehren schon gehabt. Kennt ihr sowas? Das wird Jesus sagen. Also am Ende geht es nicht darum, was Menschen sagen, sondern es geht darum, was du im Namen des Heeren tust.
Am Ende geht es nicht darum, bist du, wer du bist, bist du ein Pastor, ein Bischof, ein Jugendleiter Oder, oder, oder, es geht nicht um deinen Namen, bist du ein Voll zu deinem Meier, oder ich weiß nicht,
wer, wer du bist, nein. Es geht darum, was du getan hast im Namen des Herrn. Das ist ja Bruder Peterbauer, der hat ja viel mit der Druckerei und und und gemacht so. Und ich,
ich, ich lasse mir immer ganz viel von ihm erzählen, ich bin immer so neugieriger, ne? Wir haben uns beim Tee sitzen gesagt, Bruder Peter, jetzt ist eure Zeit. So, dann kann ich ganz gut schweigen, ja, ich kann sonst nie schweigen, aber da kann ich richtig gut schweigen. Ja, „Ja, dann kann ich einfach noch zuhören.“ Und dann sagt er mir irgendwann mal,
„Jakob, lass mich in Ruhe.“ Und dann sagt er, „Warum, Bruder Peter? Das ist doch wichtig, dann kann ich das erzählen.“ Und meinen Glaube weg, sagt er, „Jakob, lass mir doch Lohn für den Himmel.“ Ich sage,
„Okay, seht ihr das?“ Und dann sagt er, „Jakob, ich gehe heute in unsere Gemeinde rein und dann sitzen da Schwestern.“ Und diese Schwestern waren ganz jung und ich hab sie angesprochen und hab gesagt, wir sagen das keinem,
Erzähl in der Gemeinde, du gehst jetzt in Uchilich, oder wie das da hieß, für ein halbes Jahr weg und dann kommst du wieder. Und du gehst nirgends vorhin, du gehst in die Druckerei. Und diese Schwestern sind verschwunden,
haben sechs Monate im Keller gelebt, haben auf einmal ihr Klo benutzt für sechs Monate, und haben dort zu essen bekommen, haben sechs Monate lang Bibeln gedruckt. Die Sonne nicht gesehen.
Wenn sie einmal rausgegangen und Nachbarn hätte sie gesehen, hätten sie beim KGB sie verpfiffen. Das ging nicht. Das war ein normales Haus, da wohnte ein Rentner -Ehepadern und um Keller haben sie gearbeitet. Wusste keiner, sechs Monate, kein Tageslicht. Und nach sechs Monaten wurden Menschen weggebracht,
dann Maschinen weggebracht und dann die Bibel weggebracht und verteilt. So, und das ist alles immer nur nachts. Und dann sagte er, ob die haben sechs Monate gearbeitet, sind zurück in die Gemeinde gekommen und alle fragen sie, na wie war denn ein Satz, ja gut,
hast du was gelernt, ja, ja, nix mehr. Und die sind heute verheiratet, nicht mal der Pastor, nicht mal der Ehemann. Keiner weiß das. Nur ich, sie und der Herr.
Kannst du dir den Lohn vorstellen, sagt er mir dann. Das ist ein neuer Blick auf die Sachen, ne? Das ist Lohn. Deswegen Geschwister nicht was Menschen sehen und nicht was Menschen sagen,
sondern was wir tun im Namen des Herrn. Das sieht Gott. Das wird er vergelten einem jeden Einzelnen. Und ein letzter Punkt, den ich streiche und dann werden wir gleich beten.
Es gibt noch eine ganz, ganz besondere Belohnung und ein ganz besonderes Moment, auf den Jesus schaut. Lukas 21, die verse 1 bis 4. Lukas 21, die verse 1 bis 4.
Dort heißt es, dort sitzt Jesus im Tempel und beobachtet den Spendekasten. Und guck mal, er blickte auf und sah, wie die Reichen ihre Opfer in den Gotteskasten einlegten. Er sah aber auch eine arme Witwe,
die legte dort zwei oder drei Schärflein ein und der Sprach warle ich, ich sage euch, diese arme Witwe hat mehr als sie alle eingelegt, denn diese alle haben etwas von ihrem überflussenden Opfer eingelegt.
Sie aber hat von ihrer Armut alles, schaut mal wieder, wieder das Wort alles, alles eingelegt, was sie zum Leben hatte. Schaut mal, was fällt Jesus auf?
Alles, was wir tun, fällt Jesus auf. Aber Jesus fällt ganz besonders auf, wenn du bereit bist, alles zu geben. Und wir denken ganz oft, wenn ich ein Gedicht erzähle und das nicht so gut ist wie das Gedicht,
ich weiß nicht, bei uns erzählt Nadja Beller und Malbeer ein gute Gedichte. Wenn das nicht so gut wie bei ihr klingt, dann ist es nichts. Schau mal, diese Witwa hat drei Schärflein, drei Cent eigentlich, was ist das? Wir würden alle sagen, das ist nassig,
nichts. Aber Jesus war das wertvoll, weil das alles war, was sie hatte. Geschwister, wenn ihr alles gibt, was ihr habt, dann gibt es besondere Belohnung. Das wird Jesus besonders unterstreichen.
Das sieht und segnet Gott besonders. Schau mal, sie hatte eigentlich nichts und mit diesem Schärflein wäre sie nicht weitergekommen. Aber ganz oft klammern wir uns an und sagen, das ist das, was uns gehört.
Das ist das, was wir haben. Das ist ein bisschen die deutsche Mentalität. Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf den Dach. Und wir klammern uns an unseren Spatz und die Bibel sagt, nein, gebe den Spatz Jesus. Und dann kommt die Taube und eine ganze Taubenfeier,
Gemeinschaft in dein Haus hinein. Aber gebe das, was du hast, Jesus. Und wenn wir das geben, gibt es dafür besonderen, besonderen Lohn. Und es ist egal,
ob das jemand gesehen hat. Am besten, es hat keiner gesehen. Es hat keiner mitbekommen. Jesus hat es gesehen. Und der Lohn gibt es bei Jesus. Und deswegen Geschwistern. Ich denke,
wir haben jetzt einiges gehört. Ich bin durch mit meinem Thema. Hat jemand noch eine Frage? Ihr dürft auch Fragen stellen. Hat jemand noch eine Frage? Dann bitte schön. Aber nur kurz, ja, weil meine Zeit ist dann soweit abgelaufen.
Möchte ich jemand noch eine Frage stellen? Gut geschwistert. Ansonsten, Bruder Michael ist ja da. Ihr könnt hier jederzeit Fragen stellen, ja. Also deswegen, er kann auf ganz,
ganz viele Fragen antworten, eigentlich auf Geschister, wir werden hier zusammen beten. Ich mache das gerne so, dass ich in den Gemeinten sage, wer möchte, einfach, dass man für ihn betet,
weil er merkt, dass er in seiner Nachfolge Schwierigkeiten hat. Weil er merkt, dass seine Nachfolge noch nicht auf sicheren Füßen steht. Ihr dürft das tun, aber ganz frei. Ja, einfach, wenn jemand ein Gebeten möchte, kommt nach vorne, wir beten für euch.
Ansonsten werden wir beten. Wir werden beten, dass Gott uns Weißheit gibt, dass wir ihm richtig nachfolgen, dass wir ihm richtig lieben, dass wir diese Ablenkung der Welt nicht alle mitnehmen, nein, sondern uns konzentrieren auf Jesus.
Ja und dass wir am Ende diejenigen sind, die wirklich Jesus, unserem Gott von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt lieben und deswegen ihm nachfolgen.
Wir beten. Amen.

Der Umgang mit der Ungerechtigkeit

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