Hiram der König von Tyrus, sandte seine Botschafter zu Salomo, denn er hatte sein Leben lang David lieb gehabt. Er freute sich über die rechtmäßige Nachfolge. (1 Könige 5:15)
Der Gedanke zum Bau des Tempels
1. Könige 5:16-19 Und Salomo sandte zu Hiram und ließ ihm sagen: Du weißt, dass mein Vater David nicht ein Haus bauen konnte dem Namen des HERRN, seines Gottes, um des Krieges willen, der um ihn her war, bis der HERR seine Feinde unter seine Füße gab. Nun aber hat mir der HERR, mein Gott, Ruhe gegeben ringsum, sodass weder ein Widersacher noch ein böses Hindernis mehr da ist. Siehe, so hab ich gedacht, dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus zu bauen, wie der HERR zu meinem Vater David gesagt hat: Dein Sohn, den ich an deiner statt auf deinen Thron setzen werde, der soll meinem Namen das Haus bauen.
König David konnte aufgrund der vielen Kriegsaktivitäten keinen Tempel bauen. Mit der Hilfe von Hiram dem König von Tyrus wollte er jetzt damit beginnen.
Salomo schloss mit Hiram einen Vertrag. Salomo lieferte jährlich Weizen und gepresstes Öl.
Aufstellung:
Hiram lieferte: Zedern und Zypressenholz
Salomo: Weizen und gepresstes Öl
Monatlich sandte Salomo zehntausend Fronarbeiter. Sie sollten einen Monat dort arbeiten und waren dann zwei Monate wieder daheim. (1 Könige 5:27)
Fazit:
Aufgrund Salomos Bündnis mit Hiram und vor allem mit dem Segen des Herrn war es möglich den Tempel zu errichten. Die Gebaliter halfen bei dem Abbruch und den behau der Steine und die Vögte koordinierten die Arbeit am Bau des Tempels. Es waren viele Lastenträger und Steinhauer aus Gebal nötig.