Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ)

  • Glaubst Du das wirklich?

    Ja, ohne Wenn und Aber.

    Der Glaube ist ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Auch mein Glaube wird immer und immer wieder hart geprüft. Ich habe allerdings im Laufe der Jahre gelernt, dass es sich lohnt auf Gott zu vertrauen. Marta wurde damals direkt von Jesus Christus angesprochen, ob sie glaubt, dass ihr Bruder Lazarus auferstehen wird.

    Marta war verzweifelt. Sie wusste von der Auferstehung am jüngsten Tage. (Johannes 11:24)
    Doch kann Jesus Christus ihren Bruder zum Leben erwecken? – Ja! – natürlich.
    Jesus Christus rief mit lauter Stimme: „Lazarus, komm heraus!“ (Johannes 11:43)

    So ruft er auch Dich und mich!

  • Was denkst Du über lautes Gebet?

    Psalmen 18:7 7
    Als mir angst war, rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott. Da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel,und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.

    Anmerkung:
    In einer Notsituation ist es völlig normal, wenn ein Kind zum Vater schreit. David tat es und auch ihm wurde geholfen.

    Gott schaut das Herz an. Er prüft genau, wie wir es meinen.  Er hört vermutlich die leisen Gebete am liebsten. Ich denke hierbei an Hanna. Sie bewegte ihre Lippen und auch dieses Gebet wurde erhört.
    In meiner Gemeinde beten alle laut durcheinander. Das war anfangs für mich eine gigantische Umstellung. Ich kannte es bisher immer so, dass man füreinander betet und auch im Gebet mitträgt.
    Wenn alle gleichzeitig laut beten, ist es für Gott kein Problem, doch es fällt dann sehr schwer, sich auf das eigene Gebet zu konzentrieren.

    Ob laut oder ganz leise, es ist entscheidend, dass man mit reinem Herzen vor Gott tritt. Ihm kann man nichts vortäuschen.  Gott hört ein ernstliches Gebet. (Jakobus 5,16)

  • Alles ist erlaubt...

    1. Korinther 6:12
    Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen.

    Ich stellte mir vor ein paar Tagen mal folgende Fragen:

    – Bringt mich … in meiner Beziehung zu Gott weiter?
    – Was macht … mit mir?
    – Welchen praktischen Nutzen habe ich von ___?
    – Tut mir … wirklich gut?


    Paulus hat sich vermutlich jene Frage auch gestellt. Es dient nicht alles zum Guten und es führt in eine ungewollte Knechtschaft!

    Galater 5:1
    Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!

     

     

  • Dachtest Du wirklich Dein Bruder sei ertrunken?

    Jupp. — Als er nicht mehr aus dem Wasser zurückkam und um mich herum alle weinten und schrien, kam auch ich ins Grübeln.  Ich bete damals und bat darum, dass mir mein Bruder Simon wieder zurückgegeben werden sollte. Für mich ist es ein Wunder gewesen.


    Ertrunken aus meinem BLOG.


    Johannes 11:21 Da sprach Marta zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben.

    Anmerkung:
    Wenn im Leben etwas Schreckliches passiert, machen die Menschen oft das Gleiche. Sie beginnen damit zu beten und machen Gott Vorwürfe in ihrer Verzweiflung.
    Jene Momente sind Prüfungen und manchmal sehr schwere Bewährungsproben, wie stark und tragfähig unser Glauben und unser Vertrauen ist.

  • Was machst Du wenn Du traurig bist?

    In der Traurigkeit vertraue ich auf meinen himmlischen Vater, weil er in seinem Wort sagt, dass er alle meine Tränen abwischt und sie in Freude verwandelt. Ich bin oft traurig und auch oft enttäuscht über mein eigenes Versagen.
    Traurigkeit ist für mich eine Chance innezuhalten und mein eigenes Handeln zu hinterfragen, um dann mit dem Vater gemeinsam neu zu beginnen.

    Johannes 16:20
    Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet weinen und klagen, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet traurig sein, doch eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden.

    Offenbarung 21:4
    4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.

  • Welche Funktion hat die Timeline?

    Die Timeline soll dabei helfen, die einzelnen Abschnitte zu gliedern. Die Bibel setzt sich aus 66 Büchern zusammen, wobei dabei die apokryphischen Schriften nicht mitgezählt wurden.
    Sie soll dabei helfen, die einzelnen Themenbereiche leichter herauszufiltern.

  • In welche Gemeinde gehst Du?

    Ich habe hier in Vechta meine Gemeinde gefunden und die Geschwister lieb gewonnen. Es ist eine Russlanddeutsche Gemeinde (FECG).
    Komme gerne mal vorbei. Jedermann ist herzlich willkommen.

  • Was ist für Dich der Sinn des Lebens?

    Das Leben wurde uns von Gott geschenkt. Wir haben hier auf der Erde eine begrenzte Zeit. Für mich ist der Sinn des Lebens, Gott zu danken und von seiner Liebe und seinem Rettungsplan weiterzusagen.
    Wir Kinder haben von Gott einen klaren Auftrag erhalten. Ein sinnerfülltes Leben ist für mich ein Leben mit Jesus Christus.

    Matthäus 28:19
    Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes

  • Warum filmst Du manchmal?

    Ich mag die Menschen. Ich erinnere mich gerne, obgleich es nicht gut ist zurückzublicken.
    Gerne bin ich auch im Garten mit meinen Hühnern. Ich pflanze gerne und hole auch gerne die Ernte ein.

    Lukas 9:62
    Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.

  • Was hat es mit Dir gemacht "nicht gewollt" zu sein?

    Es ist eine „richtig gute Frage“-Danke. Mein irdischer, leiblicher Vater erzählte mir schon als Kind, dass ich ein Rechenfehler bin. Er machte sich gerne bei Freunden lustig und sagte,  ich sei das Waschmaschinenkind. Manchmal sagte er auch: „Der Jüngste“ das ist der Schlimmste.

    Ich kann da heute drüber schmunzeln, weil ich sicher weiß, dass ich von Gott gewollt bin. Er wusste schon von mir, als meine Tage noch nicht gekommen waren. Voller Dankbarkeit kann ich heute sagen: „Du bist gewollt… kein Kind des Zufalls… eine GNADE noch dazu.

    Jesaja 44:2
    So spricht der HERR, der dich gemacht und bereitet hat und der dir beisteht von Mutterleibe an: Fürchte dich nicht, mein Knecht Jakob, und du, Jeschurun, den ich erwählt habe!

     

     Matthäus 10:30
    Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupt alle gezählt.

  • Warum wird oft gesagt: "Wir leben in der letzten Zeit?"

    Der Herr Jesus hat schon damals gesagt, dass die Zeit nahe ist (Matthäus 3:2). Es ist Gottes Gnade (2.Petrus 3:9), dass wir noch etwas Zeit haben, von unserem Weg umzukehren.
    Wenn man die Ereignisse in der Welt aufmerksam verfolgt, dann wird einem sehr deutlich, dass wir „in der letzten Zeit“ leben.

    Offenbarung 1:3
    Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und behalten, was darin geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe.

    2 Petrus 3:9
    Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde.

  • Warum ist es sinnvoll, regelmäßig in der Bibel zu lesen?

    Weil Gottes Wort lebendig ist. Ich lerne täglich Neues dazu. Für mich ist es „das Handbuch“ des Lebens und die „schönste Liebesgeschichte“.


    1. Korinther 1:18
    Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist’s eine Gotteskraft.

  • Warum schreibst Du auf "Silence Time"?

    Der Mensch ist leider sehr vergesslich. Mir hilft es im Alltag meine Gedanken aufzuschreiben. Ich habe verschiedene Moglichkeiten bisher genutzt und versuche es nun mit einer Webseite.


    Sprichwörter 7:3
    Binde sie an deine Finger, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens.

  • Was bedeutet Silence Time?

    Silence Time bedeutet „Stille Zeit“. Hierbei ist die „Stille Zeit mit Gott“ gemeint.
    Ich möchte mir gerne täglich diese besondere Zeit nehmen.


    Jesaja 30:15
    Denn so spricht Gott der HERR, der Heilige Israels: Wenn ihr umkehrtet und stille bliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein. Aber ihr wollt nicht

  • Warum sollte ich mir im Alltag Zeit mit Gott nehmen?

    Der himmlische Vater hat uns alles geschenkt und möchte mit uns ins Gespräch kommen. Der Alltag ist oft hektisch und laut. In der Stille findet man Zeit für das Gebet und tritt dann mit dem Vater in Kontakt.


    Offenbarung 3:20
    Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.

  • Wie lange bist Du schon mit Gott unterwegs?

    Mein ganzes Leben begleitet er mich schon.
    1988 bin ich auf Ihn aufmerksam geworden und habe mich bei einer Evangelisation bekehrt und bin von neuem geboren worden.


    Psalmen 22:11
    Auf dich bin ich geworfen von Mutterleib an, du bist mein Gott von meiner Mutter Schoß an.