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Stille Zeit mit Gott

Das Buch 1.Petrus im Neuen Testament der Bibel ist ein Brief von Petrus an die Gemeinden in der Diaspora, die unter Verfolgung und Schwierigkeiten litten. Petrus ermutigt die Gläubigen, standhaft im Glauben zu bleiben und gibt Anweisungen für ein Leben, das Gott gefällt. Hier ist eine thematische Zusammenfassung des Buches 1.Petrus mit entsprechenden Bibelstellen:

  1. Die Errettung und das neue Leben in Christus:
    • Petrus lobt Gott für die Errettung der Gläubigen und ermutigt sie zu einem heiligen Lebenswandel.
    • Bibelstellen: 1.Petrus 1:3-9; 1.Petrus 1:13-16
  2. Die Bedeutung des Gehorsams und der Bruderliebe:
    • Petrus ermahnt zur Heiligung und zum Gehorsam sowie zur Bruderliebe in der Gemeinschaft.
    • Bibelstellen: 1.Petrus 1:22-25; 1.Petrus 2:9-17
  3. Das Vorbild von Jesus Christus:
    • Petrus stellt Jesus Christus als das Vorbild für Leiden und Nachfolge dar.
    • Bibelstellen: 1.Petrus 2:21-25; 1.Petrus 3:13-18
  4. Anweisungen für Ehepartner, Diener und Leidende:
    • Petrus gibt praktische Anweisungen für Ehepartner, Diener und diejenigen, die leiden.
    • Bibelstellen: 1.Petrus 3:1-7; 1.Petrus 3:8-17
  5. Ermutigung inmitten von Verfolgung und Leiden:
    • Petrus ermutigt die Gläubigen, standhaft im Glauben zu bleiben und sich auf die Hoffnung der Auferstehung zu konzentrieren.
    • Bibelstellen: 1.Petrus 4:12-19; 1.Petrus 5:6-11
  6. Abschluss und Grüße:
    • Petrus schließt mit Ermahnungen zur Demut und sendet Grüße an die Gemeinden.
    • Bibelstelle: 1.Petrus 5:12-14

Das Buch 1.Petrus ist ein Brief voller Ermutigung und Lehren für Gläubige, die unter Verfolgung und Leiden lebten. Petrus ermahnt zur Heiligung, zum Gehorsam und zur Bruderliebe. Er weist auf Jesus Christus als das Vorbild des Leidens und der Nachfolge hin und ermutigt die Gläubigen, inmitten von Schwierigkeiten standhaft zu bleiben. 1.Petrus ist ein Aufruf zur Treue im Glauben und zur Hoffnung auf die ewige Herrlichkeit in Christus.

Petrus bestätigt nochmals das Jesus Christus  gelebt hat.

Petrus bezeugt nochmals, dass sie Jesus wahrhaftig gesehen und erlebt haben. Sie haben die Stimme Gottes gehört.
Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Es ist tatsächlich so, dass viele Menschen nicht mehr der Wahrheit glauben können. Sie kommen auf die verrücktesten Gedanken und haben sich ihren eigenen Gott gemacht. Petrus weiß, wovon er spricht, denn er und die anderen Jünger waren täglich mit Ihm unterwegs.

Matthäus 3:16-17
Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser. Und siehe, da tat sich ihm der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes, wie eine Taube herabfahren und über sich kommen. 17 Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.

Die Verklärung Jesu

17

Matthäus 17:1-8
Und nach sechs Tagen nahm Jesus mit sich Petrus und Jakobus und Johannes, dessen Bruder, und führte sie allein auf einen hohen Berg. 2 Und er wurde verklärt vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht. 3 Und siehe, da erschienen ihnen Mose und Elia; die redeten mit ihm. 4 Petrus aber fing an und sprach zu Jesus: Herr, hier ist gut sein! Willst du, so will ich hier drei Hütten bauen, dir eine, Mose eine und Elia eine. 5 Als er noch so redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören! 6 Als das die Jünger hörten, fielen sie auf ihr Angesicht und erschraken sehr. 7 Jesus aber trat zu ihnen, rührte sie an und sprach: Steht auf und fürchtet euch nicht! 8 Als sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie niemand als Jesus allein.

Das prophetische Wort der Schrift ist von Gott

2.Petrus 1:20-21
Und das sollt ihr vor allem wissen, dass keine Weissagung in der Schrift eine Sache eigener Auslegung ist. 21 Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht worden, sondern getrieben von dem Heiligen Geist haben Menschen im Namen Gottes geredet.

Markus 9:7
Und es kam eine Wolke, die überschattete sie. Und eine Stimme geschah aus der Wolke: Das ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hören!

„Gottes Wort ist eingegeben“

Der Ausdruck „Gottes Wort ist eingegeben“ stammt aus dem Bibelvers 2. Timotheus 3:16 in der Bibel. Hier lautet die Passage in der Lutherbibel (2017):

„Die ganze Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,“

In diesem Vers spricht der Apostel Paulus an seinen Schüler Timotheus. Die Aussage, dass die ganze Schrift von Gott eingegeben ist, betont die göttliche Inspiration der Bibel. Gläubige verstehen dies als Anerkennung, dass die Bibel nicht nur menschliche Weisheit oder menschlichen Ursprung hat, sondern dass Gott selbst durch den Heiligen Geist die Autoren der Bibel dazu inspiriert hat, seine Botschaft zu schreiben.

Diese Überzeugung hat weitreichende Auswirkungen auf die theologische Sichtweise vieler Gläubiger, die die Bibel als maßgebliche Quelle für den Glauben, die Lehre und die Lebensführung betrachten.


Selbst der Herr Jesus Christus wurde mal gefragt…

Zeige uns den Vater!

Johannes 14:8-10
Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater und es genügt uns. 9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater? 10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir?

Stille Zeit mit Gott
Schlagwörter: Waffenrüstung

Früher haben wir im Fleisch gelebt und uns nichtigen Dingen hingegeben. Wir sind nun dazu berufen geistlich zu leben. Dieses Leben bringt natürlich jede Menge Anfechtung mit sich, weil wir den Pfad des Todes nicht mehr mitgehen wollen.

1.Petrus 4:1-2
Weil nun Christus im Fleisch gelitten hat, so wappnet euch auch mit demselben Sinn; denn wer im Fleisch gelitten hat, der hat aufgehört mit der Sünde, dass er hinfort die noch übrige Zeit im Fleisch nicht den Begierden der Menschen, sondern dem Willen Gottes lebe.

Nicht im Fleisch zu leben bedeutet, dem Fleisch keinerlei Tribut mehr zu zeugen. Dieses kann man überwinden, wenn man die Waffenrüstung Gottes anlegt:

Die "geistliche" Waffenrüstung Gottes

1. Der Gürtel Epheser 6:14
So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit
2. Der Brustpanzer Epheser 6:14
und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit
3. Die Schuhe Epheser 6:15
und an den Beinen gestiefelt, bereit einzutreten für das Evangelium des Friedens.
4. Der Schild Epheser 6:16
Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen,
 5. Der Helm Epheser 6:17
Helm des Heils
6. Das Schwert Epheser 6:17
das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.
7. Das Gebet Epheser 6:18
Betet allezeit mit Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit im Gebet für alle Heiligen

1.Petrus 3:1-2
Desgleichen sollt ihr Frauen euch euren Männern unterordnen, damit auch die, die nicht an das Wort glauben, durch das Leben ihrer Frauen ohne Worte gewonnen werden, 2 wenn sie sehen, wie ihr in Reinheit und Gottesfurcht lebt.

Anmerkung: Sich dem Mann oder einem anderen Menschen unterzuordnen, ist der Wille Gottes. In dieser Unterordnung wird der Mann zum Haupt der Frau (Epheser 5:23) und hat damit eine enorme Verantwortung übernommen. Die Frau ist das schwächere Geschlecht. Nicht nur körperlich, sondern auch sonst. Sie beurteilt Dinge emotional und das ist nicht immer eine kluge Entscheidung.

1.Petrus 3:3-4
Euer Schmuck soll nicht äußerlich sein wie Haarflechten, goldene Ketten oder prächtige Kleider, 4 sondern der verborgene Mensch des Herzens im unvergänglichen Schmuck des sanften und stillen Geistes: das ist köstlich vor Gott


Es heißt Schönheit vergeht, eine Frau, die den Herrn fürchtet, soll man loben. (Sprüche 31,30)

Auch die damaligen Frauen lobten und priesen den Herrn mit ihrem Wandel. (1 Petrus 3,5-6)

Wir Männer sollen vernünftig mit den Frauen wohnen. Wir sollen der Frau die Ehre geben. Wir sollen ein gemeinsames Gebet anstreben. Im Gebet liegt ein großer Segen.
Leider lobe ich meine Frau viel zu selten. Ich bin froh, dass ich mein negatives Reden nicht mehr mache. Daniela ist ein Teil von mir und das sollte ich niemals vergessen.

Auch die Gemeinde soll demütig sein….

1.Petrus 3:10
Denn »wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der hüte seine Zunge, dass sie nichts Böses rede, und seine Lippen, dass sie nicht betrügen.

Wir sollen uns von jeglicher Bosheit und Gemeinheit fernhalten. Im Alltag ist es oft schnell passiert. Man spricht Lästerei gebiert, die uns nur eigenen Schaden hinzufügt. Gott möchte, dass bei und davon keinerlei Rede ist.

1.Petrus 3:15
heiligt aber den Herrn Christus in euren Herzen. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist,

Die Sintflut soll uns ein Zeugnis sein. Es wurden damals 8 Seelen durch die Arche Nohas gerettet. Lasst uns die Werke der Finsternis ablegen

Inhaltsverzeichnis
Schlagwörter: Übersicht
HERKUNFT Petrus, auch Simon Petrus genannt, stammte aus Betsaida, einer Stadt am See Genezareth in Galiläa.
BERUF Vor seiner Berufung zum Jünger Jesu war Petrus Fischer.
FAMILIE Petrus war verheiratet, und in der Bibel wird erwähnt, dass er eine Schwiegermutter hatte.
BERUFUNG Petrus war einer der zwölf Jünger Jesu und wurde von Jesus selbst berufen, ihm zu folgen. In der Bibel wird er oft als impulsiv und leidenschaftlich beschrieben.
BEDEUTUNG Petrus war eine Schlüsselfigur unter den Jüngern und spielte eine herausragende Rolle in der Verbreitung des Christentums nach Jesu Tod und Auferstehung. Nach christlicher Tradition wird Petrus als der „Fels“ oder die „Grundlage“ der Kirche betrachtet.
CHARAKTER Petrus wird in der Bibel als charakterstark, aber manchmal auch ungestüm dargestellt. Er hatte Momente des Zweifels, aber auch des starken Glaubens.
EREIGNISSE Petrus erlebte viele bedeutende Momente, darunter das Wunder der Brotvermehrung, das Laufen auf dem Wasser (kurzzeitig) und seine dreifache Verleugnung Jesu vor dessen Kreuzigung. Nach der Auferstehung spielte Petrus eine entscheidende Rolle in der Verkündigung des Evangeliums.
TOD Es wird angenommen, dass Petrus in Rom den Märtyrertod durch Kreuzigung erlitt. Aufgrund seiner Bitte, auf dem Kopf gekreuzigt zu werden, wurde dies als Zeichen der Demut betrachtet.
NACHWIRKUNG Petrus ist eine zentrale Figur im Neuen Testament und wird in vielen christlichen Traditionen verehrt. Sein Leben und seine Lehren haben einen nachhaltigen Einfluss auf das Verständnis des christlichen Glaubens und der Kirchengeschichte.
VERFASSER Der Apostel Petrus.
ENTSTEHUNGSZEIT  63/64 n. Chr.
EMPFÄNGER Die Gläubigen, die in Kleinasien zerstreut waren.
ABSICHT Petrus will die Gläubigen in dem Wissen befestigen, dass sie in den Leiden in gleicher Weise wie Jesus Sieg haben können.
HAUPTTHEMEN Die lebendige Hoffnung. Erlösung und Heiligung. Geduld, Liebe und Standhaftigkeit im Leiden um Christi willen.
HAUPTAUSSAGEN • Die lebendige Hoffnung des Christen wirkt sich in einem geheiligten Leben aus.
• Christen sind lebendige Steine in einem geistlichen Haus; eine heilige Priesterschaft; Fremdlinge in der Welt; berufen, als Nachfolger Christi in Verfolgungen standhaft zu leiden.
• Alte und Junge in der Gemeinde leben zusammen in Demut, Vertrauen und Wach-samkeit.
INHALT Die lebendige Hoffnung der Christen  1 Petrus 1,1-12
Der heilige Wandel der Auserwählten Christi 1 Petrus 1-2
Die Stellung von Mann und Frau 1 Petrus 3,1-7
Leiden um Christi willen 1 Petrus 3,8-22
Leben in der Gesinnung Christi in allen Lebensumständen 1 Petrus 4
Zusammenleben in der Gemeinde  1 Petrus 5

Beiträge

Stille Zeit mit Gott
Schlagwörter: BosheitΙGlaubenΙHeuchelei

1.Petrus 2:1-3
So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle üble Nachrede und seid begierig nach der vernünftigen lauteren Milch wie die neugeborenen Kindlein, damit ihr durch sie zunehmt zu eurem Heil, da ihr ja geschmeckt habt, dass der Herr freundlich ist.


Christus hat uns dazu berufen Ihm nachzufolgen und im Glauben zu wachsen. Wir sollen den alten Menschen ablegen, der mit Christus gestorben ist. Wir waren wie ein toter Stein. Wir waren wertlos und nun sind wir durch Christus lebendig geworden. Vielen sind wir nun ein Anstoß.

Auch Christus war verworfen und ist zum Eckstein (Jesaja 28,16) geworden und zum Stein des Anstoßes.


Anmerkung:

Ich möchte mein Leben auf diesen festen Grund bauen. Er soll mein Eckstein sein.
Auch auf Petrus (Kephas) hat er gebaut und dieses soll mir ein Vorbild sein.

Matthäus 16:18
Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.

Jesus Christus ist der Baumeister. Er hat vor Anbeginn der Welt alles erschaffen.

Stille Zeit mit Gott
Schlagwörter: GnadeΙHeiligungΙVorbildfunktion

1.Petrus 1:15 … sondern wie der, der euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel.

Unser Wandel in der Welt soll heilig sein. Wir sollen nicht mehr das alte Leben leben. Damals spricht Petrus haben wir ein ungeistliches Leben geführt.

Denn ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid. ( 1.Petrus 1:18 )

  • Er ist heilig so sollen wir heilig sein
  • Er ist barmherzig, so sollen wir barmherzig sein
  • Er wohnt in uns, so soll unser Wandel unfehlbar sein.

Das tote fleischliche Leben ist wie Gras. Es vergeht, es verdort und es wird wie Staub hinweg getragen werden. Es hat keinen Bestand. Wer auf das Fleisch sein Leben sät, der wird auch von dem Fleisch ernten. (Galater 6:8)

1.Petrus 1:3
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, …


Christus hat uns mit seinem Kreuzestod ein neues Leben geschenkt. Wir sind nun nicht mehr unter dem Gesetzz (Galater 5:18), sondern unter der Gnade. Jene Gnade wird jenen zu Teil, die Gott berufen hat.

Johannes 20:29
29 Spricht Jesus zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!


1.Petrus 1:8-9
Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude, 9 wenn ihr das Ziel eures Glaubens erlangt, nämlich der Seelen Seligkeit.

Thomas glaubte damals, dass es Jesus war, nachdem er die Wunden an seinen Händen gesehen hatte. (Johannes 20:29 ).

Hebräer 11:1
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.

Natürch kommt man manchmal ins Grübeln, wenn die Dinge eben nicht so laufen, wie man es sich gerade wünscht. Gott hat andere Gedanken als wir. Seine Gedanken sind viel höher. Seine Wege sind auch andere.

Jesaja 55:8-9
Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, 9 sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

Ich bin froh, dass der Vater gute und friedliche Gedanken mit seinen Kindern hat. Natürlich entbrennt auch mal sein Zorn,über uns… Ich möchte mein Vertrauen auf Gott setzen und nicht wie Petrus auf die Umstände blicken. (Mt 14:30)