Suche:

1. Chronik 29:23-30 (Die Luther-Bibel 1984, 1999) 23 So setzte sich Salomo auf den Thron des HERRN als König an seines Vaters David statt und fand Anerkennung. Und ganz Israel wurde ihm gehorsam. 24 Und alle Obersten und Helden, auch alle Söhne des Königs David, stellten sich unter den König Salomo. 25 Und der HERR machte Salomo immer größer vor ganz Israel und gab ihm ein herrliches Königreich, wie es keiner vor ihm über Israel gehabt hatte. 26 So ist nun David, der Sohn Isais, König gewesen über ganz Israel. 27 Die Zeit aber, die er König über Israel gewesen ist, ist vierzig Jahre. Zu Hebron regierte er sieben Jahre und zu Jerusalem dreiunddreißig Jahre. 28 Und er starb in gutem Alter, satt an Leben, Reichtum und Ehre. Und sein Sohn Salomo wurde König an seiner statt. 29 Die Geschichte aber des Königs David, die frühere und die spätere, siehe, die steht geschrieben in der Geschichte Samuels, des Sehers, und in der Geschichte des Propheten Nathan und in der Geschichte Gads, des Sehers, 30 dazu auch seine Regierung und seine tapferen Taten sowie die Geschehnisse, die über ihn und Israel und über die Königreiche in allen Landen dahingegangen sind.

1. Chronik 29:1-22 (Die Luther-Bibel 1984, 1999) 1 Und der König David sprach zu der ganzen Gemeinde: Gott hat Salomo, einen meiner Söhne, erwählt, der noch jung und zart ist. Das Werk aber ist groß; denn es ist nicht die Wohnung eines Menschen, sondern Gottes, des HERRN. 2 Ich aber habe aus allen meinen Kräften herbeigeschafft zum Hause Gottes Gold zu goldenem, Silber zu silbernem, Kupfer zu kupfernem, Eisen zu eisernem, Holz zu hölzernem Gerät, Onyxsteine und eingefasste Steine, Rubine und bunte Steine und mancherlei Edelsteine und Marmorsteine die Menge. 3 Aus Wohlgefallen am Hause meines Gottes aber und da ich noch eigenes Gut an Gold und Silber habe, 4 gebe ich für das Haus meines Gottes außer allem, was ich schon zum heiligen Hause beschafft habe, dreitausend Zentner Ofirgold und siebentausend Zentner lauteres Silber, um die Wände des Hauses zu überziehen, 5 dass golden werde, was golden, und silbern, was silbern sein soll, und zu allem Werk durch die Hand der Werkmeister. Und wer ist nun willig, heute seine Hand mit einer Gabe für den HERRN zu füllen? 6 Da waren die Häupter der Sippen, die Fürsten der Stämme Israels, die Obersten über tausend und über hundert und die Vorsteher über des Königs Besitzungen willig, 7 und sie gaben zur Arbeit am Hause Gottes fünftausend Zentner Gold und zehntausend Gulden und zehntausend Zentner Silber, achtzehntausend Zentner Kupfer und hunderttausend Zentner Eisen. 8 Und wer immer bei sich edle Steine hatte, der gab sie zum Schatz des Hauses des HERRN unter die Hand Jehiëls, des Gerschoniters. 9 Und das Volk war fröhlich, dass sie so willig waren; denn sie gaben’s dem HERRN freiwillig von ganzem Herzen. Und der König David war hocherfreut 10 und er lobte den HERRN vor der ganzen Gemeinde und sprach: Gelobt seist du, HERR, Gott Israels, unseres Vaters, von Ewigkeit zu Ewigkeit! 11 Dein, HERR, ist die Majestät und Gewalt, Herrlichkeit, Sieg und Hoheit. Denn alles, was im Himmel und auf Erden ist, das ist dein. Dein, HERR, ist das Reich, und du bist erhöht zum Haupt über alles. 12 Reichtum und Ehre kommt von dir, du herrschst über alles. In deiner Hand steht Kraft und Macht, in deiner Hand steht es, jedermann groß und stark zu machen. 13 Nun, unser Gott, wir danken dir und rühmen deinen herrlichen Namen. 14 Denn was bin ich? Was ist mein Volk, dass wir freiwillig so viel zu geben vermochten? Von dir ist alles gekommen, und von deiner Hand haben wir dir’s gegeben. 15 Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsere Väter alle. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten und bleibet nicht. 16 HERR, unser Gott, all dies Viele, das wir herbeigebracht haben, dir ein Haus zu bauen, deinem heiligen Namen, ist von deiner Hand gekommen, es ist alles dein. 17 Ich weiß, mein Gott, dass du das Herz prüfst, und Aufrichtigkeit ist dir angenehm. Darum habe ich dies alles aus aufrichtigem Herzen freiwillig gegeben und habe jetzt mit Freuden gesehen, wie dein Volk, das hier vor dir steht, dir alles freiwillig gegeben hat. 18 HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, unserer Väter, bewahre für immer solchen Sinn und solche Gedanken im Herzen deines Volks und richte ihre Herzen auf dich! 19 Und meinem Sohn Salomo gib ein rechtschaffenes Herz, dass er halte deine Gebote, Ordnungen und Rechte und dass er alles ausführe und diese Wohnung baue, die ich vorbereitet habe. 20 Und David sprach zur ganzen Gemeinde: Lobet den HERRN, euren Gott! Und die ganze Gemeinde lobte den HERRN, den Gott ihrer Väter, und sie neigten sich und fielen nieder vor dem HERRN und vor dem König 21 und opferten dem HERRN Schlachtopfer. Und am andern Morgen opferten sie dem HERRN Brandopfer, tausend junge Stiere, tausend Widder, tausend Lämmer und ihre Trankopfer, sowie Schlachtopfer in Menge für ganz Israel. 22 Und sie aßen und tranken am selben Tage vor dem HERRN mit großen Freuden und machten zum zweiten Mal Salomo, den Sohn Davids, zum König und salbten ihn dem HERRN zum Fürsten und Zadok zum Priester.

1. Chronik 28:11-21 (Die Luther-Bibel 1984, 1999) 11 Und David gab seinem Sohn Salomo einen Entwurf für die Vorhalle des Tempels und für seinen Bau, seine Gemächer und Obergemächer und inneren Kammern und für den Raum des Gnadenthrones; 12 dazu Entwürfe für alles, was ihm durch den Geist in den Sinn gekommen war: für die Vorhöfe am Hause des HERRN und alle Gemächer ringsum, bestimmt für die Schätze im Hause Gottes und für die Schätze der geheiligten Gaben 13 und für die Ordnungen der Priester und Leviten und für alle Geschäfte und Geräte des Dienstes im Hause des HERRN. 14 Und er setzte fest das Goldgewicht für alle Geräte je nach ihrem Zweck und alles Silbergewicht für alle Geräte je nach ihrem Zweck 15 und das Gewicht für die goldenen Leuchter und goldenen Lampen, für jeden Leuchter und seine Lampen sein Gewicht, auch für die silbernen Leuchter, für jeden Leuchter und seine Lampen, nach dem Zweck eines jeden Leuchters. 16 Auch setzte er das Goldgewicht fest für die Tische der Schaubrote, für jeden Tisch sein Gewicht; ebenso auch das des Silbers für die silbernen Tische; 17 und für die Gabeln, Becken und Kannen von lauterem Gold und für die goldenen Becher, für jeden Becher sein Gewicht, und für die silbernen Becher, für jeden Becher sein Gewicht, 18 und für den Räucheraltar vom allerlautersten Gold sein Gewicht. Auch gab er einen Entwurf des Thronwagens mit den goldenen Cherubim, die sich ausbreiteten und oben die Lade des Bundes des HERRN bedeckten. 19 – Das alles steht in einer Schrift, gegeben von der Hand des HERRN, der mich unterwies über alle Werke des Entwurfes. 20 Und David sprach zu seinem Sohn Salomo: Sei getrost und unverzagt und richte es aus! Fürchte dich nicht und lass dich nicht erschrecken! Gott der HERR, mein Gott, wird mit dir sein und wird die Hand nicht abziehen und dich nicht verlassen, bis du jedes Werk für den Dienst im Hause des HERRN vollendet hast. 21 Siehe, da sind die Ordnungen der Priester und Leviten zu jedem Dienst im Hause Gottes; auch hast du zu jedem Werk Leute, die willig und weise sind zu jedem Dienst, dazu auch die Fürsten und alles Volk zu allem, was du tun wirst.

1. Chronik 28:1-10 (Die Luther-Bibel 1984, 1999) 1 Und David versammelte nach Jerusalem alle Oberen Israels, nämlich die Fürsten der Stämme, die Obersten über die Ordnungen, die dem König dienten, die Obersten über tausend und über hundert, die Vorsteher über die Güter und Herden des Königs und seiner Söhne sowie die Kämmerer, die Helden und alle angesehenen Männer. 2 Und der König David stand auf und sprach: Hört mir zu, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte mir vorgenommen, ein Haus zu bauen als Ruhestätte für die Lade des Bundes des HERRN und für den Schemel der Füße unseres Gottes, und hatte mich angeschickt, es zu bauen. 3 Aber Gott ließ mir sagen: Nicht du sollst meinem Namen ein Haus bauen; denn du bist ein Kriegsmann und hast Blut vergossen. 4 Nun hat der HERR, der Gott Israels, mich erwählt aus meines Vaters ganzem Hause, dass ich König über Israel sein sollte immerdar. Denn er hat Juda erwählt zum Fürsten und im Stamm Juda meines Vaters Haus, und unter meines Vaters Söhnen hat er an mir Gefallen gehabt, dass er mich zum König machte über ganz Israel. 5 Und von allen meinen Söhnen – denn der HERR hat mir viele Söhne gegeben – hat er meinen Sohn Salomo erwählt, dass er sitzen soll auf dem Thron des Königtums des HERRN über Israel, 6 und er hat zu mir gesagt: Dein Sohn Salomo soll mein Haus und meine Vorhöfe bauen; denn ich habe ihn mir erwählt zum Sohn und ich will sein Vater sein 7 und will sein Königtum bestätigen ewiglich, wenn er daran festhält, zu tun nach meinen Geboten und Rechten, wie es heute geschieht. 8 Nun denn – vor den Augen ganz Israels, der Gemeinde des HERRN, und vor den Ohren unseres Gottes –: Haltet und sucht alle Gebote des HERRN, eures Gottes, damit ihr das gute Land besitzt und auf eure Kinder nach euch für alle Zeiten vererbt! 9 Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm mit ganzem Herzen und mit williger Seele. Denn der HERR erforscht alle Herzen und versteht alles Dichten und Trachten der Gedanken. Wirst du ihn suchen, so wirst du ihn finden; wirst du ihn aber verlassen, so wird er dich verwerfen ewiglich! 10 So sieh nun zu, denn der HERR hat dich erwählt, dass du ein Haus baust als Heiligtum. Sei getrost und richte es aus!

1. Chronik 22:2-19 (Die Luther-Bibel 1984, 1999) 2 Und David ließ die Fremdlinge versammeln, die im Land Israel waren, und bestellte Steinmetzen, Steine zu hauen, um das Haus Gottes zu bauen. 3 Und David schaffte viel Eisen herbei zu Nägeln für die Türen der Tore und zu Klammern und so viel Kupfer, dass es nicht zu wiegen war, 4 auch Zedernholz ohne Zahl; denn die von Sidon und Tyrus brachten viel Zedernholz zu David. 5 Denn David dachte: Mein Sohn Salomo ist noch jung und zart; das Haus aber, das dem HERRN gebaut werden soll, soll groß sein, dass sein Name und Ruhm erhoben werde in allen Landen. Darum will ich ihm Vorrat schaffen. So schaffte David viel Vorrat vor seinem Tod. 6 Und er rief seinen Sohn Salomo und gebot ihm, dem HERRN, dem Gott Israels, ein Haus zu bauen, 7 und sprach zu ihm: Mein Sohn, ich hatte im Sinn, dem Namen des HERRN, meines Gottes, ein Haus zu bauen, 8 aber das Wort des HERRN kam zu mir: Du hast viel Blut vergossen und große Kriege geführt; darum sollst du meinem Namen nicht ein Haus bauen, weil du vor mir so viel Blut auf die Erde vergossen hast. 9 Siehe, der Sohn, der dir geboren werden soll, der wird ein Mann der Ruhe sein; denn ich will ihm Ruhe schaffen vor allen seinen Feinden ringsumher. Er soll Salomo heißen; denn ich will Israel Frieden und Ruhe geben, solange er lebt. 10 Der soll meinem Namen ein Haus bauen. Er soll mein Sohn sein und ich will sein Vater sein. Und ich will seinen königlichen Thron über Israel bestätigen ewiglich. 11 So wird nun, mein Sohn, der HERR mit dir sein und es wird dir gelingen, dass du dem HERRN, deinem Gott, ein Haus baust, wie er von dir gesagt hat. 12 Auch wird der HERR dir geben Klugheit und Verstand und wird dich bestellen über Israel, dass du haltest das Gesetz des HERRN, deines Gottes. 13 Dann aber wird es dir gelingen, wenn du die Gebote und Rechte befolgst, die der HERR dem Mose für Israel geboten hat. Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht und lass dich nicht erschrecken! 14 Siehe, ich habe in meiner Mühsal herbeigeschafft für das Haus des HERRN hunderttausend Zentner Gold und tausendmal tausend Zentner Silber, dazu Kupfer und Eisen, das nicht zu wiegen ist, denn es ist zu viel; auch Holz und Steine habe ich herbeigeschafft, davon kannst du noch mehr anschaffen. 15 Auch hast du viel Arbeiter, Steinmetzen und Leute, die in Stein und Holz arbeiten, und allerlei Meister für jede Arbeit 16 in Gold, Silber, Kupfer und Eisen, ohne Zahl. So mache dich auf und richte es aus! Der HERR wird mit dir sein. 17 Und David gebot allen Oberen Israels, seinem Sohn Salomo zu helfen. 18 Ist nicht der HERR, euer Gott, mit euch und hat euch Ruhe gegeben ringsumher? Denn er hat die Bewohner des Landes in meine Hand gegeben, und das Land ist unterworfen dem HERRN und seinem Volk. 19 So richtet nun euer Herz und euren Sinn darauf, den HERRN, euren Gott, zu suchen. Und macht euch auf und baut Gott, dem HERRN, ein Heiligtum, dass man die Lade des Bundes des HERRN und die heiligen Geräte Gottes in das Haus bringe, das dem Namen des HERRN gebaut werden soll.

1. Chronik 21 (Die Luther-Bibel 1984, 1999) 1 Und der Satan stellte sich gegen Israel und reizte David, dass er Israel zählen ließe. 2 Und David sprach zu Joab und zu den Obersten des Volks: Geht hin, zählt Israel von Beerscheba bis Dan und bringt mir Kunde, damit ich weiß, wie viel ihrer sind. 3 Joab sprach: Der HERR tue zu seinem Volk, wie es jetzt ist, hundertmal so viel hinzu! Aber, mein Herr und König, sind sie nicht alle meinem Herrn untertan? Warum fragt denn mein Herr danach? Warum soll eine Schuld auf Israel kommen? 4 Aber des Königs Wort blieb fest gegenüber Joab. Und Joab ging hin und zog durch ganz Israel und kam nach Jerusalem zurück 5 und gab David die Zahl des gezählten Volks an. Es waren von ganz Israel elfmal 100000 Mann, die das Schwert trugen, und von Juda 470000 Mann, die das Schwert trugen. 6 Levi aber und Benjamin zählte er nicht mit; denn Joab war des Königs Wort ein Gräuel. 7 Dies alles aber missfiel Gott sehr und er schlug Israel. 8 Da sprach David zu Gott: Ich habe schwer gesündigt, dass ich das getan habe. Nun aber nimm weg die Schuld deines Knechts; denn ich habe sehr töricht getan. 9 Und der HERR redete mit Gad, dem Seher Davids, und sprach: 10 Geh hin, rede mit David und sprich: So spricht der HERR: Dreierlei lege ich dir vor; erwähle dir eins davon, dass ich es dir tue. 11 Und als Gad zu David kam, sprach er zu ihm: So spricht der HERR: Erwähle dir 12 entweder drei Jahre Hungersnot oder drei Monate Flucht vor deinen Widersachern und vor dem Schwert deiner Feinde, dass es dich ergreife, oder drei Tage das Schwert des HERRN und Pest im Lande, dass der Engel des HERRN Verderben anrichte im ganzen Gebiet Israels. So sieh nun zu, was ich antworten soll dem, der mich gesandt hat. 13 David sprach zu Gad: Mir ist sehr angst, doch ich will in die Hand des HERRN fallen, denn seine Barmherzigkeit ist sehr groß; aber ich will nicht in Menschenhände fallen. 14 Da ließ der HERR eine Pest über Israel kommen, sodass siebzigtausend Menschen aus Israel starben. 15 Und Gott sandte den Engel nach Jerusalem, es zu verderben. Aber während des Verderbens sah der HERR darein und es reute ihn das Übel. Und er sprach zum Engel, der das Verderben anrichtete: Es ist genug; lass deine Hand ab! Der Engel des HERRN aber stand bei der Tenne Araunas, des Jebusiters. 16 Und David hob seine Augen auf und sah den Engel des HERRN stehen zwischen Himmel und Erde und ein bloßes Schwert in seiner Hand ausgestreckt über Jerusalem. Da fielen David und die Ältesten, mit Säcken angetan, auf ihr Antlitz. 17 Und David sprach zu Gott: Bin ich’s nicht, der das Volk zählen ließ? Ich bin’s doch, der gesündigt und das Übel getan hat; diese Schafe aber, was haben sie getan? HERR, mein Gott, lass deine Hand gegen mich und meines Vaters Haus sein und nicht gegen dein Volk, es zu plagen. 18 Und der Engel des HERRN sprach zu Gad, er solle David sagen, dass David hinaufgehe und dem HERRN einen Altar aufrichte auf der Tenne Araunas, des Jebusiters. 19 Da ging David hinauf nach dem Wort Gads, das dieser geredet hatte in des HERRN Namen. 20 Arauna aber wandte sich um und sah den Engel und versteckte sich und seine vier Söhne mit ihm. Arauna aber drosch Weizen. 21 Als nun David zu Arauna kam, sah Arauna auf und ward David gewahr. Und er ging von der Tenne weg und fiel vor David zur Erde nieder auf sein Antlitz. 22 Und David sprach zu Arauna: Gib mir den Platz der Tenne, dass ich dem HERRN einen Altar darauf baue; für den vollen Preis sollst du ihn mir geben, damit die Plage unter dem Volk aufhöre. 23 Arauna aber sprach zu David: Nimm ihn dir und mache, mein Herr und König, wie dir’s gefällt. Siehe, ich gebe die Rinder zum Brandopfer und die Dreschschlitten als Brennholz und Weizen zum Speisopfer; das alles gebe ich. 24 Aber der König David sprach zu Arauna: Nicht doch! Sondern für den vollen Preis will ich’s kaufen; denn ich will nicht, was dein ist, für den HERRN nehmen und will’s nicht umsonst zum Brandopfer haben. 25 So gab David dem Arauna für den Platz Gold im Gewicht von sechshundert Lot. 26 Und David baute dem HERRN dort einen Altar und opferte Brandopfer und Dankopfer. Und als er den HERRN anrief, erhörte er ihn durch das Feuer, das vom Himmel fiel auf den Altar mit dem Opfer. 27 Und der HERR gebot dem Engel, dass er sein Schwert in seine Scheide stecke. 28 Damals, als David sah, dass ihn der HERR erhört hatte auf der Tenne Araunas, des Jebusiters, und er dort Opfer darbrachte – 29 aber die Wohnung des HERRN, die Mose in der Wüste gemacht hatte, und der Brandopferaltar waren zu der Zeit auf der Höhe bei Gibeon; 30 David aber konnte nicht hingehen und vor ihn treten, um Gott zu befragen, so erschrocken war er vor dem Schwert des Engels des HERRN –,

(Die Luther-Bibel 1984, 1999) 1 da sprach David: Hier soll das Haus Gottes, des HERRN, sein und dies der Altar für die Brandopfer Israels.

1. Chronik 19 (Die Luther-Bibel 1984, 1999) 1 Und danach starb Nahasch, der König der Ammoniter, und sein Sohn wurde König an seiner statt. 2 Da dachte David: Ich will Hanun, dem Sohn des Nahasch, Freundschaft erweisen, denn sein Vater hat mir Freundschaft erwiesen, und sandte Boten hin, ihn zu trösten über seinen Vater. Und als die Gesandten Davids ins Land der Ammoniter kamen zu Hanun, ihn zu trösten, 3 sprachen die Obersten der Ammoniter zu Hanun: Meinst du, dass David deinen Vater vor deinen Augen ehren wolle, wenn er Tröster zu dir gesandt hat? Sind seine Gesandten nicht vielmehr zu dir gekommen, um das Land zu erforschen, zu erkunden und auszuspähen? 4 Da nahm Hanun die Gesandten Davids und schor sie und schnitt ihre Kleider halb ab bis an die Lenden und ließ sie gehen. 5 Und sie gingen weg und man berichtete David über die Männer. Er aber sandte ihnen entgegen, denn die Männer waren sehr geschändet. Und der König ließ ihnen sagen: Bleibt in Jericho, bis euer Bart gewachsen ist; dann kommt zurück. 6 Als aber die Ammoniter sahen, dass sie bei David in Verruf gekommen waren, sandten Hanun und die Ammoniter tausend Zentner Silber, um Männer mit Streitwagen und Reiter anzuwerben in Mesopotamien, im Aramäerland von Maacha und in Zoba. 7 Und sie warben zweiunddreißigtausend Männer mit Streitwagen an und den König von Maacha mit seinem Volk. Die kamen und lagerten sich vor Medeba. Und die Ammoniter sammelten sich auch aus ihren Städten und kamen zum Kampf. 8 Als das David hörte, sandte er Joab hin mit dem ganzen Heer der Helden. 9 Die Ammoniter aber waren ausgezogen und stellten sich zum Kampf auf vor dem Tor der Stadt. Die Könige aber, die gekommen waren, standen für sich auf freiem Feld. 10 Als nun Joab sah, dass vor und hinter ihm sich der Kampf gegen ihn richtete, erwählte er aus der ganzen jungen Mannschaft in Israel einen Teil und stellte sich gegen die Aramäer. 11 Das übrige Kriegsvolk aber tat er unter die Hand seines Bruders Abischai, dass sie sich gegen die Ammoniter stellten, 12 und sprach: Wenn mir die Aramäer zu stark werden, so komm mir zu Hilfe; wenn aber die Ammoniter dir zu stark werden, will ich dir helfen. 13 Sei getrost und lass uns getrost handeln für unser Volk und für die Städte unseres Gottes. Der HERR tue, was ihm gefällt! 14 Und Joab rückte vor mit dem Volk, das bei ihm war, gegen die Aramäer zu kämpfen, und sie flohen vor ihm. 15 Als aber die Ammoniter sahen, dass die Aramäer flohen, flohen sie auch vor seinem Bruder Abischai und zogen in die Stadt. Joab aber kam nach Jerusalem. 16 Als aber die Aramäer sahen, dass sie von Israel geschlagen waren, sandten sie Boten hin und ließen auch die Aramäer jenseits des Stromes in den Kampf ziehen. Und Schobach, der Feldhauptmann Hadad-Esers, zog vor ihnen her. 17 Als das David angesagt wurde, sammelte er ganz Israel und zog über den Jordan. Und als er an sie herankam, rüstete er sich gegen sie. Und David stellte sich gegen die Aramäer zum Kampf und sie kämpften mit ihm. 18 Aber die Aramäer flohen vor Israel. Und David vernichtete von den Aramäern siebentausend Wagen und tötete vierzigtausend Mann zu Fuß; dazu tötete er Schobach, den Feldhauptmann. 19 Als aber die Großen Hadad-Esers sahen, dass sie von Israel geschlagen waren, schlossen sie Frieden mit David und wurden ihm untertan. Und die Aramäer wollten den Ammonitern nicht mehr helfen.

1. Chronik 20:1-3 (Die Luther-Bibel 1984, 1999) 1 Und als das Jahr um war, zur Zeit, wenn die Könige ausziehen, führte Joab die Heeresmacht aus und verwüstete das Land der Ammoniter und kam und belagerte Rabba. David aber blieb in Jerusalem. Und Joab schlug Rabba und zerstörte es. 2 Und David nahm ihrem König die Krone vom Haupt – und es fand sich, dass sie einen Zentner Gold wog und an ihr ein Edelstein war –, und sie wurde auf Davids Haupt gesetzt. Auch führte er aus der Stadt sehr viel Beute weg. 3 Aber das Volk darin führte er heraus und ließ sie mit Sägen und eisernen Hacken und Äxten Frondienste leisten. So tat David mit allen Städten der Ammoniter. Und David zog samt dem Kriegsvolk wieder nach Jerusalem.

1. Chronik 18:14-17 (Die Luther-Bibel 1984, 1999) 14 So regierte David über ganz Israel und schaffte Recht und Gerechtigkeit seinem ganzen Volk. 15 Joab, der Sohn der Zeruja, war über das Heer gesetzt, Joschafat, der Sohn Ahiluds, war Kanzler. 16 Zadok, der Sohn Ahitubs, und Abimelech, der Sohn Abjatars, waren Priester. Schawscha war Schreiber. 17 Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Kreter und Pleter gesetzt. Und die Söhne Davids waren die Ersten an der Seite des Königs.

1. Chronik 18:1-13 (Die Luther-Bibel 1984, 1999) 1 Danach schlug David die Philister und demütigte sie und nahm Gat und seine Ortschaften aus der Philister Hand. 2 Auch schlug er die Moabiter, sodass die Moabiter David untertan wurden und Abgaben brachten. 3 Er schlug auch Hadad-Eser, den König von Zoba, bis Hamat hin, als er auszog, seine Macht aufzurichten am Euphratstrom. 4 Und David gewann ihm ab tausend Wagen, siebentausend Reiter und zwanzigtausend Mann zu Fuß. Und David ließ alle Wagenpferde lähmen und behielt hundert übrig. 5 Und die Aramäer von Damaskus kamen, um Hadad-Eser, dem König von Zoba, zu helfen. Aber David schlug von den Aramäern zweiundzwanzigtausend Mann 6 und setzte Statthalter ein im Aramäerreich von Damaskus, und so wurden die Aramäer David untertan und gaben ihm Tribut; denn der HERR half David, wo er auch hinzog. 7 Und David nahm die goldenen Schilde, die Hadad-Esers Gefolge gehabt hatte, und brachte sie nach Jerusalem. 8 Auch nahm David aus den Städten Hadad-Esers, Tibhat und Kun, sehr viel Kupfer. Davon machte Salomo das kupferne Meer und die Säulen und kupfernen Gefäße. 9 Als aber Toï, der König von Hamat, hörte, dass David die ganze Streitmacht Hadad-Esers, des Königs von Zoba, geschlagen hatte, 10 sandte er seinen Sohn Hadoram zum König David und ließ ihn grüßen und ihm Segen wünschen, dass er mit Hadad-Eser gekämpft und ihn geschlagen hatte, denn Toï führte Krieg mit Hadad-Eser; und Hadoram brachte mit allerlei goldene, silberne und kupferne Gefäße. 11 Auch diese heiligte der König David dem HERRN wie auch das Silber und Gold, das er den Heiden genommen hatte, den Edomitern, Moabitern, Ammonitern, Philistern und Amalekitern. 12 Und Abischai, der Sohn der Zeruja, schlug die Edomiter im Salztal, achtzehntausend Mann, 13 und David setzte Statthalter in Edom ein, sodass alle Edomiter David untertan waren; denn der HERR half David, wo er auch hinzog.

1. Chronik 17:15-27 (Die Luther-Bibel 1984, 1999) 15 Und als Nathan nach all diesen Worten und diesem Gesicht mit David geredet hatte, 16 kam der König David, ließ sich vor dem HERRN nieder und sprach: Wer bin ich, HERR, Gott, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast? 17 Aber das war dir noch zu wenig, Gott, und du hast über das Haus deines Knechtes auch von ferner Zukunft geredet. Du hast mich schauen lassen, wie ein Mensch ein Gesicht empfängt, und hast mich hoch erhöht, HERR, Gott. 18 Was kann David noch mehr zu dir sagen, da du deinen Knecht so herrlich machst? Du kennst deinen Knecht. 19 HERR, um deines Knechtes willen hast du nach deinem Herzen all diese großen Dinge getan, dass du kundtätest alle Herrlichkeit. 20 HERR, keiner ist dir gleich, und es ist kein Gott außer dir, nach allem, was wir mit unsern Ohren gehört haben. 21 Und wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um dessentwillen Gott hingegangen ist, sich ein Volk zu erlösen, sich selbst einen Namen zu machen durch große und schreckliche Dinge und Völker auszutreiben vor deinem Volk her, das du aus Ägypten erlöst hast? 22 Du hast dir dein Volk Israel zum Volk gemacht für ewig und du, HERR, bist ihr Gott geworden. 23 Nun, HERR, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, werde wahr in Ewigkeit, und tu, wie du geredet hast! 24 Und dein Name werde wahr und groß ewiglich, dass man sage: Der HERR Zebaoth, der Gott Israels, ist Gott in Israel; und das Haus deines Knechtes David sei beständig vor dir. 25 Denn du, mein Gott, hast das Ohr deines Knechtes geöffnet und gesagt, dass du ihm ein Haus bauen willst. Darum hat dein Knecht den Mut gefunden, dass er vor dir betet. 26 Nun, HERR, du bist Gott und hast deinem Knecht dies Gute zugesagt. 27 So fange nun an zu segnen das Haus deines Knechtes, dass es ewiglich vor dir sei; denn was du, HERR, segnest, das ist gesegnet ewiglich.

1. Chronik 17:1-14 (Die Luther-Bibel 1984, 1999) 1 Es begab sich, als David in seinem Hause wohnte, sprach er zu dem Propheten Nathan: Siehe, ich wohne in einem Zedernhause, und die Lade des Bundes des HERRN ist unter Zeltdecken. 2 Nathan sprach zu David: Alles, was in deinem Herzen ist, das tu; denn Gott ist mit dir. 3 Aber in derselben Nacht kam das Wort Gottes zu Nathan: 4 Geh hin und sage meinem Knecht David: So spricht der HERR: Nicht du sollst mir ein Haus bauen zur Wohnung. 5 Denn ich habe in keinem Hause gewohnt von dem Tage an, als ich Israel herausführte, bis auf diesen Tag, sondern ich bin umhergezogen von Zelt zu Zelt und von Wohnung zu Wohnung. 6 Habe ich jemals, solange ich mit ganz Israel umherzog, zu einem der Richter in Israel, denen ich gebot zu weiden mein Volk, ein Wort gesagt und gesprochen: Warum baut ihr mir nicht ein Zedernhaus? 7 So sprich nun zu meinem Knecht David: So spricht der HERR Zebaoth: Ich habe dich von der Weide hinter den Schafen weggenommen, dass du ein Fürst über mein Volk Israel sein solltest, 8 und ich bin mit dir gewesen, wo du hingegangen bist, und habe deine Feinde ausgerottet vor dir und dir einen Namen gemacht, wie die Großen auf Erden Namen haben. 9 Und ich will meinem Volk Israel eine Stätte geben und will es pflanzen, dass es dort wohnen soll, und es soll sich nicht mehr ängstigen, und die Gewalttätigen sollen es nicht mehr bedrängen wie vormals 10 und zu den Zeiten, als ich Richter über mein Volk Israel verordnete. Und ich will alle deine Feinde demütigen und verkündige dir, dass der HERR dir ein Haus bauen will. 11 Wenn aber deine Tage um sind, dass du zu deinen Vätern hingehst, so will ich dir einen Nachkommen, einen deiner Söhne, erwecken; dem will ich sein Königtum bestätigen. 12 Der soll mir ein Haus bauen, und ich will seinen Thron bestätigen ewiglich. 13 Ich will sein Vater sein und er soll mein Sohn sein. Und ich will meine Gnade nicht von ihm wenden, wie ich sie von dem gewandt habe, der vor dir war, 14 sondern ich will ihn einsetzen in mein Haus und in mein Königtum ewiglich, dass sein Thron beständig sei ewiglich.

1. Chronik 16:7-36 (Die Luther-Bibel 1984, 1999) Zu der Zeit ließ David zum ersten Mal dem HERRN danken durch Asaf und seine Brüder:
8 Danket dem HERRN, ruft seinen Namen an,
tut kund unter den Völkern sein Tun!
9 Singet und spielet ihm,
redet von allen seinen Wundern!
10 Rühmet seinen heiligen Namen;
es freue sich das Herz derer, die den HERRN suchen!
11 Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht,
suchet sein Angesicht allezeit!
12 Gedenket seiner Wunder, die er getan hat,
seiner Zeichen und der Urteile seines Mundes,
13 ihr, das Geschlecht Israels, seines Knechts,
ihr Söhne Jakobs, seine Auserwählten!
14 Er ist der HERR, unser Gott,
er richtet in aller Welt.
15 Gedenket ewig seines Bundes,
des Wortes, das er verheißen hat
für tausend Geschlechter,
16 den er gemacht hat mit Abraham,
und seines Eides, den er Isaak geschworen hat,
17 den er Jakob gesetzt hat zur Satzung
und Israel zum ewigen Bund
18 und sprach: Dir will ich das Land Kanaan geben,
das Los eures Erbteils.
19 Als sie noch gering an Zahl waren,
wenige und Fremdlinge im Lande,
20 da zogen sie von einem Volk zum andern
und von einem Königreich zum andern.
21 Er ließ niemand ihnen Schaden tun
und wies Könige zurecht um ihretwillen:
22 Tastet meine Gesalbten nicht an,
und tut meinen Propheten kein Leid!
23 Singet dem HERRN, alle Lande,
verkündiget täglich sein Heil!
24 Erzählet unter den Heiden seine Herrlichkeit
und unter allen Völkern seine
Wunder!
25 Denn der HERR ist groß und hoch zu loben
und mehr zu fürchten als alle Götter.
26 Denn aller Heiden Götter sind Götzen,
der HERR aber hat den Himmel gemacht.
27 Hoheit und Pracht sind vor ihm,
Macht und Freude in seinem Heiligtum.
28 Bringet dar dem HERRN, ihr Völker,
bringet dar dem HERRN Ehre und Macht!
29 Bringet dar dem HERRN die Ehre seines Namens,
bringet Geschenke und kommt vor ihn und betet den HERRN an in heiligem Schmuck!
30 Es fürchte ihn alle Welt.
Er hat den Erdkreis gegründet,
dass er nicht wankt.
31 Es freue sich der Himmel, und die Erde sei fröhlich,
und man sage unter den Heiden, dass der HERR regiert!
32 Das Meer brause und was darinnen ist,
und das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist.
33 Es sollen jauchzen alle Bäume im Wald
vor dem HERRN; denn er kommt, zu richten die Erde.
34 Danket dem HERRN, denn er ist freundlich,
und seine Güte währet ewiglich.
35 Und sprecht: Hilf uns, Gott, unser Heiland,
und sammle uns und errette uns von den Heiden, dass wir deinen heiligen Namen preisen
und dir Lob sagen!
36 Gelobt sei der HERR, der Gott Israels,
von Ewigkeit zu Ewigkeit!

1. Chronik 16:36-43 (Die Luther-Bibel 1984, 1999) Und alles Volk sagte: Amen!, und: Lobe den HERRN! 37 Und David ließ dort vor der Lade des Bundes des HERRN den Asaf und seine Brüder, damit sie Dienst täten vor der Lade allezeit, wie es jeder Tag erforderte; 38 dazu Obed-Edom und seine Brüder, achtundsechzig Mann, und Obed-Edom, den Sohn Jedutuns, und Hosa als Torhüter. 39 Und den Priester Zadok und seine Brüder, die Priester, bestellte er bei der Wohnung des HERRN auf der Höhe bei Gibeon, 40 dass sie dem HERRN täglich Brandopfer darbrächten auf dem Brandopferaltar, am Morgen und am Abend, wie geschrieben steht im Gesetz des HERRN, das er Israel geboten hat, 41 und mit ihnen Heman und Jedutun und die andern Erwählten, die namentlich bestimmt waren, um dem HERRN zu danken, dass seine Güte ewiglich währt, 42 mit Trompeten und hell klingenden Zimbeln und mit Saitenspiel zur Ehre Gottes. Die Söhne Jedutuns aber machte er zu Torhütern. 43 Und alles Volk zog hin, ein jeder in sein Haus, und David kehrte auch heim, sein Haus zu segnen.

1. Chronik 14 (Die Luther-Bibel 1984, 1999) 1 Und Hiram, der König von Tyrus, sandte Boten zu David und Zedernholz, Steinmetzen und Zimmerleute, dass sie ihm ein Haus bauten. 2 Und David erkannte, dass der HERR ihn zum König über Israel bestätigt hatte; denn sein Königtum war hoch erhoben worden um seines Volkes Israel willen. 3 Und David nahm noch mehr Frauen zu Jerusalem und zeugte noch mehr Söhne und Töchter. 4 Die Söhne, die ihm zu Jerusalem geboren wurden, hießen: Schammua, Schobab, Nathan, Salomo, 5 Jibhar, Elischua, Elpelet, 6 Nogah, Nefeg, Jafia, 7 Elischama, Beeljada, Elifelet. 8 Als aber die Philister hörten, dass David zum König gesalbt war über ganz Israel, zogen sie alle herauf, um sich Davids zu bemächtigen. Als das David hörte, zog er aus gegen sie. 9 Und die Philister kamen und ließen sich nieder in der Ebene Refaïm. 10 David aber befragte Gott und sprach: Soll ich hinaufziehen gegen die Philister und willst du sie in meine Hand geben? Der HERR sprach zu ihm: Zieh hinauf! Ich will sie in deine Hände geben. 11 Und als sie hinaufzogen nach Baal-Perazim, schlug sie David dort. Und David sprach: Gott hat durch meine Hand die Reihen meiner Feinde durchbrochen, wie das Wasser einen Damm durchbricht. Daher nannte man die Stätte »Baal-Perazim«. 12 Und sie ließen ihre Götter dort zurück; die befahl David mit Feuer zu verbrennen. 13 Aber die Philister kamen wieder und ließen sich nieder in der Ebene. 14 Und David befragte Gott abermals und Gott sprach zu ihm: Du sollst nicht hinaufziehen hinter ihnen her, sondern umgehe sie, dass du an sie herankommst von den Bakabäumen her. 15 Wenn du dann hören wirst, wie das Rauschen oben in den Bakabäumen einhergeht, so brich hervor zum Kampf; denn Gott ist dann vor dir ausgezogen, zu schlagen das Heer der Philister. 16 Und David tat, wie ihm Gott geboten hatte, und sie schlugen das Heer der Philister von Gibeon an bis Geser. 17 Und Davids Name ging aus in alle Lande, und der HERR ließ Furcht vor ihm über alle Völker kommen.

1. Chronik 13 (Die Luther-Bibel 1984, 1999) 1 Und David hielt einen Rat mit den Hauptleuten über tausend und über hundert und mit allen Anführern 2 und sprach zu der ganzen Gemeinde Israel: Gefällt es euch und ist’s dem HERRN, unserm Gott, angenehm, so lasst uns hinschicken zu unsern Brüdern in allen Landen Israels, dazu auch zu den Priestern und Leviten in ihren Wohnstätten, dass sie sich bei uns versammeln. 3 Und lasst uns die Lade unseres Gottes wieder zu uns holen; denn zu Sauls Zeiten fragten wir nicht nach ihr. 4 Da sprach die ganze Gemeinde, man solle das tun; denn es gefiel allem Volk gut. 5 So versammelte David ganz Israel, vom Schihor Ägyptens an bis dorthin, wo es nach Hamat geht, um die Lade Gottes von Kirjat-Jearim zu holen. 6 Und David zog hin mit ganz Israel nach Baala, das ist Kirjat-Jearim, das in Juda liegt, um von da heraufzubringen die Lade Gottes, des HERRN, der über den Cherubim thront, wo sein Name angerufen wird. 7 Und sie ließen die Lade Gottes auf einem neuen Wagen aus dem Hause Abinadabs fahren. Usa aber und sein Bruder lenkten den Wagen. 8 David aber und ganz Israel tanzten mit aller Macht vor Gott her, mit Liedern, mit Harfen, mit Psaltern, mit Pauken, mit Zimbeln und mit Trompeten. 9 Als sie aber zur Tenne Kidons kamen, streckte Usa seine Hand aus, um die Lade zu halten; denn die Rinder glitten aus. 10 Da entbrannte der Grimm des HERRN über Usa und er schlug ihn, weil er seine Hand nach der Lade ausgestreckt hatte, sodass er dort starb vor Gott. 11 Da ergrimmte David, dass der HERR den Usa so wegriss, und man nannte die Stätte »Perez-Usa« bis auf diesen Tag. 12 Und an jenem Tage fürchtete sich David vor Gott und sprach: Wie darf ich da noch die Lade Gottes zu mir bringen? 13 Darum ließ er die Lade Gottes nicht zu sich bringen in die Stadt Davids, sondern ließ sie hinbringen ins Haus Obed-Edoms, des Gatiters. 14 So blieb die Lade Gottes bei Obed-Edom in seinem Hause drei Monate. Und der HERR segnete das Haus Obed-Edoms und alles, was er hatte.

1. Chronik 12:24-41 (Die Luther-Bibel 1984, 1999) 24 Und dies ist die Zahl der zum Heeresdienst gerüsteten Männer, die zu David nach Hebron kamen, um das Königtum Sauls ihm zuzuwenden nach dem Wort des HERRN: 25 Der Männer von Juda, die Schild und Spieß trugen, waren 6800, gerüstet zum Heeresdienst; 26 der Männer von Simeon waren streitbare Helden für den Heeresdienst 7100; 27 der Männer von Levi 4600; 28 und Jojada, der Vorsteher über das Haus Aaron, mit 3700; 29 und Zadok, ein junger streitbarer Held, mit seiner Sippe, 22 Hauptleute; 30 der Männer von Benjamin, Sauls Brüder, 3000, denn bis zu dieser Zeit hielten noch viele von ihnen zum Hause Sauls; 31 der Männer von Ephraim 20800, streitbare Helden und berühmte Männer in ihren Sippen; 32 vom halben Stamm Manasse 18000, die namentlich bestimmt waren, dass sie kämen und David zum König machten; 33 der Männer von Issachar, die erkannten und rieten, was Israel zu jeder Zeit tun sollte, 200 Hauptleute, und alle ihre Brüder folgten ihrem Befehl; 34 von Sebulon wehrfähige Männer, zum Kampf gerüstet mit allerlei Waffen, 50000, David einmütig zu helfen; 35 von Naftali 1000 Hauptleute und mit ihnen 37000 mit Schild und Spieß; 36 von Dan, zum Kampf gerüstet, 28600; 37 von Asser wehrfähige Männer, gerüstet zum Kampf, 40000; 38 von jenseits des Jordans, von den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse, 120000 mit allerlei Waffen zum Kampf. 39 Alle diese Kriegsleute, in Heeresordnung, kamen von ganzem Herzen nach Hebron, um David zum König zu machen über ganz Israel. Auch war das ganze übrige Israel eines Herzens, dass man David zum König machte. 40 Und sie waren dort bei David drei Tage, aßen und tranken; denn ihre Brüder hatten für sie gesorgt. 41 Auch die, die ihnen nahe waren, bis nach Issachar, Sebulon und Naftali, brachten Nahrung auf Eseln, Kamelen, Maultieren und Rindern: Brot, Kuchen von Feigen und Rosinen, Wein, Öl, dazu Rinder und Schafe in Menge; denn Freude war in Israel.

1. Chronik 12:1-23 (Die Luther-Bibel 1984, 1999) 1 Dies sind die Männer, die zu David nach Ziklag kamen, als er sich von Saul, dem Sohn des Kisch, fern halten musste; und sie gehörten auch zu den Helden, den Helfern im Kampf, 2 mit Bogen gerüstet, geschickt mit beiden Händen, Steine zu schleudern und Pfeile zu schießen. Von den Stammesbrüdern Sauls, die aus Benjamin waren: 3 der erste Ahiëser und Joasch, die Söhne Schemaas, des Gibeatiters; Jesiël und Pelet, die Söhne Asmawets; Beracha und Jehu, der Anatotiter; 4 Jischmaja, der Gibeoniter, gewaltig unter den Dreißig und über die Dreißig; 5 Jirmeja, Jahasiël, Johanan, Josabad, der Gederatiter; 6 Elusai, Jerimot, Bealja, Schemarja, Schefatja, der Harufiter; 7 Elkana, Jischija, Asarel, Joëser, Joschobam, die Korachiter; 8 Joëla und Sebadja, die Söhne Jerohams von Gedor. 9 Von den Gaditern gingen über zu David nach der Bergfeste in der Wüste starke Helden und Kriegsleute, die Schild und Spieß führten, und ihr Angesicht war wie das der Löwen und sie waren schnell wie Rehe auf den Bergen: 10 Der erste Eser, der zweite Obadja, der dritte Eliab, 11 der vierte Mischmanna, der fünfte Jirmeja, 12 der sechste Attai, der siebente Eliël, 13 der achte Johanan, der neunte Elsabad, 14 der zehnte Jirmeja, der elfte Machbannai. 15 Diese waren von den Gaditern, Hauptleute im Heer, der Geringste über hundert und der Größte über tausend. 16 Die sind es, die über den Jordan gingen im ersten Monat, als er voll war bis zu beiden Ufern und alle Täler gegen Osten und Westen abriegelte. 17 Es kamen aber auch Männer von Benjamin und Juda zu David in die Bergfeste. 18 David aber ging heraus zu ihnen und sprach zu ihnen: Kommt ihr im Frieden zu mir und um mir zu helfen, so soll mein Herz mit euch sein; kommt ihr aber mit List und um gegen mich zu sein, da doch kein Frevel an mir ist, so sehe der Gott unserer Väter drein und strafe es! 19 Aber der Geist ergriff Amasai, den Ersten der Dreißig, und er sprach: Dein sind wir, David, und mit dir halten wir’s, du Sohn Isais! Friede, Friede sei mit dir! Friede sei mit deinen Helfern, denn dein Gott hilft dir! Da nahm David sie an und setzte sie zu Hauptleuten über die Streifschar. 20 Und von Manasse gingen einige zu David über, als er mit den Philistern auszog gegen Saul zum Kampf. Er aber half ihnen nicht, denn die Fürsten der Philister hielten Rat und schickten ihn weg und sprachen: Wenn er wieder zu Saul, seinem Herrn, überginge, so könnte es uns den Hals kosten. 21 Als er nun nach Ziklag zog, fielen ihm zu von Manasse: Adnach, Josabad, Jediaël, Michael, Josabad, Elihu, Zilletai, Oberste über tausend in Manasse. 22 Und sie halfen David gegen streifende Rotten; denn sie waren alle streitbare Helden und wurden Hauptleute über das Heer. 23 So kamen alle Tage einige zu David, ihm zu helfen, bis es ein großes Heer wurde wie ein Heer Gottes.

1. Chronik 11:10-47 (Die Luther-Bibel 1984, 1999) 10 Dies sind die Helden Davids, die sich treu zu ihm hielten in seinem Königtum mit ganz Israel, dass man ihn zum König machte nach dem Wort des HERRN über Israel. 11 Und dies ist die Zahl der Helden Davids: Joschobam, der Sohn Hachmonis, der Erste unter den Dreien; er schwang seinen Spieß und erschlug dreihundert auf einmal. 12 Nach ihm war Eleasar, der Sohn Dodos, der Ahoachiter; er war unter den drei Helden. 13 Dieser war mit David in Pas-Dammim, als die Philister sich dort zum Kampf versammelt hatten. Dort war ein Stück Acker mit Gerste. Und das Volk floh vor den Philistern. 14 Und er trat mitten aufs Feld, sicherte es und schlug die Philister. Und der HERR gab großes Heil. 15 Und drei aus den dreißig Helden zogen hinab zum Felsen zu David in die Höhle Adullam. Aber das Lager der Philister lag in der Ebene Refaïm. 16 David aber war in der Bergfeste; und die Wache der Philister war damals in Bethlehem. 17 Und David gelüstete es und er sprach: Wer will mir Wasser zu trinken geben aus dem Brunnen am Tor in Bethlehem? 18 Da brachen die Drei in das Lager der Philister ein und schöpften Wasser aus dem Brunnen am Tor in Bethlehem und trugen’s und brachten’s zu David. Er aber wollte es nicht trinken, sondern goss es aus für den HERRN als Trankopfer 19 und sprach: Das lasse mein Gott fern von mir sein, dass ich solches tue und trinke das Blut dieser Männer, die sich der Gefahr ausgesetzt haben; denn sie haben das Wasser unter Lebensgefahr hergebracht. Darum wollte er’s nicht trinken. Das taten die drei Helden. 20 Abischai, der Bruder Joabs, war der Erste unter den Dreißig und er schwang seinen Spieß und erschlug dreihundert. Und er war unter den Dreißig berühmt 21 und hoch geehrt unter den Dreißig und war ihr Oberster, aber an jene Drei kam er nicht heran. 22 Benaja, der Sohn Jojadas, ein streitbarer Mann von großen Taten, war aus Kabzeel. Er erschlug die beiden »Gotteslöwen« der Moabiter. Er stieg hinab und erschlug einen Löwen in einem Brunnen, als Schnee gefallen war. 23 Er erschlug auch einen ägyptischen Mann, der war fünf Ellen groß und hatte einen Spieß in der Hand, der war wie ein Weberbaum. Aber er ging zu ihm hinab mit einem Stecken und nahm ihm den Spieß aus der Hand und tötete ihn mit dessen eigenem Spieß. 24 Das tat Benaja, der Sohn Jojadas, und er war berühmt unter den dreißig Helden 25 und hoch geehrt unter den Dreißig, aber an jene Drei kam er nicht heran. David aber setzte ihn über seine Leibwache. 26 Die streitbaren Helden waren diese: Asaël, der Bruder Joabs; Elhanan, der Sohn Dodos aus Bethlehem; 27 Schammot, der Haroditer; Helez, der Peletiter; 28 Ira, der Sohn des Ikkesch, aus Tekoa; Abiëser, der Anatotiter; 29 Sibbechai, der Huschatiter; Ilai, der Ahoachiter; 30 Mahrai, der Netofatiter; Heled, der Sohn Baanas, der Netofatiter; 31 Ittai, der Sohn Ribais, von Gibea in Benjamin; Benaja, der Piratoniter; 32 Hiddai, von Nahale-Gaasch; Abiël, der Arbatiter; 33 Asmawet, der Bahurimiter; Eljachba, der Schaalboniter; 34 Jaschen, der Guniter; Jonatan, der Sohn Schages, der Harariter; 35 Ahiam, der Sohn Sachars, der Harariter; Elifal, der Sohn Urs; 36 Hefer, der Mecheratiter; Ahija, der Paloniter; 37 Hezro, der Karmeliter; Naarai, der Sohn Esbais; 38 Joel, der Bruder Nathans; Mibhar, der Sohn Hagris; 39 Zelek, der Ammoniter; Nachrai, der Beerotiter, ein Waffenträger Joabs, des Sohnes der Zeruja; 40 Ira, der Jattiriter; Gareb, der Jattiriter; 41 Uria, der Hetiter; Sabad, der Sohn Achlais; 42 Adina, der Sohn Schisas, der Rubeniter, ein Hauptmann der Rubeniter, und dreißig Mann waren bei ihm; 43 Hanan, der Sohn Maachas; Joschafat, der Mitniter; 44 Usija, der Aschtarotiter; Schama und Jehiël, die Söhne Hotams, des Aroëriters; 45 Jediaël, der Sohn Schimris; Joha, sein Bruder, der Tiziter; 46 Eliël, der Mahawiter; Jeribai und Joschawja, die Söhne Elnaams; Jitma, der Moabiter; 47 Eliël, Obed, Jaasiël aus Zoba.

1. Chronik 11:1-9 (Die Luther-Bibel 1984, 1999) 1 Und ganz Israel sammelte sich bei David in Hebron und sprach: Siehe, wir sind dein Gebein und dein Fleisch. 2 Schon damals, als Saul König war, führtest du Israel aus und ein. Und der HERR, dein Gott, hat zu dir geredet: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über mein Volk Israel. 3 Und alle Ältesten Israels kamen zum König nach Hebron. Und David schloss einen Bund mit ihnen in Hebron vor dem HERRN. Und sie salbten David zum König über Israel nach dem Wort des HERRN durch Samuel. 4 Und David und ganz Israel zogen hin nach Jerusalem, das ist Jebus; denn die Jebusiter wohnten dort im Lande. 5 Und die Bürger von Jebus sprachen zu David: Du wirst nicht hereinkommen. David aber eroberte die Burg Zion, das ist Davids Stadt. 6 Und David sprach: Wer die Jebusiter zuerst schlägt, der soll Hauptmann und Oberster sein. Da stieg Joab, der Sohn der Zeruja, zuerst hinauf und wurde Hauptmann. 7 David aber wohnte auf der Burg, daher nennt man sie »Stadt Davids«. 8 Und er baute die Stadt ringsum, vom Millo an rundumher. Joab aber stellte die übrige Stadt wieder her. 9 Und David nahm immer mehr zu an Macht und der HERR Zebaoth war mit ihm.

1. Chronik 3 (Die Luther-Bibel 1984, 1999) 1 Dies sind die Söhne Davids, die ihm zu Hebron geboren sind: der Erstgeborene Amnon, von Ahinoam, der Jesreeliterin; der zweite Daniel, von Abigajil, der Karmeliterin; 2 der dritte Absalom, der Sohn der Maacha, der Tochter Talmais, des Königs von Geschur; der vierte Adonija, der Sohn der Haggit; 3 der fünfte Schefatja, von der Abital; der sechste Jitream, von seiner Frau Egla. 4 Diese sechs sind ihm geboren zu Hebron; denn er regierte dort sieben Jahre und sechs Monate. Aber zu Jerusalem regierte er dreiunddreißig Jahre. 5 Und diese sind ihm geboren zu Jerusalem: Schammua, Schobab, Nathan, Salomo, diese vier von Batseba, der Tochter Eliams; 6 dazu Jibhar, Elischama, Elifelet, 7 Nogah, Nefeg, Jafia, 8 Elischama, Eljada, Elifelet, diese neun. 9 Das sind alles Söhne Davids, außer den Söhnen der Nebenfrauen. Und Tamar war ihre Schwester. 10 Salomos Sohn war Rehabeam; dessen Sohn war Abija; dessen Sohn war Asa; dessen Sohn war Joschafat; 11 dessen Sohn war Joram; dessen Sohn war Ahasja; dessen Sohn war Joasch; 12 dessen Sohn war Amazja; dessen Sohn war Asarja; dessen Sohn war Jotam; 13 dessen Sohn war Ahas; dessen Sohn war Hiskia; dessen Sohn war Manasse; 14 dessen Sohn war Amon; dessen Sohn war Josia. 15 Josias Söhne aber waren: der Erstgeborene Johanan, der zweite Sohn Jojakim, der dritte Zedekia, der vierte Schallum. 16 Aber die Söhne Jojakims waren: Jechonja und Zedekia. 17 Die Söhne Jechonjas, der gefangen wurde, waren: Schealtiël, 18 Malkiram, Pedaja, Schenazzar, Jekamja, Hoschama, Nedabja. 19 Die Söhne Pedajas waren: Serubbabel und Schimi. Die Söhne Serubbabels waren: Meschullam und Hananja und ihre Schwester war Schelomit; 20 ferner Haschuba, Ohel, Berechja, Hasadja, Juschab-Hesed, diese fünf. 21 Die Söhne Hananjas aber waren: Pelatja, Jeschaja, Refaja, Arnan, Obadja, Schechanja. 22 Die Söhne Schechanjas aber waren: Schemaja, Hattusch, Jigal, Bariach, Nearja, Schafat, diese sechs. 23 Die Söhne Nearjas aber waren: Eljoënai, Hiskija, Asrikam, diese drei. 24 Die Söhne Eljoënais aber waren: Hodawja, Eljaschib, Pelaja, Akkub, Johanan, Delaja, Anani, diese sieben.