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Bibelstunde: 20.2.2024

Markus 10:14-15
Als es aber Jesus sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes. Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.

Gebet und Segen

Doch was ist, wenn man keine Kinder geschenkt bekommt?

❗️ Gott verschließt manchmal den Leib, um sich zu verherrlichen.

Hanna und Elkana (Samuel 1:2) / Samuel

  • Kränkung durch Penina
  • Im Gebet als Betrunkene gesehen

Ihr Gebet wurde erhört und es wurde zum Segen.

Sarah und Abraham (1 Mose 18ff) / Isaak

  • Sarah lauschte dem Gespräch und konnte es nicht glauben
  • Sarah lachte, denn sie war alt und es ging ihr nicht mehr nach Frauenweise
  • Sarah leugnete, denn sie schämte sich

❗️Bei Gott ist kein Ding unmöglich

Rahel und Jakob (1 Mose 30) / Josef und Benjamin

  • Rahel war schön, doch ihr Leib war verschlossen
  • Sie litt sehr unter Ihrer Unfruchtbarkeit und wollte sterben
  • Rahel versuchte es aus eigener Kraft
  • Ihren zweiten Sohn Benjamin konnte sie noch zur Welt bringen und starb danach.

❗️ Gott geht seinen Weg

Suchen, Bitten und Anklopfen

Matthäus 7:7-8
Jesus spricht: „Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.“

Gott ist für dich da zu jeder Zeit

  • er steht vor deiner Tür und klopft an (Matthäus 3:20) und möchte mit dir Gemeinschaft haben.
  • er kennt deine Not und dein Anliegen (Offenbarung 2:2)

Fazit:

  • beharrlich im Gebet sein. / Immer wieder anklopfen
  • jene segnen, die uns verfluchen
  • Auf Gottes Wege vertrauen und nicht auf den eigenen Weg

🙏 Amen

Thema: Die „königliche“ Hochzeit

Einleitung

Das Wunder am Umzugstag:
  • 50 Zusagen per Ebay Kleinanzeigen
  • 3 wurden geladen
  • keiner ist gekommen
  • 1 Mann half barfuß und war glücklich

Bibeltext:

Wir lesen gemeinsam…

Matthäus 22:1-14

Die königliche Hochzeit
1 Und Jesus fing an und redete abermals in Gleichnissen zu ihnen und sprach: 2 Das Himmelreich gleicht einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. 3 Und er sandte seine Knechte aus, die Gäste zur Hochzeit zu laden; doch sie wollten nicht kommen.

4 Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit! 5 Aber sie verachteten das und gingen weg, einer auf seinen Acker, der andere an sein Geschäft.

6 Einige aber ergriffen seine Knechte, verhöhnten und töteten sie. 7 Da wurde der König zornig und schickte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an.

8 Dann sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Gäste waren’s nicht wert. 9 Darum geht hinaus auf die Straßen und ladet zur Hochzeit ein, wen ihr findet.

10 Und die Knechte gingen auf die Straßen hinaus und brachten zusammen, wen sie fanden, Böse und Gute; und die Tische wurden alle voll.

11 Da ging der König hinein, sich die Gäste anzusehen, und sah da einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Gewand an, 12 und sprach zu ihm:

Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? Er aber verstummte.

13 Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm die Hände und Füße und werft ihn in die Finsternis hinaus! Da wird Heulen und Zähneklappern sein.

14 Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.

Fragen:

Vermutlich hat es jeder schon einmal erlebt. Man lädt zu einer Sache ein und keiner kommt. Eine Hochzeit ist allerdings nicht nur eine Sache. Sondern der große Tag in DEINEM Leben.

Der Vater lädt in sein Himmelreich ein. Er möchte und durch die Vergebung unserer Schuld ein NEUES weißes Kleid anziehen. Unser Kleid können wir nicht aus uns waschen. es geschieht durch die Vergebung unserer Schuld. Das „Kleid der Gerechtigkeit“.

Wo auch immer man einlädt als Knecht Jesu Christi, man wird verspottet. Was soll es schon für eine besondere Hochzeit sein? Wer ist überhaupt der Gastgeber. Wo ist denn Dein Gott?

Wir sind umgeben von Kriegsgeschrei. Viele Verderber sind heute nicht mehr da. Andere glauben dem König zu trotzen. So viel Verwüstung, wohin man auch blickt.

Einige sind geschunden und geschlagen worden. Andere haben sich jahrelang um den kranken Vater gekümmert. Andere haben einer Gemeinde vorgestanden.

Offenbarung 19:7-10
Lasst uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Braut hat sich bereitet.

8 Und es wurde ihr gegeben, sich anzutun mit schönem reinem Leinen.

Das Leinen aber ist die Gerechtigkeit der Heiligen.

9 Und er sprach zu mir: Schreibe: Selig sind, die zum Hochzeitsmahl des Lammes berufen sind. Und er sprach zu mir: Dies sind wahrhaftige Worte Gottes.

10 Und ich fiel nieder zu seinen Füßen, ihn anzubeten.

Hörausgabe Bibelstunde vom 16.1.2024

Die Bibelstunde war ein Segen für die Gemeinde! Nach mir sprach Nikolai auf Russisch. Ja, wir leben in der letzten Zeit und es ist so wichtig, sich nicht verführen zu lassen.
Die Ungerechtigkeit wird immer mehr an Raum gewinnen.

Matthäus 24:12-14
Und weil die Ungerechtigkeit überhand nehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten. 13 Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden. 14 Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.

Amen!

Wer ist wer?
König Gott der HERR
Sohn Jesus Christus
Knechte Seine Kinder (WIR)
Die Gäste Die Juden
Jedermann Böse und gute Menschen
Das Hochzeitsgewand Taten der Gerechtigkeit

Folien

Lieder

Weiteres...

Vom Ernst der Nachfolge (Einladung)

Lukas 9:57-62

57 Und als sie auf dem Wege waren, sprach einer zu ihm: Ich will dir folgen, wohin du gehst. 58 Und Jesus sprach zu ihm: Die Füchse haben Gruben und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege.

59 Und er sprach zu einem andern: Folge mir nach!

Der sprach aber: Herr, erlaube mir, dass ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe.

60 Aber Jesus sprach zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes!

61 Und ein andrer sprach: Herr, ich will dir nachfolgen; aber erlaube mir zuvor, dass ich Abschied nehme von denen, die in meinem Haus sind.

62 Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.

Thema: Ein jeder, wie er’s sich im Herzen vorgenommen hat…

Einleitung:
Wir Menschen sind Jäger und Sammler und haben ein natürliches Bedürfnis Dinge und Gegenstände anzuhäufen. Es ist allerdings nicht gleichmäßig verteilt. Dem einen steht viel zur Verfügung und dem anderen wenig. der eine hat alles im Überfluss und der andere ist am darben oder gar am hungern. Es soll heute darum gehen, in einer ungerechten Welt als Gläubiger sich zurecht zu finden und sich zu orientieren.
Wir Menschen habe eine große Angst Mangel zu leiden.

Jakobus 5:1-3
Und nun, ihr Reichen: Weint und heult über das Elend, das über euch kommen wird! Euer Reichtum ist verfault, eure Kleider sind von Motten zerfressen. Euer Gold und Silber ist verrostet und ihr Rost wird gegen euch Zeugnis geben und wird euer Fleisch fressen wie Feuer. Ihr habt euch Schätze gesammelt in diesen letzten Tagen!

Wir lesen gemeinsam…

Lukas 12:16-21
Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Es war ein reicher Mensch, dessen Feld hatte gut getragen. 17 Und er dachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nichts, wohin ich meine Früchte sammle.

18 Und sprach: Das will ich tun: Ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will darin sammeln all mein Korn und meine Vorräte 19 und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat für viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und habe guten Mut!

20 Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! Diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird dann gehören, was du angehäuft hast? 21 So geht es dem, der sich Schätze sammelt und ist nicht reich bei Gott.

Wir stellen uns 3 Fragen.

  1. Worin lag das Versagen des reichen Menschen? (Lukas 12:21)
  2. Worin liegen die Gefahren im Schätze sammeln?
  3. Was möchte Gott von uns?
1. Worin lag das Versagen des reichen Menschen?
  • Er wusste nicht wohin mit seinem Überfluss und überlegte was er tun konnte
  • Er traf eine Entscheidung und sammelte für sich
  • Er vergaß von wem er es bekommen hatte und verkaufte seine Seele
2. Worin liegen die Gefahren im Schätze sammeln?
  • Der Reichtum blendet und verändert uns.
  • Der Reichtum sorgt für Neid und Missgunst.
  • Der Reichtum hat keinen Bestand. Er kann uns von jetzt auf gleich genommen werden.
3. Was möchte Gott von uns?
  • Gott möchte das wir teilen / abgeben (2 Korinther 9:7)
  • Gott möchte das wir dort sammeln, wo es nicht geraubt werden kann (Matthäus 6:20)
  • Gott tröstet uns und sorgt für uns. (Matthäus 7:9)
  • Gott sorgt dafür, dass wir keinen Mangel haben (Lukas 22:35)
4. Der Lösungsweg: ER SORGT FÜR DICH!

Lukas 12:31-34
Trachtet vielmehr nach seinem Reich, so wird euch das alles zufallen. Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben. Verkauft, was ihr habt, und gebt Almosen. Macht euch Geldbeutel, die nicht veralten, einen Schatz, der niemals abnimmt, im Himmel, wo kein Dieb hinkommt, und den keine Motten fressen. Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

a. Trachte nach dem Reich Gottes
b. Gib Almosen und blicke um Dich was zu tun ist
c. Benutze einen sicheren Geldbeutel im Himmel

Frage: Haben wir jemals Mangel gehabt? – NIEMALS!

Lukas 22:35
Und er sprach zu ihnen: Als ich euch ausgesandt habe ohne Geldbeutel, ohne Tasche und ohne Schuhe, habt ihr da je Mangel gehabt? Sie sprachen: Niemals.

🙏🏻 Amen

Thema: „Der große Tag“

Einleitung:
Liebe Geschwister Preis und Ehre sei unserem Herrn Jesus Christus, der seine göttliche Heimat verlies um das verlorene zu suchen und zu erretten.

Jesaja 9:1
Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.

700 Hundert Jahre bevor Jesus in sein Eigentum kam, wurde es bereits von dem Propheten Jesaja angekündigt.
Die Menschen lieben die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Sie gingen am liebsten bei Nacht umher, damit niemand ihre Gräueltaten sah.

Es bleibt nicht mehr viel Zeit…
Sind Eure Lampen mit Öl gefüllt? – Falls der Bräutigam zu einer anderen Zeit kommt als Ihr es meint? – Seid wachsam liebe Geschwister!

Die jetzige Zeit… Der November… 2023
Diese Woche ist Black Week. – Die schwarze Woche…
Die Menschen jagen nach Rabatten und haben Panik etwas zu verpassen.
Überall locken die Geschäfte und es wird mit einer Verknappheit gearbeitet…
Noch vor kurzem gab es Süßes oder Saures. – Halloween

 

Das Volk wandelt in der Dunkelheit… Sie haben die heilsame Lehre verlassen und sind nichtigen Fabeln gefolgt.

2 Petrus 1:16
Denn wir sind nicht ausgeklügelten Fabeln gefolgt, als wir euch kundgetan haben die Kraft und das Kommen unseres Herrn Jesus Christus; sondern wir haben seine Herrlichkeit selber gesehen.

Hauptteil:
Damals machte sich ein Mann auf den Weg…
Er kannte die Gesetze in und auswendig er war ein Lehrer er war einer der Obersten der Pharisäer. Er genoss ein hohes Ansehen und war sicherlich auch wohlhabend.

Er war stets dabei und beobachtete. Er sah die Herrlichkeit und konnte es nicht verstehen. Daheim grübelte er und fragte sich, wie kann jener solche Wunder vollbringen. Seine Worte gingen Ihn tief ins Herz.

Sicherlich wusste er, dass er nicht der Salve von Gesetzen stand halten konnte. Immer wieder kamen neue hinzu. Nun kam eine bittere Wurzel in ihm zum Wachsen.
Siehe: Hebräer 12,15

Er wollte es verstehen…

Wir lesen gemeinsam…

Johannes 3
Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, einer von den Oberen der Juden. Der kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, du bist ein Lehrer, von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.

Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.

Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er denn wieder in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden?

Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.

Was vom Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren ist, das ist Geist.

Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe:
Ihr müsst von neuem geboren werden. Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist.

Nikodemus antwortete und sprach zu ihm:
Wie kann dies geschehen?

Jesus antwortete und sprach zu ihm:
Bist du Israels Lehrer und weißt das nicht?

Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und bezeugen, was wir gesehen haben; ihr aber nehmt unser Zeugnis nicht an.

Glaubt ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch von himmlischen Dingen sage? Und niemand ist gen Himmel aufgefahren außer dem, der vom Himmel herabgekommen ist, nämlich der Menschensohn.

Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben.

Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.

Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.

Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.

Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind.


Fazit:

  • eine Wiedergeburt wird durch den Heiligen Geist nach dem Willen Gottes gegeben. Es ist Gnade!
  • Die Pharisäer konnten diese Gnade nicht verstehen, weil sie in ihrer Gesetzlichkeit gefangen waren.
  • Die Menschen haben Angst ins Licht zu treten, weil sie viel Schuld (Sünde) aufgeladen haben.
  • Die Schrift sagt: Wir sollen die Werke der Finsternis ablegen und die Waffen des Lichts anlegen.

Jesus sagt: Tut Buße und kehrt um…

Geht den schmalen Weg… der zum Leben führt…

Legt ab die Ungerechtigkeit!

2 Korinther 5:17
Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.

  • Nun sind wir Fremdlinge geworden
  • Wir sind sein Eigentum
  • Er wohnt in uns…
  • Wir sind Könige und Priester das auserwählte Volk
  • Auch wir werden verfolgt und geschlagen werden…
  • Wir werden gehasst werden von Jedermann
  • Wir werden verspottet und verhöhnt werden
  • Wir werden die Krone aufgesetzt bekommen, wenn wir treu sind
  • Wir sind seine Kinder…

Wie ging es mit Nikodemus weiter…?

Jesus wurde für uns gekreuzigt…

Johannes 19:38-42
Danach bat Josef von Arimathäa, der ein Jünger Jesu war, doch heimlich, aus Furcht vor den Juden, den Pilatus, dass er den Leichnam Jesu abnehmen dürfe. Und Pilatus erlaubte es. Da kam er und nahm den Leichnam Jesu ab. Es kam aber auch Nikodemus, der vormals in der Nacht zu Jesus gekommen war, und brachte Myrrhe gemischt mit Aloe, etwa hundert Pfund. Da nahmen sie den Leichnam Jesu und banden ihn in Leinentücher mit wohlriechenden Ölen, wie die Juden zu begraben pflegen. Es war aber an der Stätte, wo er gekreuzigt wurde, ein Garten und im Garten ein neues Grab, in das noch nie jemand gelegt worden war. Dahin legten sie Jesus wegen des Rüsttags der Juden, weil das Grab nahe war.

Christus ist wahrhaftig auferstanden…

Wenn wir an Ihn glauben wie die Schrift sagt, brauchen wir keine Angst zu haben. In Ihm haben wir Vergebung unserer Schuld werden von neuem geboren und können barmherzig und geduldig mit jenen sein, die noch nicht errettet wurden.

Amen. 🙏

.

Thema: Die heilsame Lehre

Frage: Erinnerst Du Dich noch daran wie alles begonnen hatte?
Wie Du von der heilenden Lehre erfahren hattest?

Prolog: „von Kindheit an erfahren…“

2 Timotheus 1:5
5 Denn ich erinnere mich an den ungefärbten Glauben in dir, der zuvor schon gewohnt hat in deiner Großmutter Lois und in deiner Mutter Eunike; ich bin aber gewiss, auch in dir.

Die Begegnung:

Apostelgeschichte 16:1
1 Er kam auch nach Derbe und Lystra; und siehe, dort war ein Jünger mit Namen Timotheus, der Sohn einer jüdischen Frau, die gläubig war, und eines griechischen Vaters.

⚠️ Den nahm er mit…
– Beste Vorraussetzungen für den Einsatz! 🙂

Wir lesen gemeinsam:

2 Timotheus 4:1-8
1 So ermahne ich dich inständig vor Gott und Christus Jesus, der da kommen wird zu richten die Lebenden und die Toten, und bei seiner Erscheinung und seinem Reich: 2 Predige das Wort, steh dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit; weise zurecht, drohe, ermahne mit aller Geduld und Lehre. 3 Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken, 4 und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zukehren. 5 Du aber sei nüchtern in allen Dingen, leide willig, tu das Werk eines Predigers des Evangeliums, richte dein Amt redlich aus. 6 Denn ich werde schon geopfert, und die Zeit meines Hinscheidens ist gekommen. 7 Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten; 8 hinfort liegt für mich bereit die Krone der Gerechtigkeit, die mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung lieb haben.


🦣 Wir stehen vor einer großen Aufgabe!


Es bleibt nicht mehr viel Zeit. – Wir sind in der LETZTEN Zeit.

Viele Menschen sitzen in einem Flugzeug und sind orientierungslos. Sie wissen oft nicht wo es hingeht. Sie haben ihren Fallschirm gepackt und fühlen sich sicher.
80 Jahre wird ja wohl die Reise dauern. Und dann?
Schwimmweste dabei? – Wenn es zu Wasser geht?

Du bist mit Deinen Freunden in einem Raum und alle sind eingeschlafen.
Plötzlich ertönt eine schrille Sirene 🚨 und Du schreckst panisch hoch. Du siehst eine hellrote Signalleuchte und eine offene Tür. Auf einer großen Leuchttafel steht:
Verlassen sie sofort den Raum. Deine Freunde schlafen tief und fest. Du bekommst sie nicht wach.

Was können wir ganz praktisch tun?

  • Sei geduldig mit Dir und Deinem Gegenüber
  • Hinterfrage Deine eigenen Motive
  • Bete OHNE Unterlass
  • Nutze jegliche Möglichkeit
  • Baue Beziehungen zu Ungläubigen auf
  • Komme mit Ihnen ins Gespräch

📌 Paulus und auch Timotheus sind diesen steinigen Weg vorausgegangen…

  • Es wird nicht einfach sein…
  • Bitte Gott um Weisheit
  • Sei beharrlich im Gebet

GOTT möchte unsere Schwachheit nutzen. Er möchte DICH und MICH gebrauchen!

PS: Könnt Ihr Euch noch an Schwester Lydia erinnern? Wie sie Fragen gestellt hatte?
Auch sie hat bis zum Ende Ihren Glauben gehalten.

Apostelgeschichte 16:14-15
14 Und eine gottesfürchtige Frau mit Namen Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, hörte zu; der tat der Herr das Herz auf, sodass sie darauf Acht hatte, was von Paulus geredet wurde. 15 Als sie aber mit ihrem Hause getauft war, bat sie uns und sprach: Wenn ihr anerkennt, dass ich an den Herrn glaube, so kommt in mein Haus und bleibt da. Und sie nötigte uns.

Amen.