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Schmerzen und erste Herausforderungen

Lea erzählt, dass sie in ihrer Jugend, etwa im Alter von 13 bis 14 Jahren, starke Knochenschmerzen in den Fingern und Handgelenken hatte. Diese Schmerzen beeinträchtigten sie im Alltag erheblich – sie konnte sich beispielsweise nicht zudecken oder SMS schreiben. Um ihre Mobilität zu erhalten, war sie gezwungen, ein Smartphone zu kaufen, da das Drücken von Tasten auf herkömmlichen Handys unmöglich geworden war. Trotz mehrfacher Untersuchungen konnten die Ärzte keine Ursache für ihre Beschwerden finden.

Wachsende Erkenntnis über den Glauben

Leas Mutter betonte wiederholt, dass Jesus nicht nur für die Sünden, sondern auch für die Krankheiten der Menschen gestorben sei. Dieses Wissen war für Lea zunächst schwer zu begreifen, doch mit der Zeit wuchs ihr Glaube. Sie erkannte, dass das Blut Jesu auch für Heilung geflossen ist.

Arbeit mit Schmerzen und der Wendepunkt

Während ihrer Ausbildung zur Fleischerei-Fachverkäuferin – einem Beruf, den sie sehr liebt – war es an manchen Tagen besonders schwer, mit den Schmerzen umzugehen. Medikamente wie Voltarintabletten verschafften kurzfristige Linderung, doch keine dauerhafte Lösung war in Sicht. Schließlich wurde Lea bewusst, dass sie für ihre Schmerzen danken musste, um Heilung zu erfahren. Obwohl es schwer war, Gott für das Leid zu danken, sprach sie die Worte mit Tränen aus: „Gott, ich danke dir für diese Schmerzen.“

Gebet und Heilung nach Jakobus 5

Nach diesem Schritt ging sie im Glauben nach vorne, und es wurde nach der Bibelstelle Jakobus 5:13-18 für sie gebetet. Sie wurde mit Salböl gesalbt, und das Gebet der Ältesten brachte die Heilung, die sie so dringend benötigte. In diesem Moment verschwanden die Schmerzen vollständig.

Jakobus 5:13-18
Leidet jemand unter euch, der bete; ist jemand guten Mutes, der singe Psalmen. Ist jemand unter euch krank, der rufe zu sich die Ältesten der Gemeinde, dass sie über ihm beten und ihn salben mit Öl in dem Namen des Herrn. Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden getan hat, wird ihm vergeben werden. Bekennt also einander eure Sünden und betet füreinander, dass ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist. Elia war ein schwacher Mensch wie wir; und er betete ein Gebet, dass es nicht regnen sollte, und es regnete nicht auf Erden drei Jahre und sechs Monate. Und er betete abermals, und der Himmel gab den Regen und die Erde brachte ihre Frucht.

Die Bedeutung der Dankbarkeit

Lea betont, dass Dankbarkeit für Gott eine immense Bedeutung hat. Durch diese Erfahrung lernte sie, dass Dankbarkeit und Zufriedenheit Hand in Hand gehen, auch wenn es schwerfällt, im Leid dankbar zu sein.

Abschlussgedanke

Lea schließt mit den Worten eines Bruders aus Bremerhaven, der sagte: „Dankbarkeit und Zufriedenheit sind ein Paar Schuhe.“ Sie betont, wie herausfordernd es ist, diese Haltung einzunehmen, doch wie viel sie für den Glauben und die Beziehung zu Gott bewirkt.


Elia betet, dass es nicht regnen soll.

1. Könige 17:1
Und es sprach Elia, der Tischbiter, aus Tischbe in Gilead zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe: Es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, ich sage es denn.

Elia wird am Bach Krit von den Raben versorgt

1. Könige 17:2-7
Da kam das Wort des HERRN zu ihm: 3 Geh weg von hier und wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Krit, der zum Jordan fließt. 4 Und du sollst aus dem Bach trinken und ich habe den Raben geboten, dass sie dich dort versorgen sollen. 5 Er aber ging hin und tat nach dem Wort des HERRN und setzte sich nieder am Bach Krit, der zum Jordan fließt. 6 Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch des Morgens und des Abends und er trank aus dem Bach. 7 Und es geschah nach einiger Zeit, dass der Bach vertrocknete; denn es war kein Regen im Lande.

Elia geht zu der Witwe

1. Könige 17:8-9
Da kam das Wort des HERRN zu ihm: 9 Mach dich auf und geh nach Zarpat, das bei Sidon liegt, und bleibe dort; denn ich habe dort einer Witwe geboten, dich zu versorgen.

Anmerkung:
Der Witwe wird es zum Segen, dass Elia in ihr Haus kommt. Sie erkannte, dass Eli ein Prophet ist und war froh, dass ihr Sohn auferweckt wurde.

Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Das Mehl im Topf soll nicht verzehrt werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, an dem der HERR regnen lassen wird auf Erden.

1. Könige 17:14

Welche Wunder tat Elia in diesem Kapitel 17?

Versorgung durch Raben:
1.Könige 17:4-6
Gott befahl Elia, sich am Bach Krit zu verstecken, und versprach, ihn durch Raben zu versorgen. Täglich brachten ihm die Raben Brot und Fleisch, damit er inmitten der Hungersnot überleben konnte.
Wunder des Ölkruges und der Mehlschüssel:
1.Könige 17:8-16
Elia kam in die Stadt Zarpat zu einer Witwe, die gerade dabei war, ihre letzten Vorräte zu verzehren, bevor sie und ihr Sohn sterben würden. Elia sagte ihr im Namen Gottes voraus, dass ihr Mehltopf nicht leer werden und das Öl in ihrem Krug nicht versiegen würde, bis Gott wieder Regen senden würde. Gott hielt sein Versprechen, und die Vorräte der Witwe gingen während der gesamten Dürrezeit nicht zur Neige.
Auferweckung des Sohnes der Witwe:
1.Könige 17:17-24
Der Sohn der Witwe erkrankte und starb. Elia betete zu Gott und legte sich dreimal auf das Kind, und Gott erweckte den Jungen wieder zum Leben.

Diese Wunder zeugen von Gottes Kraft und Versorgung, die durch den Gehorsam und Glauben des Propheten Elia wirksam wurden.

Heute früh habe ich von Olaf aus der Martinigemeinde eine Predigt gehört, die mich sehr angesprochen hat. Eine junge Glaubensheldin gibt ihrem Peiniger einen Hinweis, wo Rettung zu finden ist. Sie wurde versklavt und hatte dennoch den Mut für ihren Herren zu beten und vom lebendigen Glauben weiterzusagen.

Wir lesen gemeinsam….

2. Könige 5:1-5
Naaman, der Feldhauptmann des Königs von Aram, war ein trefflicher Mann vor seinem Herrn und wert gehalten; denn durch ihn gab der HERR den Aramäern Sieg. Und er war ein gewaltiger Mann, jedoch aussätzig. Aber die Kriegsleute der Aramäer waren ausgezogen und hatten ein junges Mädchen weggeführt aus dem Lande Israel; die war im Dienst der Frau Naamans. Die sprach zu ihrer Herrin: Ach, dass mein Herr wäre bei dem Propheten in Samaria! Der könnte ihn von seinem Aussatz befreien. Da ging Naaman hinein zu seinem Herrn und sagte es ihm an und sprach: So und so hat das Mädchen aus dem Lande Israel geredet. Der König von Aram sprach: So zieh hin, ich will dem König von Israel einen Brief schreiben. Und er zog hin und nahm mit sich zehn Zentner Silber und sechstausend Goldgulden und zehn Feierkleider

Die junge Frau bewies viel Mut bei ihrem Herren auf Gott hinzuweisen.

Unsere Aufgabe ist es den Weg zu Christus zu zeigen!

  • Ein Christ ist kein Christ der nicht verkündet
  • Ein Fußballer ist keiner wen ner nicht den Ball tritt

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1. Korinther 15:58
Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.